Fragranza Suprema

Café Chantant 2013 Eau de Parfum

Café Chantant (Eau de Parfum) von Nobile 1942
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.
7.9 / 10 249 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Nobile 1942 für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2013. Der Duft ist süß-gourmand. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Singendes Kaffeehaus”.
Aussprache
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.

Duftrichtung

Süß
Gourmand
Pudrig
Fruchtig
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
SauerkirscheSauerkirsche LorbeerLorbeer
Herznote Herznote
HeliotropHeliotrop IrisIris EibischEibisch
Basisnote Basisnote
VanilleVanille BenzoeBenzoe MoschusMoschus PatchouliPatchouli

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.9249 Bewertungen
Haltbarkeit
7.4199 Bewertungen
Sillage
6.5200 Bewertungen
Flakon
8.0194 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.157 Bewertungen
Eingetragen von Perdita, letzte Aktualisierung am 08.08.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Fragranza Suprema”.

Duftet ähnlich

Womit der Duft vergleichbar ist
Café Chantant (Extrait) von Nobile 1942
Café Chantant Extrait
Vanille von Réminiscence
Vanille
Cuir Béluga von Guerlain
Cuir Béluga
Jade Parfum Nektar (Extrait) von soOud
Jade Parfum Nektar Extrait
Émotion de Frédéric von Judith Williams
Émotion de Frédéric
Paris Rouge von Delle Grazie
Paris Rouge

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
ParfumAholic

252 Rezensionen
ParfumAholic
ParfumAholic
Top Rezension 38  
Zurücklehnen und einfach nur genießen!
Manchmal sitze ich sprichwörtlich in der Zwickmühle. Einerseits abends total geschafft vom beruflichen Stress, anderseits nicht gewillt, auf das Entdecken und Testen von neuen Düften verzichten zu wollen. Wie eine Katze naturbedingt das Mausen nicht lassen kann, kann auch ich (naturbedingt?!) das Testen nicht lassen.

Umso erfreuter bin ich dann immer, wenn solch ein Test "einfach" verläuft, der jeweilige Duft sich mir rasch erschliesst. Test-Marathons wie sie mir schon einige Guerlain- und Grossmith-Düfte abverlangt haben, würden mich in solchen Lebens-Phasen schlichtweg überfordern.

Vor Wochen habe ich an einem "Café Chantant" Sharing teilgenommen. Warum auch immer, ist die Abfüllung dann in meinem Duft-Nirvana verschwunden, um mir nun unverhofft wieder in die Hände zu fallen. Fein, dann mal los!

Direkt nach dem Aufsprühen nehme ich etwas Anis wahr. Allerdings keinen "Ouzo-Anis", sondern eher einen mild anmutenden.

Doch der Duft mag offensichtlich kein langes Opening, die Kopfnote sagt schnell Adieu und macht Platz für die Herznoten.

Wobei der Plural hier nicht stimmt, denn für mich besteht der Duft ausschließlich aus einer Herznote: Iris. Keine kratzige, kühle oder metallische Iris à la "Iris Silver Mist" oder "Iris Nazarena", sondern eine herrlich weiche, sanfte und pudrige Iris. Anschmiegsam, subtil erotisch und verführerisch.

Ganz langsam geht "Café Chantant" nun in die Basis über. Diese besteht vorrangig aus vollmundiger und reifer Vanille. Süße? Eher nicht. Schon gar nicht überbordend. Dieser sehr angenehme Zustand ist wahrscheinlich Patchouli und Moschus zuzuschreiben. Gut gemacht! Fein komponiert und meisterlich abgestimmt.

Und diese Mixtur aus Iris und Vanille verführt mich, berührt mich und lässt mich träumen. Allerdings schafft es dieser "harmlose" Duft auch, in mir ganz unterschiedliche Bilder und Emotionen hervor zu rufen.
Einerseits ganz unschuldige Gedanken an die ersten Frühlingstage mit sanftem Sonnenlicht, das noch etwas milchig und nicht ganz klar ist, aber stark genug, um zu wärmen und letzte Reste der dunklen Jahreszeit zu vertreiben.
Andererseits kokettiert "Café Chantant" mit seiner vordergründigen Unschuld. Ist er doch ein echter Verführer, der Dich sanft umgarnt und sich anfühlt, wie Küsse auf nackter Haut. Erst verhalten, dann stürmischer und fordernder.

Somit ein Duft für nahezu jede Lust, Laune und Gelegenheit, nie aufdringlich (die Projektion hält sich absolut im Rahmen), aber sehr treu und anhänglich (körpernah, aber das mit Ausdauer), dabei sehr edel und nobel - "Nobile" eben.

Ich bin froh und glücklich, dass ich diesen ungourmandigen Gourmand für mich entdeckt habe und er sich ebenfalls für mich als Träger erwärmen konnte ;-)
16 Antworten
First

227 Rezensionen
First
First
Top Rezension 29  
Im Maulwurfbau

Blind wie ein Maulwurf teste ich diesen schönen Duft aus dem Blindtestwanderpaket von Kima und erfahre die Auflösung erst nach Vollendung dieses Kommentars. Ich habe zudem zugesagt, meine Rezension nach der Auflösung unverändert zu veröffentlichen. Und hier ist sie nun.

Es gibt für mich nur ein neutrales Röhrchen zu sehen, keine Marke, keinen Namen, keine Pyramide. Das Bild vom blinden Maulwurf passt auch sonst ganz gut zu dem getesteten Duft, den ich hier rezensiere, denn ich fühle mich, als könne ich zwar nichts sehen, sei aber in einem gemütlichen und wohlausgestatteten warmen Bau gelandet.
Der gesamte Duft wirkt sehr natürlich auf mich.

Anfänglich kurz etwas zitrisch, aber nicht mit der typischen Kopfnotenbergamotte oder Zitrone anderer Düfte, sondern milder, gedämpfter, beginnt er leicht wachsig sofort mit intensiver Vanille. Vielleicht ist die Vanille kombiniert mit Benzoe oder Tonka.
Süßlich, aber nicht maltolsüß entwickelt sich die Kombination sehr harmonisch warm zu einem weichen, kuscheligen Herbst- und Winterduft für kalte, ungemütliche Tage. Kurz frage ich mich, ob es ein Duft aus der Shalimar-Reihe sein könnte, aber ich verwerfe den Gedanken, weil ich nun etwas Patchouli wahrnehme und der Gesamteindruck sich nicht in die für Guerlain typische Richtung entwickelt.

Das Patchouli ist dezent, aber da ich viele Düfte mit Patchouli habe, bin ich schon ganz gut daran adaptiert und rieche es in Kleinstmengen manchmal nicht mehr gut heraus. Im Verlauf merke ich deutlich, dass noch etwas Weiteres, leicht würzig-harzig im Hintergrund dabei ist, ich kann es aber, weil die Vanille für mich extrem intensiv ist, nicht richtig isolieren, um es genauer zu bestimmen. Ist es Myrrhe mit einem Hauch von Tabak? Minimal Sandelholz? Ich kann es auch nach mehrfachem Testen nicht ganz genau sagen, aber gen Basis stellt sich bei mir immer mehr der Eindruck von weichem Vanilletabak ein und bleibt fortan der bestimmende Faktor dieses schönen und harmonischen Duftes, in den ich mich einfach mit geschlossenen Augen fallen lassen möchte, mich gemütlich in meinen Maulwurfsbau einkuscheln und genießen!

Und da der Duft über bestimmt 8-9 Stunden hält bis er ganz langsam schwächer wird und ausklingt, habe ich genügend Zeit dafür.
Danke Kima!
18 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
medicine

22 Rezensionen
medicine
medicine
Top Rezension 20  
Ein Gourmand, der keiner ist
Das "Café Chantant" war eine Art Konzert-Café der Belle Époque - eine Veranstaltung im Freien mit musikalischer Begleitung. Kaffee als Duftnote ist hier also nicht enthalten, aber CC soll die Stimmung dieser "heiteren Cafés" einfangen.

Was mir an Café Chantant besonders gut gefällt ist die Kirsche am Anfang! Kirsche kommt oft laut, künstlich rüber und riecht in Parfums wie Kirsch-MAOAM oder Kaugummi. Hier ist sie aber toll umgesetzt worden: sehr natürlich, dunkel (sie ist leicht überreif) und etwas säuerlich. Das bewahrt den Duft gleich zu Beginn davor, zu süß zu werden.

Im Übergang von der Kopf- in die Herznote rieche ich Marzipan!
Aber nicht so, dass ich mir am Liebsten in den Arm beißen würde... die Süße erschlägt einen nicht und CC wird nie so zuckrig wie die Loukhoums von Mecheri oder Sweet Oriental Dream. Später wird er immer pudriger - durch die Iris, die Café Chantant den Gourmand-Charakter etwas nimmt. Dadurch wirkt der Duft formaler, elegant und auf eine leicht altmodische Art und Weise "schick". Es riecht für mich zwar nicht stark nach Kosmetik, aber ich kann die gepuderten Damen im Café förmlich sehen, wenn ich an meinem Arm schnuppere.

Den puder-zuckrigen Duft von Törtchen und gesüßtem Milchkaffee kann ich zwischendurch auch wahrnehmen, aber das alles wird nicht auf "meinem" Tisch serviert - der Kellner huscht immer wieder mit Leckereien an mir vorbei.

CC ist für mich kein Doppelgänger von Réminiscence Vanille. Auch wenn die beiden einiges gemeinsam haben: Vanille, Heliotrop und Benzoin sorgen dafür, dass sie sich in der Basis ähneln, aber bis dorthin unterscheiden sie sich doch ein wenig. Mir war "Vanille" zu eintönig und linear - pudrig-süßlich, ohne Twist. Genau den hat Café Chantant mit seiner grandiosen Kirsche und der stetigen Entwicklung, daher gefällt er mir persönlich besser.
6 Antworten
7
Flakon
5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Dunkelblau68

10 Rezensionen
Dunkelblau68
Dunkelblau68
Top Rezension 13  
Mein kleines, nobles Stofftierchen
Gestern ist es mir passiert:
Batsch!
Mein nur wenige Wochen alter Flakon mit Café Chantant ist mir aus der Hand gerutscht und auf den Badfliesen mit lautem Knall zerbrochen. Dass das ärgerlich ist, muss ich wohl nicht erwähnen, deswegen verliere ich hierzu kein weiteres Wort.
Mich hat aber derart erstaunt, was mit dem Duft auf den fußbodenheizungsgewärmten Fliesen passiert ist, dass mir erst dadurch klar wurde, warum ich mich in Café Chantant verknallt hatte.

Nach dem Zerplatzen des Glases war praktisch kein Alkohol zu riechen. Wenn mir mal auch ein klitzekleines Fläschelein Parfum ausgelaufen ist, entstand innerhalb von Sekunden ein beißender Alkoholgeruch, unabhängig davon, welche Duftfamilie er begleitete und es dauerte trotz Putzens Tage, bis ich ins Bad gehen konnte, ohne diese WC-Reiniger-Schnapsnote in der Nase zu haben.
Jetzt vielmehr wirkte der Duft wie verstreut, nicht wie ausgelaufen. Wow!

Und jetzt weiß ich auch endlich, warum ich Café Chantant an mir so gerne hab': Es ist die pudrig-süße Leichtigkeit, die trotz bei mir immenser Haltbarkeit sehr körpernah bleibt.
Das Bad hat also die Parfumattacke eines quasi vollen Flakons nicht nur ausgehalten, sondern sogar begrüßt.

Ich habe Café Chantant in letzter Zeit oft benutzt, zu jeder Tageszeit, draußen, drinnen, auf der Arbeit, zu Hause. Und da er so körpernah war, wurde er zu meinem Privatbelgleiter - ähnlich einem kleinen Stofftierchen aus Frottee, das ein Kleinkind fast unbemerkt in der Jackentasche hat um sich - wovor auch immer - zu schützen.
Ich hatte keine Bedenken, dass ich z.B. auf einem Konzert andere Menschen mit einem zu strengen Duft belästigen könnte, sondern war mit meiner kleinen Aura ganz für mich.

Zum Duft:
Den Auftakt bildet(e.... *schnief*) eine Kirschnote, die aber frisch und nicht wie manchmal in billigem Joghurt marzipanig wirkt. Lorbeer? Sternanis? Keine Ahnung, rieche ich nicht.
Auch kann ich nicht zwischen Herz- und Basisnote unterscheiden, einen besonderen Duftverlauf habe ich nie feststellen können, was allerdings auch an mangelndem Training und einer leichten Erkältung liegen kann.
Aber das ist mir auch nicht so wichtig, denn dieser warme und zarte Vanille-Patchouli-Moschus aus der Basisnote hält bei mir locker 12 Stunden, weswegen ich auf einen spannenden Verlauf gerne verzichte.
Die feine Vanille ist zwar süß, aber eher wie bei manchen Bio-Produkten, die etwas sparsamer mit Rohrzucker gesüßt wurden, nicht künstlich.
Und sie bleibt und bleibt und bleibt, sodass ich mich ständig beschnuppere.

Ich werde Café Chantant wahrscheinlich ziemlich schnell ein zweites Mal bestellen, weil mir sonst mein Stofftierchen fehlt; ich kann ja nicht ständig ins Bad laufen...
2 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Cita

22 Rezensionen
Cita
Cita
Top Rezension 15  
Ein Rummelplatzakkord. Herzlich Willkommen, treten Sie näher, fahren Sie mit!
"Bist du schon da? Hier riechts plötzlich voll nach Rummelplatz!"
Das scheint mein Signatur-Akkord zu sein: Rummelplatz. Ganz viele der Düfte, die ich so gerne trage, gehen wohl ein bißchen in diese Kirmesrichtung.
Café Chantant - "singendes Kaffeehaus".. ?! .. Warum eigentlich nicht statt dessen "singender Kaffee"? Passt doch viel besser zu Crèpes, Magenbrot und Kettenkarussell.
Also, Bauwerk, Ort der potentiellen Zusammenkunft oder Genußmittel, was auch immer hier singt, es singt lieblichst und zauberhaft, und ist somit ein weiterer Kandidat für die Liebe auf den ersten Schnüffler. Gedanklich hatte ich mich eigentlich auf einen leicht herbsüsslichen Kaffeeduft eingeschossen - den Angaben der Duftpyramide zum Trotz, die ein Kaffeearoma zugegebenermaßen gar nicht hergibt. Da war wohl, inspiriert vom Namen, der Wunsch der Vater der Gedanken. Der erste Sprüher schon eröffnet alles, was die Mixtur von gebrannten Mandeln Wiener Art, Zuckerwatte und Vanillesofteis in sich zusammen vereint. Die Komposition ist direkt vollständig präsent - zu meiner Erleichterung sind die Kirschen auf meiner Haut jedenfalls nicht wahrnehmbar - und ruft sofort ein freudig überraschtes und beruhigend schnurrendes `Mmmmh!´ hervor. Puder, zarte und gänzlich unaufdringliche Gewürze, perfekt aufeinander abgestimmt, rund, harmonisch, sanftmütig, einhüllend, umarmend. Hier gibts keine Kanten an denen man sich reiben muß oder sich abgrenzt, statt dessen gibts liebkosenden, ausgewogenen Wohlklang.
Bei Café Chantant fühle ich mich gleich erinnert an Méharées von L' Erbolario oder an den schönen Organza Indécence von Givenchy.
Einen wilden Duftverlauf gibt es nicht, er fährt von Anfang an mit allem auf, worüber er verfügt, und bleibt zuverlässig konstant. Die Sillage ist angenehm wahrnehmbar aber nicht aufdringlich, die Haltbarkeit dünkt mir für einen Arbeitstag völlig ausreichend - wer länger will sprüht eben nach.
Café Chantant, der sich bei mir direkt gleich als `must have´eingeschmeichelt hat , werde ich einen überschwänglichen Empfang bereiten, ich freue mich schon auf seine baldige Ankunft, herzlich Willkommen, Grüß Gott! :))
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

55 kurze Meinungen zum Parfum
IrisNobileIrisNobile vor 4 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
kl.Kaffeehaus - das Orchester spielt
bezaub.Klänge -
man kredenzt süßl.feinherbe Torten
ich falle süchtig in
kaffeebr.Plüschpolster
17 Antworten
PlutoPluto vor 3 Monaten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Keine Kirsche, aber sehr süsse, fruchtige, leicht geharzte Vanille. Ich sing nicht mit im Café.
19 Antworten
BastianBastian vor 3 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
6
Duft
Für mich weder Gourmandig noch ein Kaffeehaus
Bisschen Vanille mit Muff
Etwas Patchouli gepaart mit Floralen Noten
Nichts setzt sich durch*
15 Antworten
PollitaPollita vor 4 Jahren
7
Sillage
7.5
Duft
Für mich kein Gourmand, sondern ein eher eleganter, femininer Duft mit pudriger Note. Hätte auf Guerlain getippt. LPRN meets Cuir Beluga.
7 Antworten
SmoetnSmoetn vor 2 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Wohlig, warm, tröstend. Wundervoller Vanilleduft mit Kirsche. Eine Mischung aus Cuir Beluga und Lost Cherry. H&S könnten aber besser sein.
10 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Bilder

4 Parfumfotos der Community

Beliebt von Nobile 1942

Il Capriccio del Maestro von Nobile 1942 La Danza delle Libellule (Eau de Parfum) von Nobile 1942 Rudis von Nobile 1942 Perdizione von Nobile 1942 Chypre 1942 (Eau de Parfum) von Nobile 1942 Ambra Nobile (Eau de Parfum) von Nobile 1942 Pontevecchio W (Eau de Parfum) von Nobile 1942 Malvs von Nobile 1942 Muschio Nobile (Eau de Toilette) von Nobile 1942 Anonimo Veneziano (Eau de Parfum) von Nobile 1942 Casta Diva (Eau de Parfum) von Nobile 1942 Patchouli Nobile (Eau de Parfum) von Nobile 1942 Estroverso von Nobile 1942 1001 / ١٠٠١ von Nobile 1942 Pontevecchio (Eau de Parfum) von Nobile 1942 Levante (Eau de Parfum) von Nobile 1942 Fougère Nobile von Nobile 1942 Lavanda Nobile von Nobile 1942 Vespri Esperidati von Nobile 1942 La Stanza delle Bambole (Profumo) von Nobile 1942