Vespri Esperidati 2008

Vespri Esperidati von Nobile 1942
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7.8 / 10 52 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Nobile 1942 für Herren, erschienen im Jahr 2008. Der Duft ist zitrisch-frisch. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Zitrus
Frisch
Grün
Würzig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
ZitronatzitroneZitronatzitrone BergamotteBergamotte MandarineMandarine
Herznote Herznote
EstragonEstragon LavendelLavendel WacholderbeereWacholderbeere RosengeranieRosengeranie RosmarinRosmarin
Basisnote Basisnote
edle Hölzeredle Hölzer TonkabohneTonkabohne weißer Moschusweißer Moschus AmberAmber

Parfümeur

Bewertungen
Duft
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Haltbarkeit
7.042 Bewertungen
Sillage
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Flakon
6.642 Bewertungen
Eingetragen von Andi136, letzte Aktualisierung am 05.01.2024.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Duft
Naaase

109 Rezensionen
Naaase
Naaase
Top Rezension 23  
Der Duft einer Familie
Der Duft einer Familie

Roberto hatte Angst. Denn: Mit der "Familie" ist nicht zu scherzen. Das wusste er. Das hatte man ihm schon beigebracht, als er noch ein kleines Kind gewesen war. Schon damals hatte ihn "Don Alfredo" auf seinen knochigen Schoß genommen. Hatte ihn mit seinen tief liegenden dunkelbraunen Augen lange angesehen und mit heiserer Stimme stets gekrächzt: "Roberto, merke Dir eins: Man wendet sich nicht gegen die Familie !" Und das Wort "Familie" hatte "Don Alfredo" stets so bedeutungsschwanger lang gezogen, dass man hätte meinen können, man schreibe dieses Wort mit mehren "Ä" am Ende. Lange hatte ihn darauf hin "Don Alfredo" angesehen, ja fast schon angestarrt. Und mit einer unerwartet raschen Bewegung seines knorrigen Körpers hatte "Don Alfredo" den damals noch kleinen Jungen urplötzlich runter geschubst. Einfach so. Mit einer schnellen und fast schon herrischen Bewegung. "Robertino" - wie alle ihn damals noch nannten- war überrascht zu Boden gefallen und trotz des plötzlich aufkommenden Schmerzes ob des Sturzes hatte er sich nicht getraut zu weinen. Denn: Alle wussten, dass "Don Alfredo" keine Schwächen duldete. Und erst recht keine Tränen. Und so hatte sich der kleine Junge stets auf die Zähne gebissen und war eiligst weg gelaufen. Doch das hatte "Don Alfredo" schon gar nicht mehr gesehen; vielmehr hatte er bereits nach wenigen Atemzügen den kleinen Jungen und erst recht die -sehr einseitig geführte Unterhaltung mit diesem- vollends vergessen. Dringende Familienangelegenheiten hatten stets auf ihn gewartet. Doch diese Gespräche sind Roberto bis zum heutigen Tag in Erinnerung geblieben. So auch jetzt. Jetzt, in der Stunde seiner Angst. Denn er hatte das getan, vor dem ihn "Don Alfredo" stets gewarnt hatte. Dabei hatte er es nicht einmal für sich selbst getan. Nein, seine Frau Maria war gerade mit dem dritten Kund schwanger. Endlich ein Junge - ein Stammhalter nach zwei Mädchen. Jedenfalls war die ärmlich eingerichtete Zwei-Zimmer-Wohnung Im malerischen Städtchen "Castelvetrano" nunmehr zu klein geworden. "Und wenn da nicht diese Arbeitslosigkeit wäre..." schoss es Roberto durch den Kopf. Und da war er offensichtlich der Versuchung erlegen. "Na ja, es war ja nur ein einziges Mal..." rechtfertigte sich Roberto -so ganz im Stillen- vor sich selbst. "Nur ein einziges Mal !" wiederholte er gedankenverloren. "Wenn da nicht dieser verdammte..." Roberto erschrak: Jetzt hatte er doch schon wieder geflucht. Dabei hatte ihm doch seine wunderschöne Frau Maria und nicht auch zuletzt das mächtige Familienoberhaupt "Don Alfredo" jedwede Gotteslästerung verboten. "Gott, verzeihe mir diese kleine Schwäche ..." betete Roberto mit flehendem Blick nach oben "... und mach', dass 'Don Alfredo' mir vergibt." Roberto senkte seinen Blick: "Es war doch nur dieses eine Geschäft. Und da ist mir wohl dieses Familiengeheimnis über die Lippen gekommen. Einfach so. Aber, wir hatten ja auch nichts mehr zu Essen." Doch für weitere Gedanken blieb ihm keine Zeit. Denn ein plötzlicher Geruch stieg in seine Nase: Eine "Armada an Zitrusfrüchten" konnte er wahrnehmen: Eine saftige Bergamotte, eine natürliche Zitrone. Aber auch Grapefruit und Mandarine waren dabei. Er erinnerte sich, wie er vor vielen Jahren als kleiner Junge mit "Don Alfredo" durch den Park des Familienanwesens spaziert war. "Don Alfredo" hatte mit seinen langen knochigen Fingern zu den für den kleinen Robertino unerreichbar hoch hängenden reifen Früchten gegriffen, diese behände mit einem Taschenmesser aufgeschnitten und sie dem Jungen zu Kosten gegeben. "War das eine Erfrischung !" schoss es Roberto durch den Kopf. Und selbst in diesen für ihn und seine Familie so schweren Stunden konnte er sich noch an die erfrischende Säure der Zitronen, die geheimnisvolle Süße der Mandarinen und auch an den für ihn damals noch so ungewohnten Duft einer kalabrischen Bergamotte erinnern. "Was ist mit mir los ? Woher kommt dieser Duft ? Phantasiere ich bereits ?" dachte Roberto und bemerkte nicht, dass ihm immer mehr Schweißperlen über seine vor Anstrengung ohnehin schon rot gefärbte Stirn liefen. Doch, so plötzlich, wie dieser fruchtige Duft gekommen war, so schnell war er nunmehr auch schon wieder verschwunden. Kein Hauch einer Frucht. Dafür nahm Roberto nun plötzlich viele viele würzige Noten wahr: Lavendel drang in seine Nase. Doch hatte er diesen kaum wahrgenommen begannen urplötzlich Estragon und Rosmarin, sich olfaktorisch um seine Aufmerksamkeit und nicht zuletzt um seine Gunst zu balgen. Ein ganzer Gewürzgarten drang mit einem Mal zu ihm vor: Estragon, Rosmarin und Lavendel lösten nun vollends den anfänglichen Obstgarten ab und reinigten seine Gedanken. "Ein angenehmer Duft !" schoss es Roberto durch den Kopf. Just, als sich würziger Wacholder zu diesem Trio gesellte. In Roberto stieg eine Wärme auf. Es war eine wohlige Wärme. In gleichem Maße angenehm und geheimnisvoll: Amber und edle Hölzer -mit einem Hauch von Vanille umweht. Aber auch irgendwie männlich. Dunkel. Geheimnisvoll. Und würzig, da Roberto nach wie vor deutlich Lavendel, Estragon und Rosmarin wahrnehmen konnte. "Woher kommt dieser Duft ?" fragte sich Roberto immer und immer wieder. "Er kommt mir doch so vertraut vor. Sehr vertraut sogar. Irgendwie, als hätte mich dieser Duft ein Leben lang begleitet." Doch dafür war jetzt keine Zeit. Roberto musste Weg von hier. Weg aus diesem alten Fabrikgebäude. Mit einer raschen Bewegung trat er aus seinem Versteck heraus. Hinein in das helle Licht einer Glühbirne, die einsam von der Decke hing. Doch da hörte er plötzlich einen Schuss. Da fiel ihm plötzlich ein, dass "Don Alfredo" stets "Vespri Esperidati Colonia Maxima" von Nobile 1942 getragen hatte. Doch dann wurde es dunkel um Roberto...
2 Antworten
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 19  
Spaziergang am Mittelmeer
Manchmal geschehen auf meiner Haut merkwürdige Dinge.
Dann verwandeln sich ausgewiesene Orientalen in Gourmands, mutieren grüne zu aquatisch-blauen Düften und präsentieren sich jene, die eigentlich für Herren gedacht sind, unerwartet feminin – der umgekehrte Fall ist seltener, vielleicht bin ich aber auch nur tolerant, wer weiß.
Gelegentlich nimmt mich ein Duft gar mit auf eine Kreuzfahrt der besonderen Art und passiert auf seinem Weg so viele Etappen, daß ich dem Herzen nicht mehr glauben mag, was mir der Kopf erzählt hatte, und die Basis mir schon wieder eine ganz andere Variante präsentiert.
Ein solcher Reisegefährte ist "Vespri Esperidati", ein überaus charmanter Italiener aus gutem Hause, der mir zwei Tage lang unterhaltsam Gesellschaft leisten mochte.

Kurz und knapp werde ich kühl, herb und zitrisch begrüßt, derweil "Vespri Esperidati" schon aufbricht in kräuterig-würzige Gefilde, die mich für einen Augenblick befürchten lassen, es mit einer gekippten Probe zu tun zu haben, bevor mir eine sehr deutliche Verwandtschaft zu "Easy Krizia" auffällt – auch hier geht die herbe Frische bald eine enge Liaison ein mit würzig-holzigen Noten und verhindert eine Klassifikation als eines von hundert alljährlich den Markt überschwemmenden, ein wenig konturlosen Zitronenwässerchen.
So nimmt mich auch "Vespri Esperidati" mit auf einen Spaziergang durch die Kräutergärten des Mittelmeers, umgibt mich mit den Aromen unter heißer Sonne vertrocknender Gräser und läßt kleine Steine knirschen unter meinen Schritten, die mich hinauf in den Bergwald führen.
Schattig und kühl ist es dort, Sonnenlicht malt kleine goldene Flecken auf den weichen Waldboden, dunkelgrün steigt mir der Duft der Pinien in die Nase – und im nächsten Augenblick finde ich mich wieder auf dem erhöhten Ledersitz im kleinen Laden des Barbiers unten im Dorf.
Schon hält er Pinsel und Rasierseife in der Hand, bereit, den nächsten Kunden einzuschäumen, bevor sich unsere Blicke treffen und ich hastig aus dem Sessel rutsche, eine Entschuldigung murmelnd und mich eilig in Richtung Ladentür bewegend.
Draußen auf der Straße empfängt mich spätnachmittägliche Wärme – die Hitze des Tages ist vergangen, die Sonne steht schon tief über den Dächern und taucht die Gesichter der Menschen um mich herum in tiefgoldenes Licht.
Sanft und weich und warm schmiegt sich "Vespri Esperidati" nun nah an meine Haut, legt einen luftig-leichten Gazeschleier um meine Schultern und – verabschiedet sich leider mit dem Sonnenuntergang.
9 Antworten
5
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Mörderbiene

46 Rezensionen
Mörderbiene
Mörderbiene
Top Rezension 13  
Das Ärgernis des Abers
Vespri Esperidati - der Name - läßt mehrere Deutungsmöglichkeiten offen.
Vespri ist zum einen die Vesper, also das liturgische Abendgebet des katholischen Stundenzyklus. Passend dazu könnte Esperidati abgeleitet sein von Hesperinós, dem byzantinischen Äquivalent zur Vesper. Nur wirkt das doppelt gemoppelte etwas holprig, und sakrale Assoziationen ergeben sich bei Vespri Esperidati - dem Duft - eigentlich nicht.
Zum anderen wird mit Vespri im Italienischen umgangssprachlich auch der frühe Abend allgemein, oder auch die Dämmerung bezeichnet. Und Esperidati könnte schlicht hesperidisch im Sinne von Agrumennoten meinen. Diese Deutungsmöglichkeit entspricht dem Duftcharakter schon eher.

So startet Vespri Esperidati ganz famos mit einem schillernd grüngelben Aromenfeuerwerk, das jedoch meilenweit entfernt davon ist, grell oder schrill zu sein.
Assoziativ weckt dies Impressionen eines italienischen Sonnenuntergangs - irgendwo in Umbrien, irgendwann im frühen Herbst, fernab von blauweißgestreiften Sonnenschirmen.
Die Sonne wandelt sich von strahlendem Gelb zu tiefem Orange und vermählt sich mit dem dunklen Grün der saftig-prallen Landschaft, die Konturen weichgezeichnet vom schwachen Licht; und der Abend hält neben der noch anhaltenden Milde des Sommers die bereits einsetzenden kühlen Herbstwinde bereit.
Deutlich hervor treten nur die charakteristische Zitronatzitrone und die aus vielen klassischen Duftkompositionen bekannte herbe Seifigkeit des Estragons, die aber nur die Spitze des grüngelben Eisbergs sein können.
Diesen Part hätte ich gewiß mit Höchstnoten gewertet.

Doch hiernach setzt das Ärgernis des Abers aus der Titelzeile ein.
Die sich nun anschließende blaue Stunde ist geprägt von ermattetem, konturlosem Moschusfluff und lädt zum ein-, oder eher verschlafen ein.
Es mag ja in sich durchaus schlüssig sein und dem Namenskonzept angepaßt, den belebenden Zitrusauftakt in einschläfernde Pudermoschuswölkchen zusammenfallen zu lassen, meinem Gusto wird dies indes nicht gerecht. All die herbe Bitterkeit löst sich auf in undefiniert blasser Süße.
Würde der Duft mit einem Moosbett - das ja assoziativ sicher auch einer Abendstimmung angepaßt sein könnte - beschlossen, er wäre direkt auf meiner Wunschliste gelandet.
So muß mein Fazit lauten: Schade.
11 Antworten
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Eindeutig Unisex, mediterraner Allrounder
Vespriesperidati (was für ein Name) Colonia Maxima ist für mich der Inbegriff eines herrlichen mediterranen Unisexduftes. Wieder einmal kein Kölnisch-Wasser-Fluidum, sondern kraftvoll, positiv und unglaublich haltbar.

Im Gegensatz zu Apicius ist für mich auch nicht der Lavendel dominierend, sondern die Kräuteraromen von Estragon, Rosmarin und Wacholder, die sich aber hier nicht als Küchenkräuter zeigen, sondern eher als belebende Heilkräuter. Ich habe einen Moment überlegt, an was mich der Duft erinnert und mir ist recht schnell eine Verwandtschaft zu den Carthusia-Parfums aufgefallen. Ich sehe deshalb auch nicht den lebhaften "kleinen Italiener", sondern eher den Garten einer Villa, eines Klosters und hier sowohl Herren, als auch Damen, die dieses wunderbare Aroma bei gelassener Promenade genießen.

Der Duft startet erwartet zitrisch-grün, aber auch hier ist das für mich nicht die Zitrus-Säure, die mir das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt, sondern eher das Hesperiden-Aroma, das beim Durchatmen hilft, herb und aromatisch. Diese aromatische Note bildet auch schon die Überleitung in das Kräuterherz. Ich versuche vergebens ein anderes Wort für "Kräuter" zu finden, denn wie gesagt, der Duft erinnert weder an die Küche, noch an medizische Heiltees oder die Apotheke. Nein, das ist die Parfumierung von Mutter Natur! Sie lässt den Duft auch tröstlich, befreiend und energisierend ausklingen.

Warum Vespriesperidati Colonia Maxima als Herrenduft deklariert ist, kann ich nicht nachvollziehen. Er ist ein wunderschöner Begleiter für alle, die aromatische, runde und völltönende Düfte mögen. Und das über das ganze Jahr, denn Tonka und die Hölzer dem Duft Wärme verleihen, ist er nicht nur zur Erfrischung im Sommer, sondern auch in der kalten Jahreszeit geeignet.
5 Antworten
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
10  
Für kleine Italiener?
Vesperidati Colonia Maxima scheint die Zitrone aus dem Hause Nobile 1942 zu sein. Wobei hier nicht wirklich Zitrone, sondern ein Akkord aus Bergamotte, Mandarine und Zitronatszitrone angegeben wird. Jedenfalls ist das recht saftig und sauer, zum Reinbeißen und das Gesicht verziehen!

Aber sehr schnell klopft ein darunter liegender maskulin-kräuteriger Akkord an. In diesem Kräutersträußchen dominiert der Lavendel, jedenfalls kann er sich bald gegen die Zitrone behaupten.

In der Basis gibt es dann neben den Hölzern Tonka und Moschus, was doch für ein gewisses Volumen sorgt und die anfängliche Ausrichtung auf Zitrusfrische etwas relativiert.

Ich würde dieses Parfum als recht opulenten, zitronigen Lavendelduft bezeichnen. Ich persönlich fühle mich allerdings mit der Zitrone einerseits und der Moschus-Tonka Kombi andererseits nicht so wohl. Das sind doch sehr gegensätzliche Noten, die mit den Kräutern verbunden werden sollen. Und so empfinde ich diesen Duft als etwas laut. Sicherlich ein klassisches Herrenparfum für den Sommer, sehr old school, mir aber zu vorlaut. Trotz Lavendel ist der Duft eher männlich-derbe als vornehm-dezent. Wenn schon Lavendel, dann würde ich doch eher das gelungene Lavanda Nobile bevorzugen.

Ich habe die Vorstellung, dass ein solches Parfum in Italien vielleicht vom eher extrovertierten, kleinen, drahtigen, südländischen Männertyp bevorzugt wird. Also Herren, die voll dem Klischee des „kleinen Italieners“ entsprechen und ihre Parfumwolke wüst gestikulierend an der Espressobar verteilen, während sie sich über den neuesten Fauxpas von Berlusconi ereifern.
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

9 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 3 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Morgengebet
An die herben Nebel der Cedrat
Wacholdersträucher
Klosterkräuter
Die süße Creme aus Blüten und Tonka
19 Antworten
FrauKirscheFrauKirsche vor 2 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Splash...
Der Frühling ist da.
Frische Zitruswelle
spült Kräuter an.
Cremige Sonnenmilch
im Gesicht
beim Spaziergang am See...
19 Antworten
PollitaPollita vor 4 Jahren
6
Sillage
6.5
Duft
Erinnert mich mehr an Heilpflanzen für anthroposophische Medikamente als an Küchenkräuter. Hier bin ich krank und mache keinen Urlaub.
5 Antworten
HeikesoHeikeso vor 2 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
6.5
Duft
So tolle krautige Zutaten. Doch für mich ist das einfach nur ein süß-dumpfes Zitronenbonbon mit Brausefüllung.
6 Antworten
StulleStulle vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Zitrone, Wacholder, küchenkräuterig flankiert. Erst fast klassisch und dann angenehme Süße mit schöner, warmer Moschusbasis. Gefällt gut!
12 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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