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12.04.2023 - 17:52 Uhr
Ergreifend
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16
Dunkle Machenschaften
Encens Imperial ist einer dieser Düfte, der aus dem seichten Nebel, langsam ins Erkennbare schreitet und den Körper sanfte, mit kalten Händen berührt und ihn dann warm und innig umarmt.
Wie eine dunkle Machenschaft, welche sich aus dem Dunklen, in die Seele wandelt, dort alles Anthrazit ausstreicht. Wobei eine sehr sanftmütige Note von dunklen Beeren mitschwingt und der Dunkelheit, etwas mehr Freude einhaucht. Leicht würzig überzogen, mit einer Brise Muskatnuss und Pfeffer. Leicht krautig am Rande, dezent erdig im tiefsten Punkt des Herzens. Keineswegs schrill und laut, sondern äußerst leise schmiegt sich der Duft an die Hauch. Das Rauchige dabei immer wieder dicht im seichten Nebel hängend, zieht sich melancholisch durch die Gedanken.
Der seichte Nebel löst sich dann langsam, aber sicher auf und es wirkt nicht mehr so trüb. Auch die Wahrnehmung ist nicht mehr benommen. Die kalten Hände, sind nun warm. Die Umarmung ist noch inniger. Schöne Facetten von Wärme machen sich im Raum breit. Golden schimmert Harz im Duft, überzieht die Beeren, mit dickflüssigen Liquid.
So bleibt der Duft ewig lange und scheint zu schlummern, ehe das Süße von Dannen zieht und nur mehr ein lauwarmer Umhang von Rauch und Harz über bleibt. Genau meins! Die Performance überzeugt. Was die Haltbarkeit und Sillage anbelangt, so ist er sicherlich kein Biest. Nein, er gibt sich viel näher am Träger.. dunkle Machenschaften eben.
Wie eine dunkle Machenschaft, welche sich aus dem Dunklen, in die Seele wandelt, dort alles Anthrazit ausstreicht. Wobei eine sehr sanftmütige Note von dunklen Beeren mitschwingt und der Dunkelheit, etwas mehr Freude einhaucht. Leicht würzig überzogen, mit einer Brise Muskatnuss und Pfeffer. Leicht krautig am Rande, dezent erdig im tiefsten Punkt des Herzens. Keineswegs schrill und laut, sondern äußerst leise schmiegt sich der Duft an die Hauch. Das Rauchige dabei immer wieder dicht im seichten Nebel hängend, zieht sich melancholisch durch die Gedanken.
Der seichte Nebel löst sich dann langsam, aber sicher auf und es wirkt nicht mehr so trüb. Auch die Wahrnehmung ist nicht mehr benommen. Die kalten Hände, sind nun warm. Die Umarmung ist noch inniger. Schöne Facetten von Wärme machen sich im Raum breit. Golden schimmert Harz im Duft, überzieht die Beeren, mit dickflüssigen Liquid.
So bleibt der Duft ewig lange und scheint zu schlummern, ehe das Süße von Dannen zieht und nur mehr ein lauwarmer Umhang von Rauch und Harz über bleibt. Genau meins! Die Performance überzeugt. Was die Haltbarkeit und Sillage anbelangt, so ist er sicherlich kein Biest. Nein, er gibt sich viel näher am Träger.. dunkle Machenschaften eben.
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