Oscar
Oscar de la Renta
1977 Parfum

Version von 1977
Oscar / Oscar de la Renta (1977) (Parfum) von Oscar de la Renta
Flakondesign Serge Mansau
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7.7 / 10 118 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Oscar de la Renta für Damen, erschienen im Jahr 1977. Der Duft ist blumig-würzig. Es wurde zuletzt von Parfums Stern / Parfums Phénix vermarktet.
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Duftrichtung

Blumig
Würzig
Pudrig
Orientalisch
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KorianderKoriander KaskarillaKaskarilla BasilikumBasilikum OrangenblüteOrangenblüte
Herznote Herznote
TuberoseTuberose Ylang-YlangYlang-Ylang GinsterGinster JasminJasmin RoseRose
Basisnote Basisnote
PatchouliPatchouli VanilleVanille BibergeilBibergeil MyrrheMyrrhe SandelholzSandelholz VetiverVetiver

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.7118 Bewertungen
Haltbarkeit
8.091 Bewertungen
Sillage
7.285 Bewertungen
Flakon
7.8102 Bewertungen
Eingetragen von Loreley, letzte Aktualisierung am 16.01.2023.

Rezensionen

11 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 42  
"Ist das nicht Jicky?"
...hatte er gefragt, der Mann an meiner Seite, und damit auf den Punkt gebracht, was mir seit Tagen schon, seit Testbeginn im Kopf herumgegangen war.
Wir kennen uns doch, "Oscar", du und ich, auch wenn ich sicher weiß, daß wir uns nie begegnet sind, nicht du und ich und nicht auf meiner Haut.
Und doch warst du mir so vertraut vom ersten Atemzug, der noch ein wenig bitter war und spröde, trocken, herb und bergamottig-rauh, auch wenn sie gar nicht da sein soll, kein Teil von dir, wie man mir sagt.
Doch was man sagt und schreibt in Pyramiden, das kümmert sie meist nicht, die Nase, die eigensinnige, die besteht auf Bergamotte, zumindest für den ersten, für den zweiten Augenblick.
Beim dritten Atemzug ist sie verschwunden, hat sich verflüchtigt ganz und gar, als habe es sie nie gegeben, reine Halluzination – um doch beim nächsten Sprüher wieder da zu sein, zartbitter, ernst und kühl.
Jeden Tag, jedes Mal, bei Sonne und bei Regen, ob mir warm ist oder kalt.
Und jedes Mal bleibt sie nur einen Augenblick, wie ein Versehen, das nicht sein soll, das ein Irrtum ist, denn eigentlich ist "Oscar" doch ganz anders, ist gar nicht eckig, kantig, rauh.
Im Gegenteil.

Sanfte, weiche Wattewölkchen erheben sich von meiner Haut - warm wie eine leichte Sommerbrise, leise wie ein ferner Geigenton.
Lichtgeflutet-samtbekelchte Blüten, sonnenwarme Haut, gut eingecremt.
Helles, weites Leinen, der Wind im Silberfadenhaar.
Schmale Hände, kurze Nägel, ein Hauch von Perlmuttlack, kein Schmuck.
Ein feines Lächeln auf den Lippen, die Augen klar im Strahlenkranz.
Handschuhweiches wildes Leder, ein Bündel Kräuter aus dem nahen Beet.
Wir kennen uns, ich kenne sie – sie ist nicht ich.

Sie trägt "Shem-el-Nessim" und auch "Jicky", "L'Heure bleue" und manchmal nur sich selbst.
Ihr Wesen ist geprägt von sanfter Anmut, von Eleganz, die weder Pelz noch Diamanten braucht.
Ihre Füße stehen immer auf dem Boden, auch wenn ihr Kopf mitunter in den Wolken schwebt, ihr Herz kennt Mitgefühl so gut wie auch das Leiden, das selbst am hellsten Tag im Nebel geht.
Sie liebt das Grün und Bunt und Weiß des Gartens, das sanft geordnet nur in Freiheit lebt, sie liebt den Honigduft der hellen Blüten wie auch den Puderhauch, der sie umweht.

Und sie liebt "Oscar", diesen sanften Schönen, der ist wie sie, charmant und zeitlos auch, den kümmert nicht das Gestern und das Morgen, nicht Mode, Zeitgeist, Coolness, "in" und "out".
Ein guter Freund, dezent und doch beharrlich, der kommt am Morgen und bleibt bis in die Nacht – in meinen Haaren scheint er sich wohl zu fühlen und hält noch bis zum Morgengrauen Wacht.
18 Antworten
7
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Pluto

347 Rezensionen
Pluto
Pluto
Top Rezension 25  
Oscar Nr. 3
Oscar, wenn ich diesen Name hörte, dachte ich bisher nicht an Düfte. Ich denke an den Oscar (Oskarscheen) aus Grass‘ Blechtrommel und an meinen ersten Chef, den Finanzdirektor, einen kleinen, dicken Mann mit Hut und Zigarre, der grottenschlecht Auto fuhr (vielleicht weil er den Hut auch während der Fahrt trug und seine Brille aus Glasbausteinen bestand), aber ein Finanz- und Sprachengenie war, was beides zusammen selten ist. Und er hatte Humor und ein großes Herz. Der Name Oscar ist bei mir somit rundum positiv besetzt.

Und seit kurzem kenne ich einen dritten Oscar, den Oscar von Oscar de la Renta. Diesen Duft sah ich zu einem Spottpreis in der Stadt und nachdem ich die Duftzutaten und die Kritik von Michelangela und Turandot gelesen habe, war ich sicher, dass ich diesen Oscar mögen würde. Und ich hatte Recht, er gefällt mir, sogar sehr.

Schon beim Öffnen des Kartons nehme ich einen pudrigen Hauch wahr, oh, das ist ein Knaller, denke ich. Nein, ist er nicht, die Eröffnung ist verhalten, Oscar ist fein blumig, nicht die kräftige Sorte Blumen, eher die zarten, ätherischen. Recht schnell werden die Blumen pudrig, der Duftstrauß ist nicht zu süß, eher pikant gewürzt. Rose und Lavendel kann ich noch erkennen, alles verschmilzt schnell zu einer warmen und ausgewogenen Duftkomposition.

Oscar ist ein harmonischer, edler Duft, mit zurückhaltender Sillage und schwacher bis mittlerer Haltbarkeit. Vielleicht war das Original kräftiger in Sillage und Haltbarkeit, das könnte ich mir gut vorstellen, ich kenne es leider nicht. Nichts an Oscar ist eckig oder kratzig, der Duft ist von Anfang bis Ende ausgewogen und sehr ansprechend. Ich mag vielerlei Düfte, auch die mit Ecken und Kanten, wie z. B. Knowing. Oscar ist das Gegenteil, steht für ruhige Tage, an denen man es gelassen, verbindlich und friedvoll angeht, besser kann ich es nicht ausdrücken. Ein klassischer Duft mit einer charmanten, nur leicht altmodischen und gerade deshalb auch zeitlosen Note. Wem Klassiker aus 70igern und 80igern oft zu „grelle“ sind, sollte sich an ihm versuchen. Ich jedenfalls fühle mich mit Oscar wohl und lasse mich im Herbst und Frühjahr gerne von ihm begleiten.
15 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
FrauDingens

39 Rezensionen
FrauDingens
FrauDingens
Top Rezension 18  
Flammender Sommer
Es war wohl ein sehr heisser Sommer 1977, in dem sowohl Oscar, der damals noch Oscar de la Renta hiess, als auch ich zur Welt kamen. Und mein Vater, der meiner Mutter diesen Duft anlässlich der Geburt seines vierten und letzten Kindes schenkte, mochte dieses Parfum von den vielen, die meine Mutter besaß, immer am liebsten.

Und so sind meine ersten Erinnerungen an meine Mutter von Oscar de la Renta eingefärbt, blumig sanft, mit einer zarten Würze und dem unbestimmten Aroma einiger Küchenkräuter. Meine Mutter trug ihn oft und gerne. Vor allem im Sommer, in den Ferien. Er ist für mich immer ein wenig Süd-Frankreich, mit seiner Würze und dem Lavendel, ein wenig Nantucket, dank Gardenie und Orangenblüte.

Nachdem meine Mutter vor ein paar Jahren starb, behielt mein Vater den leeren Flakon des ersten Oscar de la Renta und ich kaufte später die Neuauflage.
Ich weiß nicht, ob der Duft als Oscar reformuliert wurde, er scheint nicht mehr so tief und seine Akkorde sind zu wohlklingend, als dass ich sie mit der sonnigen Würze meiner Kindertage in Verbindung bringen könnte. Aber er bleibt eine schöne Erinnerung an meine Mutter, die ich liebte und an die zärtliche Ehe, die meine Eltern führten.

Ich selbst trage den Duft nicht. Er passt nicht zu mir, aber das ist für meine Zuneigung kein Hinderungsgrund.
5 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Michelangela

85 Rezensionen
Michelangela
Michelangela
Top Rezension 16  
„Oscarverdächtige Anmut”
Es freut mich immer wieder, zu einem Duft zurückzukehren, den ich schon in frühen Jahren geliebt habe.
So mancher aber, ist inzwischen nicht mehr zeitgemäß und dient eher zu nostalgischen Zwecken, als daß ich ihn tragen würde.
Ausgenommen sind natürlich Klassiker und solche, die eigentlich das Zeug zum Klassiker haben. Düfte, die durch ihre ausgewogene Komposition und zeitlose Eleganz in jede Epoche passen.
Dazu gehört "Oscar" von Oscar de la Renta.
~
Der Auftakt von "Oscar" beginnt direkt cremig. Harmonisch fügen sich floral-fruchtige Akzente mit einem gekonnten Tick Würze in das weiche Bett der Gardenie ein. Der Duft schmiegt sich sofort an und legt sich auf die Haut, als wollte er augenblicklich mit ihr verschmelzen. Die Creme zieht ein und ein hauchfeiner Puderschleier legt sich über die Blütenpracht, welche im Herzen "Oscar´s" erwacht. Die einzelnen Komponenten verschmelzen miteinander und ergeben eine unbeschreiblich weiche und saubere Note, die mich nicht wirklich an ein Parfum im Sinne dessen erinnert. Mehr eröffnet sich mir das Bild einer Cleopatra, die sich nach einem ergiebigen Bad in Eselsmilch und edlen Essenzen auf ihrem Lager niederläßt. Es entsteht eine unwillkürliche Selbstverständlichkeit an luxuriöser Reinheit und weiblicher Eleganz. Dieser zarte Puderschleier könnte imaginär in diesem Moment aus einem Reibeblech einen Pfirsich machen, so zart und weich gleitet er über die Haut.
Trotz aufkommender Romantik gibt die feine, leicht ätherische Herbe des Lavendels dem Duft ein ausgewachsenes und erwachsenes Statement. In der Basis kommt der Lavendel noch einmal deutlich auf Hochtouren indem er sich mit den holzig-würzigen Komponenten verbindet und einen trocken und sehr geschmeidigen Drydown bildet.
~
Fazit:
Es handelt sich bei "Oscar" um eine perfekt gelungene Kompsition, die sehr elitär und nobel wirkt. Die Silage ist zart aber dennoch gut wahrnehmbar und die Haltbarkeit läßt keine Wünsche übrig.
Dieser Duft "kann" täglich getragen werden. Jedoch nicht zu jeder Gelegenheit und nicht von jedem Typ.
"Oscar" ist anmutig und schön, dabei zeigt er sich angepasst und absolut ausgewogen. Nichts eckt an oder sticht hervor. In meinen Augen ein Meisterwerk perfekter Harmonie.
Natürlich ist "Oscar" demnach auch nicht aufregend oder provokant. Dieser Duft ist weder sexy noch dominant. Hier begegnen wir einfach nur purer Eleganz und Noblesse einer Frau, die offen und ehrlich ihre weiche Seite zeigen kann.
Ein wundervoller Duft, bei dem ich einfach nur "Frau" sein kann, nicht schlau, nicht cool, nicht sexy, ..... einfach nur "Frau"! Ich liebe diesen Duft!
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"Oscar" wurde von den üppigen Gärten Santa Domingos und besonders vom berauschenden nächtlichen Duft der Ylang-Ylang-Blüten aus Oscar de la Rentas Kindheit inspiriert und soll den Inbegriff von Weiblichkeit und Raffinesse, gepaart mit der romantischen Seite einer jeden Frau verkörpern.
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HINTERGRUND-INFORMATIONEN:
Oscar de la Renta arbeitete in seiner Lauffbahn für Balenciaga, Castillo, Arden und Balmain. Doch schon 1965 begann er seine eignene Mode zu verkaufen und 1977 stellte er seinen ersten Duft "Oscar" vor, mit dem er sich den Jugendtraum, ein eigenes Parfum zu creieren, erfüllte. "Oscar" erhielt 1978 den FIFI Award. Heute wird der Modedesigner von Kritikern zu den einflussreichsten Modeschöpfern des 20. Jahrhunderts gezählt. Er kleidete Damen des weißen Hauses wie Jacky Kennedy, Nancy Reagan, Hillary Clinton und Barbara Bush ein. Sein Gespür für weibliche Noblesse und Eleganz ist vortrefflich. Sein Markenzeichen: Pure Eleganz!
Eine Robe von Oscar de la Renta schmiegt sich an seine Trägerin wie eine zweite Haut und betont damit ihre Schönheit in einer absolut atemberaubenden Weise. Sie unterstreicht somit die Persönlichkeit und den Charakter seiner Trägerin.
Ebenso wie sein Signaturduft: "Oscar".
~
Oscar de la Renta gewann zwei Mal den "Award des Council of Fashion Designers of America" für seine Damenmoden in den Jahren 2000 und 2007*, in letzterem* feierte er auch den 30. Jahrestag von "Oscar" mit einer limitierten Edition.
5 Antworten
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Medusa00

802 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
Top Rezension 14  
Oscar verdient einen Oscar
Nun, wenn man oben die Pyramide liest, könnte man denken:" Boah was kommt da auf mich zu? Das ist ja wieder so ein Knaller aus den 70igern und noch dazu son´n Haufen Gewürze!" Auch ich habe das gedacht, zugegeben, aber was klassische Wummser betrifft, bin ich ja (bekanntermaßen) völlig schmerzfrei. Nur eins dürfen sie nicht sein: zu süß!
Umso überraschter war ich, als ich Oscar auftrug, denn ich hatte mich schon bereit gemacht die Ohren anzulegen. Oscar startet mit einer weichen Basilikum-Koriander und Gardeniennote. Völlig unsüß, sehr edel.
Der Lavendel gibt in der Herznote den opulenten und reichhaltig eingebrachten Blumen einen Ticken Herbheit, sonst würden sie überborden, aber das tun sie nicht, sie ziehen präsent, aber friedlich auf meiner Haut ihre Bahnen. Sie bekommen einen delikaten Touch.
Die Basis ist würzig, holzig, warm, tief. Auch hier wieder unsüß, staubig-pudrig. Präsent, aber nicht wummsig. Super gediegen.
Alles in allem ist Oscar eine Empfehlung an alle, die sich mal an einen großen, gut gemachten Klassiker ran trauen möchten, der nicht so gewaltig ist wie andere Vertreter seiner Zeit. Oscar ist Eleganz und Noblesse.
9 Antworten
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Statements

5 kurze Meinungen zum Parfum
HeikesoHeikeso vor 4 Jahren
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Extravagantes Blütenbukett. Schwer, chyprig, stark und weiblich. Sollte sparsam verwendet werden. Dann aber ein Knaller.
6 Antworten
GoldGold vor 4 Jahren
10
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Früher die signature einer Freundin (wir waren 19) - I hated it. Heute nostalgischer, schwerer Retro-Puder-Vanderbild-L'Heure-Bleue-Duft.
3 Antworten
PlutoPluto vor 8 Jahren
7
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Pikanter, pudriger, unsüßer Blumenstrauß für die harmonischen Tage.
1 Antwort
NininaNinina vor 9 Jahren
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Mein allererster Signaturduft (mit 15!). Eben ein Chypre für "Einsteiger".Jetzt ist er seit 3 Jahren wieder bei mir und soll auch bleiben....
0 Antworten
Sleppy94Sleppy94 vor 3 Jahren
Dunkle, raue Animalikseife mit einem leicht minzigem Frischekick. Meine Vintageeinsteigernase muss immer wieder checken was sie da erriecht
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Torten Radar

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