Black XS L'Excès for Him Paco Rabanne 2012
7
Sehr hilfreiche Rezension
Wilde Erdbeerenschlacht am Zeit der Geist
Gestern als 1-2-Punch mit dem Original Black XS getestet und bin extrem positiv überrascht. Ein verstärkte, düsterere Version der den Zahn der Zeit so genau trifft wie man es nur kann. Schon Black XS kam bei der Jugend gut an, L’exces ist noch näher am Zeitgeist.
Mit Bang Bang, One Million, The One, Joop Homme Wild oder Only the Brave (Tatoo) sehr vergleichbar, nicht nur vom Publikum her. Viel wird über diese ultramodernen süße Bonbons gelästert und in den Dreck gezogen. Ich rieche gerne süß, auch als Mann. Zwar nicht jeden Tag, aber wer sagt diese Parfums stinken, hat den Riechkolben wohl falsch eingestellt. Ok, ist alles geschmackssache, aber süß ist nicht gleich schlecht, das verwechseln viele hier. Und alt ist auch nicht gleich männlich. Aber lässt sich drüber streiten.
Ich mag diese jungen Wilden und L’exces ist ein Prachtexemplar. Black XS sehr ähnlich, nur einen Schuss stärker, mystischer, besser. Black XS war süß und etwas schwach auf der Brust, L’exces ist sehr süß und schämt sich nicht dafür. Auch hier stehen Beeren im Vordergrund, durch die leichte Rauchigkeit denkt man jedoch eher an Wald- anstatt an Erdbeeren. Und natürlich an Cocktails, Disco und weitaus mehr Raffinesse und Sexyness als beim normalen Black XS. Ist einfach ein dunklerer Beerenmix, vielleicht auch was Kirschen tauchen auf…sehr lecker, besonders wenn man auf Nachtische steht! Aber auch wenn man wie ich eher auf deftige Gerichte abfährt, ist dieser Duft nicht zu verachten und wandert auf die Wunschliste, auch weil es sehr günstig ist.
Der Flakon ist eine kleinere Weiterentwicklung als der Duft selbst, ein kleiner prolliger Totenkopfanhänger und eine leicht andere Farbgebung. Die haltbarkeit ist mit 8-9 Stunden deutlich länger als Black XS, hier wurde gut investiert und getüftelt. Die Sillage ist auch eine ganze Klasse stärker, spielt fast in der Championsleague und ist nicht zu unterschätzen.
Insgesamt eine noch größere Empfehlung als Black XS und erst recht als XS… zu unrecht im Schatten des Goldbarren. Zum Glück aber nicht so sehr im Schatten wie das ebenfalls empfehlenswerte Ultraviolet!
Mit Bang Bang, One Million, The One, Joop Homme Wild oder Only the Brave (Tatoo) sehr vergleichbar, nicht nur vom Publikum her. Viel wird über diese ultramodernen süße Bonbons gelästert und in den Dreck gezogen. Ich rieche gerne süß, auch als Mann. Zwar nicht jeden Tag, aber wer sagt diese Parfums stinken, hat den Riechkolben wohl falsch eingestellt. Ok, ist alles geschmackssache, aber süß ist nicht gleich schlecht, das verwechseln viele hier. Und alt ist auch nicht gleich männlich. Aber lässt sich drüber streiten.
Ich mag diese jungen Wilden und L’exces ist ein Prachtexemplar. Black XS sehr ähnlich, nur einen Schuss stärker, mystischer, besser. Black XS war süß und etwas schwach auf der Brust, L’exces ist sehr süß und schämt sich nicht dafür. Auch hier stehen Beeren im Vordergrund, durch die leichte Rauchigkeit denkt man jedoch eher an Wald- anstatt an Erdbeeren. Und natürlich an Cocktails, Disco und weitaus mehr Raffinesse und Sexyness als beim normalen Black XS. Ist einfach ein dunklerer Beerenmix, vielleicht auch was Kirschen tauchen auf…sehr lecker, besonders wenn man auf Nachtische steht! Aber auch wenn man wie ich eher auf deftige Gerichte abfährt, ist dieser Duft nicht zu verachten und wandert auf die Wunschliste, auch weil es sehr günstig ist.
Der Flakon ist eine kleinere Weiterentwicklung als der Duft selbst, ein kleiner prolliger Totenkopfanhänger und eine leicht andere Farbgebung. Die haltbarkeit ist mit 8-9 Stunden deutlich länger als Black XS, hier wurde gut investiert und getüftelt. Die Sillage ist auch eine ganze Klasse stärker, spielt fast in der Championsleague und ist nicht zu unterschätzen.
Insgesamt eine noch größere Empfehlung als Black XS und erst recht als XS… zu unrecht im Schatten des Goldbarren. Zum Glück aber nicht so sehr im Schatten wie das ebenfalls empfehlenswerte Ultraviolet!
5 Antworten
Leimbacher
