27.05.2012 - 14:15 Uhr
Taurus
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Taurus
Hilfreiche Rezension
7
Du Nuss, Du …!
Ganze sieben Jahre mussten vergehen, ehe man bei Paco Rabanne dazu kam, aus dem Verkaufshit XS pour Homme eine „Extrême“ Fassung herauszubringen.
Für die einen vielleicht zu lang, für die anderen alles andere als notwendig.
Der Vorgänger hatte mich schon damals nicht so recht überzeugt, jedoch konnte seinerzeit Paco Rabanne ein paar gescheite Düfte auf den Markt werfen, eher er später mit 1 Million lieber auf Masse statt Klasse setzte.
XS Extrême pour Homme ist im Gegensatz zum normalen XS schon ein wenig kräftiger, aber nicht viel haltbarer.
Vor allem macht sich hier der Wacholder ordentlich Luft, aber auch das Leder und die Zeder wirken hier weitaus präsenter und erwachsener. Teilweise schlingert die Basisnote zwischen nussig und holzig – allerdings mit einem recht trockenen Unterton. Dabei komme ich zu dem persönlichen Entschluss, dass da gegen Ende ruhig mehr Schmackes bei sein dürfte um mich anzusprechen. Ingesamt ist mir der Duft besonders in der Basisnote eine ordentliche Spur zu knarzig.
Ein Jahr danach kam Ultraviolet heraus, ein Duft, der hierzu vollkommen gegensätzlich ist – aber für mich, zu Pacos besten gehört.
Und selbst die Black XS Reihe hat mit dem ursprünglichen XS, bis auf die Flakonform, so viel gemeinsam wie eine Kuh mit Eistanz.
Mal sehen, wann von dem XS eine Sportversion rauskommt.
Für die einen vielleicht zu lang, für die anderen alles andere als notwendig.
Der Vorgänger hatte mich schon damals nicht so recht überzeugt, jedoch konnte seinerzeit Paco Rabanne ein paar gescheite Düfte auf den Markt werfen, eher er später mit 1 Million lieber auf Masse statt Klasse setzte.
XS Extrême pour Homme ist im Gegensatz zum normalen XS schon ein wenig kräftiger, aber nicht viel haltbarer.
Vor allem macht sich hier der Wacholder ordentlich Luft, aber auch das Leder und die Zeder wirken hier weitaus präsenter und erwachsener. Teilweise schlingert die Basisnote zwischen nussig und holzig – allerdings mit einem recht trockenen Unterton. Dabei komme ich zu dem persönlichen Entschluss, dass da gegen Ende ruhig mehr Schmackes bei sein dürfte um mich anzusprechen. Ingesamt ist mir der Duft besonders in der Basisnote eine ordentliche Spur zu knarzig.
Ein Jahr danach kam Ultraviolet heraus, ein Duft, der hierzu vollkommen gegensätzlich ist – aber für mich, zu Pacos besten gehört.
Und selbst die Black XS Reihe hat mit dem ursprünglichen XS, bis auf die Flakonform, so viel gemeinsam wie eine Kuh mit Eistanz.
Mal sehen, wann von dem XS eine Sportversion rauskommt.
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