L'Avion von Parfum-Individual Harry Lehmann
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7.3 / 10 48 Bewertungen
Ein Parfum von Parfum-Individual Harry Lehmann für Damen und Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist grün-blumig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Das Flugzeug”.
Aussprache
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Duftrichtung

Grün
Blumig
Würzig
Frisch
Holzig

Duftnoten

ArtemisiaArtemisia BergamotteBergamotte BitterorangeBitterorange grüne Notengrüne Noten KardamomKardamom VetiverVetiver VirginiazederVirginiazeder WacholderbeereWacholderbeere
Bewertungen
Duft
7.348 Bewertungen
Haltbarkeit
7.438 Bewertungen
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6.839 Bewertungen
Flakon
6.239 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.610 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 27.02.2024.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Ttfortwo

89 Rezensionen
Ttfortwo
Ttfortwo
Top Rezension 20  
Lehmanns "Alles-in-einem"
Ich bin unentschlossen.

L’avion hat mit Nofrete, Loewenherz, Minigolf, FvSpee und weiteren einige Parfumo-Schwergewichte als Freunde. Das hat schon was zu sagen, ich vertraue den Urteilen dieser Kollegen hier.

Unentschlossen bin ich dennoch.

Ich schrieb in einem Statement, für diesen Duft sei wirklich jedes Packerl aufgerissen worden, Nadelbaumätherik, Gras, kühlblütige Blumigkeit, Gewürze (dankenswerterweise ohne Zimt), Puder, Wärme, Kühle, eine Prise Orientalistik, den ganzen Quintenzirkel vorne rauf und hinten wieder runter.

Die Kopfnote mit der Nase auf der Haut sagt: Ein mächtiger Schwall kühlblütiger Düfte, ich rieche Lavendel – kühl und und sanft würzig, ich rieche zartbittere grüne Noten, das ist schön und distanziert und erinnert mich an einen ganz großen Lehmann-Favoriten von mir, an die wunderbare melancholische Reseda. Ein grünkühler Blütenduft also – in der Art des Vintage No 19 z.B.

Die Kopfnote von weiter weg aber sagt: Nadelbaum und Gras, sehr grün, sehr frisch geschnitten, mit einem Hauch Cumarin – ein Fougère also mit deutlichem Schwerpunkt auf der Fichtennadel.

So riecht mich also meine Umgebung und nun bin ich zwar ein Fougère-Fan, ich fürchte aber, meine Umgebung ist es nicht so sehr. Fougères trage ich daher doch lieber für mich allein. Erst allmählich übernehmen die Blüten auch in der Fernwirkung die Leitung, herb und schön distanziert, Fichtennadelgrün bleibt aber immer vernehmbar.

Sanft pudrig, dies aber ohne auch nur den allerkleinsten Hauch von Süße oder weicher Unverbindlichkeit, immer auf der abwartenden und herbblütigen Seite, wird der Duft erst allmählich, allerdings kommt im Laufe der Zeit ein ganz zart gewürzter Twist dazu – Orient-light sozusagen – auch schön und das Ganze endet schließlich in einem warmharzigen Basis-Akkord, den ich von einigen anderen Lehmännern auch kenne.

Es ist nicht so, daß der Duft nicht in fast jeder Phase seiner rasanten Entwicklung (ganz lehmannuntypisch macht er nämlich ganz gewaltig eine durch) durchaus schön und riechenswert duftete. Es ist nur so, daß ich bei einem Lehmann die Kontinuität schätze und sie fast schon erwarte. Lehmänner sind keine Kopfnotenblender, sie beginnen fast beinahe immer fast so, wie sie dann auch im Herzen duften und verebben schließlich in dem typischen Lehmannschen Benzoe-Vanille-Amber-Akkord, viele zumindest tun das - den ich wirklich schätze.

Nein, jetzt bin ich nicht mehr unentschlossen:

Dieser ist nicht schlecht – er ist sogar viel besser als vieles, was ich getestet habe. Und wird doch kein Liebling. Denn: Will ich Fougère, dann greife ich zu dem gleichnamigen Lehmann (leider discontinued). Will ich kühlmelancholisch-distanzierte Blütigkeit, dann greife ich zu Reseda. Und will ich grünwarmharzige Seidigkeit, dann zu meinem Lieblingslehmann Vamos.
16 Antworten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Nofretete

42 Rezensionen
Nofretete
Nofretete
Top Rezension 21  
Berliner Blumenbomber
Bitte anschnallen! Der schwer beladene Flieger hebt erstaunlich schnell ab und stößt eine dichte grasgrüne Wolke aus, zugleich frisch, würzig und bitter-herb. Selten habe ich eine so schöne grünschillernde Kopfnote gerochen, die sicherlich aus vielen Zutaten komponiert ist. Vorstellbar sind Angelika, Myrte, Petitgrain, Bitterorange oder Grapefruit, Wermut, Estragon und Kümmel.

Hoch am Firmament vollführt das Flugzeug die tollsten Kapriolen und wirft eine Fülle von würzig und leicht seifig duftenden Blumen auf die Wiese herab. Es sind viele Nelken und andere, die Strenge auflockernde bunte Blüten, vielleicht Jasmin, Flieder, Orangenblüte und Mimose. Der Gesamteindruck der Begleitung ist nahe an Ginster. Später tritt eine ätherisch-mentholige Komponente hinzu, ähnlich wie Salbei und Piment, auch Macis ist denkbar. Anfangs ist der Duft laut wie startklar aufgedrehte Motoren einer Propellermaschine und beinahe bedrängend. Nach einer halben Stunde beruhigt er sich, und etwas wie Freesie und Alpenveilchen tritt zur Nelke in den Vordergrund.

Nach einigen Stunden des Dahingleitens landet die Maschine im Abendrot. Der dunkle Erdboden mit seinen Blumen und Blattranken wirkt im fahlen Licht wie ein antiker seidig-weicher Perserteppich. Möglicherweise sind es Patchouli, Amber und Eichenmoos, die dem Parfum am Ende eine warme, erdige und nahezu orientalische Ausstrahlung verleihen.

Mir erscheint ‚‚L’Avion‘‘ nicht chaotisch, sondern es macht eine nachvollziehbare und spannende Entwicklung durch: von Grün über Gelb-Rot zu Dunkelrot. Das opulente Blumenbouquet mit der zentralen Nelke wirkt retro, die originelle Kopfnote und der Verlauf machen das Parfum nischig.

Der Duft ist markant und sorgt für einen großen Auftritt. Um damit abzuheben braucht es keinen Flugschein - nur zu!

Zum Thema passende nostalgische Musik: ‘‘Capriolen‘‘ von Peter Kreuder & Orchester, 1937, Titelsong des gleichnamigen Films von Gustav Gründgens. In der Komödie verliebt sich ein Autor von Büchern über außergewöhnliche Frauen, der selbst Heimchen am Herd bevorzugt, in eine Pilotin.
https://www.youtube.com/watch?v=745vB3OsGOQ
11 Antworten
10
Preis
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Flakon
6
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7
Haltbarkeit
8
Duft
Vrabec

69 Rezensionen
Vrabec
Vrabec
Top Rezension 24  
Lehmann- Leidenschaft: 1 l'Avion - frisch- grüne Schwerelosigkeit
Von Harry Lehmann habe ich leider erst nach meinem letzten Berlin Besuch erfahren, schade denn ich hätte gerne einen Blick in den Laden geworfen. Eigentlich hat man hier äußerlich alles was man sich wünscht:
1. Kleines Haus, es wird ausschließlich für den Laden produiziert
2. Tradition, der Laden wird in dritter Generation geführt
3. Nahbarkeit, der Parfumeur steht selbst hinter der Theke und soll sehr gesprächsfreudig sein
4. Niedriger Preis, die Düfte sind unschlagbar günstig.
Am wichtigsten ist natürlich, dass das Parfum auch was kann. Also bestellte ich ein paar Düfte blind per Mail, bekam keine Bestätigung, dafür aber das Paket mot beigelegter Rechnung.
Mein erster Duft ist L'Avion. Er wird mit "frischer, grüner Grasnote" auf der Webseite beschrieben und ist jedoch viel mehr als das.
Der Duft ist spritzig, hüpfend und vor allem schwerelos.
Man kann bei dem Duft durchaus an die Propellermaschine eines Hobbypiloten denken.
Er beginnt mit gemähtem Rasen, mehr weißen Blüten, ordentlich Stengel und Blättern. Frische natürliche Zitrik (Petigrain?), Es kratzt saftig grün im Hals.
Eigentlich zuerst ein recht authentischer Duft von Blumenläden, es riecht nass, grün, frisch, eventuell leicht frisch moosig muffig. Das bringt eine dezent herbe Männlichkeit der alten Schule rein. Leider wird dies von einer leichten aber wahrnehmbaren Creme überschattet, die mich im Anfang stört. Das riecht mir in Hautnähe leider einfach zu weiblich. Glücklicherweise tritt sie nur gelegentlich auf und ist sonst eher hintergründig.
Das ganze mischt sich mit jungen Tannennadeln, so frisch dass man sie essen könnte. Weich, zerbrechlich, hellgrün.
Die kleine Maschine fliegt über gedeiende satte Natur. Es hatte zuletzt viel geregnet, so dass alles wächst und sprießt. Seit einigen Tagen scheint die Sonne und kitzelt den Pilot im Gesicht.
Die Luft ist klar, man kann heute weit sehen.
Am Horizont deutet sich eine undurrchsichtige Gewürzgewitterfront an, die aber weit vorbei ziehen wird. Keine Gefahr.
Der Tank ist voll, heut bleibt er lang in der Luft.
Schneller Nachtrag: ich kenne ein paar Lehmann Düfte und manche, dieser hier zum Beispiel, haben einen recht ähnlichen Beigeruch, der etwas altbacken riecht.

Vielen Dank für das Lesen meines Kmentars
15 Antworten
6
Flakon
7
Sillage
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Haltbarkeit
9
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 12  
Tollkühne Männer in ihren fliegenden Kisten
L'Avion. Das Flugzeug. Auch ich habe mich sowohl vor dem Testen, als ich hier las "grasig, grün, blumig", als auch nach dem Testen gefragt, warum zum Kuckuck dieser Duft einen areonautischen Namen bekommen hat. Nach Technik, brüllenden Motoren, Kerosin, flirrender Hitze an den Düsentriebwerken und dergleichen riecht hier jedenfalls nichts (wen das interessiert, der sollte mal "Mirage" aus dem gleichen Hause testen).

Meine erste Idee dazu war eher ein Bild: Eine kleine Propellermaschine landet (vielleicht eine Notlandung in der Wildnis) in einer Lichtung oder auf der Heide, das Fahrwerk reißt die Erde auf, der Pilot springt aus der Kanzel, nimmt seine Leder-Pilotenkappe ab und riecht die weite, ihn umgebende Natur (das Bild des Piloten an seiner Maschine könnte man übrigens grafisch schön im Vintage-Stil gestalten, das Ganze als Etikett verwenden und den Duft zum fünffachen Preis vermarkten).

Als ich dann allerdings die wirklich ungewöhnlichen Sprünge bemerkt hatte, die dieses Wässerchen so drauf hat, kam mir die zweite Idee, worum es hier in der Luft gehen könnte: Um abnorme fliegerische Dynamik in Krisenlagen (Turbulenzen! Reparatur des Propellers während des Fluges!) und im Kunstflug (Sturzflug! Rolle! Loopings!)...

Von daher lässt sich der Name schon rechtfertigen (und ich habe versucht, meine beiden Ideen in der Überschrift zu diesem Kommentar miteinander zu verbinden), auch wenn ich dem Duft dann doch eher einen mehr tellurischen, bodenverhafteten Namen gegeben hätte - ich erkläre gleich warum.

L'Avion hat typische Stärken eines Lehmann-Duftes (die Kraft, den eigenwilligen Charakter, die Kantigkeit, die Haltbarkeit), aber er ist anders als die meisten Lehmänner, es wurde gerade schon gesagt, alles andere als linear. Zu Beginn nehme ich ihn als sehr grün und dunkel-satt-frisch wahr, ein wenig blumig und auch ein wenig erdig vielleicht (aber nie dumpf). Er ist mir von der ersten Sekunde an enorm sympathisch, obwohl ich das anhand der Beschreibungen nicht einmal erwartet hatte und ihn eigentlich nur aus Neugier und der Vollständigkeit halber probieren wollte. Nach einer knappen Stunde rieche ich nochmal gezielt; jetzt dominiert für mich eine viel hellere, aromatisch-pfefferminzige Frische. Zwischendurch mischt sich kurz etwas Süßes ein, das lange Ende (beginnend etwa ab 3 bis 4 Stunden nach dem Einsprühen, und in sich nochmal wandelbar) würde ich dann als pudrig-feinseifig, aber auch noch immer kräuterfrisch bezeichnen. Und ja, der Vorkommentator hat recht, in diesem Feinen, Pudrigen steckt auch wahrhaftig eine witzige kleine Bleistiftminennote, da wäre ich aber alleine nie drauf gekommen.

Was ich überhaupt nicht wahrnehme, ist das Zitrische, das nach Ansicht mancher so dominant sein soll, und ebensowenig sind mir irgendwelche orgiastischen Blumenexzesse aufgefallen. Vielleicht meine Schuld.

Ich finde das alles richtig schön und richtig faszinierend!

Obwohl der Duftverlauf also wirklich Überraschungen birgt, habe ich L'Avion nie als disharmonisch, als Tour de Force, als Actionfilm empfunden. Trotz der plötzlichen Wendungen gibt es auch etwas Konstantes, und das liegt in der sanft-kühlen "Temperatur" des Duftes und seinen durchweg erdig-natürlichen "Farben" (Grün- und Brauntöne vor allem). So ist das für mich ein durchweg gutartiger, fast schon bukolischer Duft, der einen zwar immer mit einem anderen Gesichtsausdruck anschaut, aber dabei trotzdem immer lächelt.

Dem Näschen an meiner Seite gefällt er auch. Ergo: Kommt bei mir auf die Wunschliste!

P.S.: Ich empfehle diesen Duft auch dem Frisörsalon Korianke in Berlin. Ich denke, er könnte das Zeug haben, dem ein oder anderen Stammkunden dieses Etablissemangs, und womöglich sogar dessen Inhaber, ebenfalls zuzusagen. Jedenfalls aber wären wir erfreut, die Einschätzung des Maestros kennenzulernen!
10 Antworten
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Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Hilfreiche Rezension 13  
'Wind Nord/Ost, Startbahn null drei...'
'...bis hier hör' ich die Motoren.
Wie ein Pfeil zieht sie vorbei,
und es dröhnt in meinen Ohren.
Und der nasse Asphalt bebt,
wie ein Schleier staubt der Regen,
bis sie abhebt und sie schwebt
der Sonne entgegen.'

Eigentlich folge ich beim Verfassen meiner Kommentare ja der ungeschriebenen Regel, ein und dieselbe Analogie, dieselbe Metapher oder denselben Referenztext nur für ein und nicht für ein zweites Parfum noch einmal zu benutzen. Reinhard Meys 'Über den Wolken' habe ich nun schon für meinen Kommentar zu Roads' White Noise verwendet - und ja: da passt er auch (noch immer). Und doch bediene ich mich desselben Textes hier noch mal.

'Ich seh' ihr noch lange nach,
seh' sie die Wolken erklimmen.
Bis die Lichter nach und nach
ganz im Regengrau verschwimmen.
Meine Augen haben schon
jenen winz'gen Punkt verloren.
Nur von fern klingt monoton
das Summen der Motoren.'

Als ich bei White Noise von 'Über den Wolken' geschrieben habe, meinte ich eben das: 'über den Wolken'. Das Licht, das Weiß, die scheinbare Unendlichkeit und Unsichtbarkeit alles Irdischen, das uns bedrängen und bedrücken mag, unterhalb jener Wolkendecke. In Roads' Big Sky finde ich ein ähnliches Thema transportiert. Dabei geht es in Reinhard Meys berühmtem Lied in den meisten Zeilen um die Welt hier unten. Und deren Geruch.

'Dann ist alles still, ich geh',
Regen durchdringt meine Jacke.
Irgendjemand kocht Kaffee
in der Luftaufsichtsbaracke.
In den Pfützen schwimmt Benzin,
schillernd wie ein Regenbogen.
Wolken spiegeln sich darin -
ich wär' gern mitgeflogen.'

Harry Lehmanns L'Avion ist ein sehr irdischer Duft. Zugänglich. Geerdet. Nachgerade bodenständig. Und doch - oder gerade darum mangelt es ihm an nichts. Da ist eine zartfeine Seifigkeit und ein warmgolden-krautiges Grün, das seinem vage nostalgischen Wesen nach eher an die Jahre erinnert, als Reinhard Mey ein junger Barde war, als an das Grün, wie es in den Düften der Gegenwart anzutreffen ist. Das ist sehr schön. Dazu eine helle, fast schüchterne Blumigkeit wie Gänseblümchen auf dem Grünstreifen am Rande der Startbahn - und ja: ein bisschen auch der nasse Asphalt und das Regengrau, der Benzinregenbogen in den Pfützen - und der Kaffee in der Luftaufsichtsbaracke... Und aus all diesen Gründen geht für mich der Name 'Flugzeug' für diesen unterschätzten, schönen Duft, völlig in Ordnung.

Fazit, das ich - Lehmanns L'Avion in der Nase - nicht anders als mitsummen kann:
'Über den Wolken -
muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man,
blieben darunter verborgen und dann
würde, was uns groß und wichtig erscheint,
plötzlich nichtig und klein.'
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Statements

14 kurze Meinungen zum Parfum
Medusa00Medusa00 vor 3 Jahren
6
Flakon
8
Sillage
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Haltbarkeit
9.5
Duft
Grüner Zeppelin, der mit leichter Rauchfahne über einem Fichtenwald schwebt. Harry´s Düfte sind ein Erlebnis und eine Reise nach Berlin wert
5 Antworten
YataganYatagan vor 8 Jahren
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Haltbarkeit
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Duft
Der Blick führt vom Flugzeug auf eine grüne Wiese: Gras und Blüten, Erde und Hölzer. Ein eigenwilliger und sperriger grüner Duft. Let's fly!
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FvSpeeFvSpee vor 3 Jahren
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Duft
Doppeldecker landet im Felde. Tellurische Sinfonie in braunen Erdtönen und sattem, saftigem Dunkelgrün. Rollt blumig-seifig schillernd aus.
7 Antworten
DOCBEDOCBE vor 5 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Kurz nur nach der dunkelgrünen Hecke geschaut, süßliche Rasierseife übersehen, ausgerutscht kopfüber ins Blumenbeet. Speziell & oldschool.
4 Antworten
SirLancelotSirLancelot vor 2 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Über dunkelgrüne Tannenwälder, Äcker & seifige Blumenwiesen werden tollkühne Loopings geflogen und wir singen:
Flieger, grüß mir die Sonne..
10 Antworten
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