Verité von Parfum-Individual Harry Lehmann
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8.0 / 10 75 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Parfum-Individual Harry Lehmann für Damen und Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist würzig-orientalisch. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Wahrheit, Wirklichkeit”.
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Duftrichtung

Würzig
Orientalisch
Süß
Holzig
Erdig

Duftnoten

AmberAmber BergamotteBergamotte MuskatMuskat PatchouliPatchouli provenzalischer Lavendelprovenzalischer Lavendel RosengeranieRosengeranie SandelholzSandelholz
Bewertungen
Duft
8.075 Bewertungen
Haltbarkeit
8.364 Bewertungen
Sillage
7.665 Bewertungen
Flakon
6.646 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
9.315 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 29.03.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Pollita

344 Rezensionen
Pollita
Pollita
Top Rezension 49  
Pfeffer im Hintern
Dieser Duft wurde mir als Liebhaberin typischer Neunziger-Düfte empfohlen. Und zu viel versprochen wurde da ganz gewiss nicht. Verité ist stark, blumig, gewagt, fordernd, würzig, orientalisch und eine echte Ansage. Auf den ersten Schnupperer katapultiert mich dieses betörende Parfum noch tiefer in die Vergangenheit. Da steckt vieles drin, was in den Siebzigern und Achtzigern in der Parfümerie bereits als modern galt. Verité startet mit einem Chypre-Akkord. Ich nehme seifige, wächserne Noten wahr, vielleicht auch etwas leicht knarziges Galbanum. Doch schon bald demonstriert dieser Florientale auf würzigem Fond eindrucksvoll, was er tatsächlich ist und dann kommen für mich auch die Neunziger Jahre ins Spiel.

Was zunächst so streng anmutete und sich zunächst in das Gewand eines grünen Klassikers packen wollte, ist in Wirklichkeit ein betörendes Blütenparfum. Ich kann nicht jede einzelne Blüte hier beim Namen nennen, vermute jedoch eine starke Jasmin, etwas Rose, vielleicht Nelke und später auch Ylang-Ylang. Vielleicht ist sogar eine Orangenblüte dabei. Ein richtiges Blütengewitter tobt sich hier aus. Danach wird es würzig, warm und weich. Auf alle Fälle Amber spielt hier seine Stärke aus, ebenso Patchouli und wir haben einen weichen, feinen Moschus in der Basis.

Ein Duft, der für mich so wunderbar die Kurve kratzt zwischen einem Chypre und einem Florientalen. Und dabei so mächtig ist wie die Achtziger, fast ein wenig schrill, in der Basis dann aber wieder weich und anschmiegsam daherkommt.

Oh ja, Dich mag ich. Auch wenn ich mich ein bisschen erschlagen von Dir fühle. So viel Pfeffer im Hintern, wie dieser Duft es von mir verlangt, glaube ich nicht zu haben. Ich kenne weder Obsession noch Must der Cartier richtig gut, daher kann ich schlecht vergleichen. Aber auf jeden Fall ist Verité ein sensationeller Blütenduft mit Biss. Und dabei so wunderschön.

Erneut ein mehr als überzeugendes Parfum von Harry Lehmann, das das Herz eines jeden Liebhabers von wahren Blütenwummsern mit klassischem Einschlag höher schlagen lassen könnte.

Ganz lieben Dank an Bastian für die Testmöglichkeit.
40 Antworten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Pluto

347 Rezensionen
Pluto
Pluto
Top Rezension 32  
Berlin, Berlin, ich fahre nach Berlin....
Harry Lehmann, Berlin – Ein Besuch dort im Lehmannschen Geschäft reizt mich schon seit einiger Zeit. Mir gefällt das Geschäftskonzept, Parfüm nach Gewicht zu verkaufen, kein Geld für Verpackung und Werbung zu verplempern. Bei uns in der Altstadt gibt es ein Gewürzhaus, das dieses Konzept auch lebt, ich finde es klasse mit dem eigenen Töpfchen in der Schlange zu stehen und sich Mostert (Senf) abfüllen zu lassen. Ganz zu schweigen von der Müllersparnis. Ich gestehe, in Berlin war ich nur einmal, ein Geschäftsbesuch und Parfumo war da noch gänzlich unbekannt. Den Tag hatte ich ausschließlich in einer Besprechung im Konferenzraum verbracht und bevor ich am selben Abend wieder abflog, machte ein Vorstandsmitglied mit mir im Auto eine „Berlintour im Schweinsgalopp“. Und da ich kein Anhänger von „Metropolen mit pulsierendem Leben“ bin, eher die beschaulichen, kleinen Städte mag, die ich zu Fuß erkunden kann, ist es bis jetzt diesem einen Besuch geblieben. Aber ich habe mir fest vorgenommen, Berlin bald zu erkunden – und die Düfte von Harry Lehmann.

Precious hat mir viele Pröbchen geschickt, so auch Verite von Lehmann. Hier sind meine Eindrücke zu diesem Duft:

Der Beginn von Verite ist grün-frisch und etwas zitrisch, rasch kommt eine pudrige Vanillesüße hinzu. Nicht dieses Pudernote, die oft Damendüften eigen ist. Eher eine staubige, trockene Pudernote. Dann entwickelt sich ein würziger, warmer Duft mit leichter Schärfe, Ingwer oder Pfeffer? Patchouli ist immer wahrnehmbar, nicht gruftig, eher weich. Ein Unisex Duft, der ein wenig altmodisch anmutet, aber gerade diese antike Note finde ich ausgesprochen reizvoll und charmant. Obschon die süßeren Düfte mich rasch nerven, an diesem hier könnte ich ständig schnuppern, Verite hat Suchtpotential. Haltbarkeit und Sillage sind stark und die jetzigen Temperaturen sind ideal für Verite. Wer Patchouli schätzt, es unblumig und orientalisch mag, wird mit diesem Duft bestens bedient.

Danke Precious, jetzt bin ich sehr gespannt auf Russisch Juchten.
19 Antworten
2.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 26  
Orientalisch und kuschelig
Verité ist ein wahrer Orientale. Patchouli und Vanille sind es, die uns hier begegnen. Leider gibt es bei den Harry Lehmann Parfums keine richtigen Duftangaben, doch das Patchouli hat mir der Besitzer des Geschäfts verraten - es ist auch unschwer zu erkennen. Schon am Anfang ist es da, wo eine leichte Zitrusnote und eine verhaltene Schärfe dafür sorgen, dass das Patchouli recht attraktiv, keinesfalls hippiemäßig rüberkommt. Schon bald stellt sich Vanille ein. Die Kombination Vanille und Patchouli finde ich sehr attraktiv, zuletzt hat sie mich in Anonimo Veneziano von Nobile 1942 begeistert. Obwohl beide Duftzutaten für einen Orientalen auf der Hand liegen, kommen sie so häufig doch nicht gemeinsam vor. Boucherons Jaïpur Homme in der Eau de Parfum Version fällt mir ansonsten noch als Vergleich ein.

Patchouli und Vanille drehen sich ein wenig umeinander. Die leichte Zitrusnote im Kopf tritt naturgemäß schnell ab, doch eine gewisse medizinische Schärfe bleibt als schöner Kontrast bis in die Basis bestehen. Die ist vor allem vanillig, das Patchouli übersteht die erste halbe Stunde nur in abgeschwächter Form. Na gut, gegen ein Parfum mit deutlicher Entwicklung ist ja grundsätzlich nichts einzuwenden.

Verité fängt schlank an, geht Richtung Basis dann doch sehr in die Breite und wird auch ein wenig süß. Das ist ein durchaus kuscheliger Duft, nichts für den Sommer, aber gut geeignet für gemütliche Winternachmittage bei Tee und Kerzenschein. Vanillige Orientalen wirken immer etwas aus der Zeit gefallen, sie haben nichts zu schaffen mit urbaner Modernität, und frisch sind sie auch nicht. Es sind Rückzugsgebiete, Balsam für Nase und Seele.

Das Preis-Leistungsverhältnis ist wieder mal überragend. Verité kann locker mit Boucherons Jaïpur Homme EdP mithalten, welches allenfalls noch etwas medizinischer daherkommt. Auch als preiswerte Alternative zu Guerlains Jicky macht Verité einen guten Eindruck. Die immer dominierender, aber nie unangenehm wirkende Vanille weist Verité als recht geradliniges Parfum aus. Das lädt im Grunde ein, es zu layern, zum Beispiel mit allzu trockenen holzigen Düften … mal schauen, was da geht!
Auch Verité bestätigt die Empfehlung für Parfumfreunde: Keine Berlinreise ohne Besuch bei Harry Lehmann in der Kantstraße!
5 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
IrisNobile

23 Rezensionen
IrisNobile
IrisNobile
Top Rezension 17  
Im Herzen Berlins ...... der 20er Jahre .....
Und genau dorthin geht meine Fantasie bei Verité ..... - Schließlich wurde dort die kleine Duftmanufaktur Lehmann gegründet - .... wie man nachlesen kann, vom Parfum affinen Großvater der Familie Lehmann im Jahre 1926 -, nachdem er sich schon in jungen Jahren Reisen nach Südfrankreich leisten konnte und aus dem Spaß heraus, dort in den großen Fabriken mitarbeitete, das Know-how des Parfümeur-Handwerks erlernte und nach Berlin mitnahm.
In dieser Zeit der eigenen Parfumherstellung erfand später sein Sohn Harry Lehmann, der Vater des heutigen Besitzers, den Verkauf von Parfum nach Gewicht. Lediglich im Glasflakon, um - schon damals - unnötigen Verpackungsmüll zu vermeiden.

Und der Duft beginnt in der Tat, als könne er aus dieser Zeit stammen (wann auch immer Verité kreiert wurde), als diese Gattung von Parfums der orientalischen Richtung in Mode war - ... nach der berauschenden Manier von Shalimar u.ä. (nicht ohne der ‚Grande Dame’ und ihren Mitschwestern gebührenden Respekt zu zollen).
Der erste Sprüher von Verité löst eine verzückte Überraschung aus! .... wow! - ungewöhnlich, intensiv, damenhaft, mit altmodischer Attitüde, - ... nach ein wenig Geduld - faszinierend, warm, sinnlich - und richtig schön! Ein kleiner orientalischer Kracher mit Nostalgiecharakter - aber hallo!!

..... als Benutzerin dieser betörenden Kreation stelle ich mir eine der mondänen damaligen Damen der "feinen Gesellschaft" Berlins, z.B. Charlottenburgs, in einem Alter um die Mitte 30 vor -

Sie überschminkt noch schnell einmal ihre Lippen, kneift sich heftig und eilig in die Wangen, die sich daraufhin ziemlich echauffieren und eine gesunde, anziehende Röte hervorbringen.
Nun noch rasch ein paar Tropfen des Parfums auf Haaransatz, Nacken und Puls -, das ihr die gewünschte leicht verruchte Aura geben soll -, die Ausstrahlung einer Femme Fatale ...., genauso will sie heute Abend duften! Dann wirft sie die lange, doppelreihige Perlenkette lässig über´s Dekolleté, hakt die wunderschönen Art Déco Ohrringe ein, die farblich zu ihren Augen passen, bevor sie in den Mantel schlüpft, weil es in Berlin an diesem Abend, im frühen Herbst 1927, schon empfindlich kühl geworden ist. - Der Chauffeur wartet schon -
Es geht ins Wintergarten-Varieté -, .... man trifft sich - ..., zum Tanz nach den Klängen von Swing und Charleston, trinkt Absinth, plauscht, läßt sich unterhalten - ... es gibt keine Ressentiments, keine Sorgen, keine Hemmungen - bei der ‚besseren Gesellschaft‘ .... im Herzen Berlins der späten 20er .........

Der Duft hält sich wahrlich nicht zurück, er präsentiert seine sinnliche Ausstrahlung sehr deutlich, mit einer feinen Extravaganz, ohne aufdringlich zu werden.
Es ist ein warmer Edelorientale -, mysteriös, erwachsen, intensiv .... -, gedacht für eine gestandene, um das Leben wissende Frau.

Es gibt leider keine Duftpyramide, mit der man den Duft besser nachvollziehen könnte. Bei der Angabe "orientalisch-würzig" allerdings, glaube ich relativ deutlich eine Zimtnote heraus zu riechen, die sich zwischen zitrisch Fruchtigem und vanillegeküssten Blüten tummelt. Ebenso unbedingt mitspielen könnten noch andere Gewürze, u.a. eine Ahnung von Nelke, die ich so en passant nicht bestimmen kann.
Holzige und Amber-Noten runden den Duft m.E.n. warm und balsamisch ab.

Ich bin in jedem Fall äußerst angetan und hätte diese komplexe Qualität nie für diesen fairen Preis erwartet -, ...- vergleicht man es mit anderen Kleinst-Manufakturen, in denen tw. eher Raumduftassoziationen entstehen ;)
Absolut eine Testempfehlung für diejenigen, die diese Art orientalischer Düfte mehr und mehr für sich entdecken. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich, die Sillage ebenso.

Ich war in der Vergangenheit mal für ein paar Jahre, sozusagen temporäre ‚Berlinerin‘ - und .... „hab noch einen Koffer in Berlin" ..... - ich seh’ mich irgendwann bestimmt noch einmal um -, ... bei Lehmanns :))
12 Antworten
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Konsalik

86 Rezensionen
Konsalik
Konsalik
Top Rezension 15  
Santos for her, oder: Ich will nicht, aber ich muss.
Gibt es eine "Lehmanniade"? Viele der Düfte aus dem Hause Harry Lehmann, die ich bisher verriechen durfte, verfügen für meine Nase über einen gleichbleibenden Kernakkord, der - mal leiser, mal lauter, aber fast immer spürbar mitschwingend - das Verwandtschaftsverhältnis der Lehmänner stiftet, ähnlich eben der berühmten "Guerlinade", die sich (immer noch?) in allen Düften des Hauses Guerlain wiederfindet. Zu einer Dechiffrierung bin ich zwar nicht fähig, ich meine aber, dass eine Verbindung aus Moos, Aldehyden und grasig-fougèreartigen Noten regelmäßig einen Nukleus bildet, um den die z.T. sehr verschiedenartigen Lehmanndüfte herumkomponiert wurden. Der im Hintergrund vermittelte Eindruck ist immer ein sehr soignierter und ein Stück weit von der Welt und der Jetztzeit entkoppelter. Ein gut gepflegtes Herrenhaus - was auch ein Stück weit den Unisexanspruch der Lehmanndüfte plausibel macht. In so einem Haus wohnt ja nicht nur die Grande Dame, sondern auch der Grand monsieur. Selbst die formal feminin wirkenden Lehmänner lassen sich durch ihren aus der Zeit gefallenen, irgendwie strengen Kern durchaus von selbstbewussten Herren tragen; umgekehrt gilt für die maskulineren Düfte das gleiche für freie Damen.

Auch bei "Verité" meine ich diesen - im wahrsten Sinne - "Markenkern" in Variation ausmachen zu können. Gerade in der ersten Stunde liegen über dem geheimnisvoll dunkelroten Untergrund allerlei bittere Farne und Gartenkräuter. Haben sich diese verzogen, wird es warm und streng: Der Ernst echter Erotik. Huch! Ein Zimt-Patchouli-Zweiklang auf warmer Vanille, die durch bewusst eingesetzte florale Noten und übrig gebliebene Aldehyde niemals "kuschelig" oder gemütlich wird, nein: Verité bleibt angriffslustig, fixiert das Gegenüber. Versprechen und Drohung zugleich. Moment mal, wieso schreib ich so furchtbar?! Veröffentliche ich jetzt Groschenromane? "Zärtliche Räuber, Sammelband in großer Schrift"? Hab richtiggehend Herzklopfen (kein Witz!). Ein wirklich bemerkenswertes Parfum also, das sich mir durch tiefere Vanille und Florales als eine etwas femininere, femme-fatale-hafte Version von Cartiers "Santos" vorstellt, im letzten Drittel sogar fast auf Duftzwilling-Niveau. Und eines, das mir wirklich kurzzeitig die Fähigkeit zur analytischen Distanz verbaut hat.

Dann scrolle ich mal durch die bisherigen Kommentare um einen Hinweis auf das ungefähre Alter den Duftes zu entdecken.

Hm...

Oh!

Hui...

Sehr alt also, einer der frühen Lehmänner.

Roaring Twenties in Berlin? Passt.
12 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

29 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Wirf den geblümten Jugendstilsessel
In den Himmel aus grünem Lavendel
Bergamottenlicht tanzt im Vanillestaub
Eichenmoos wächst auf der Haut
39 Antworten
JonasP1JonasP1 vor 2 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
In warme Kissen gehüllt
Sterne funkeln
Sinken sanft
In harzige Vanille
Dämmrige Nächte
Verwehen dunkle Blüten
Samtige Würze
Grün behütet
40 Antworten
MonsieurTestMonsieurTest vor 2 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Diese WAHRHEIT
Kommt aus dem Orient
Wirkt kurz medizinisch
Osziliert dann wunderschön
Blumig-holzig-vanille-ledrig:
Le Must de Lehmann
Fein!
22 Antworten
FrauKirscheFrauKirsche vor 2 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Ein Kaleidoskop
Grünes Glimmen
Dezente Bitternoten
Wohlige Süße
Zitrussterne
Blumenblätter
Sinnlich warm
Alles changiert ...
20 Antworten
TofuwachtelTofuwachtel vor 3 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Langsam
Fällt die Dunkelheit
Bringt
Würzige Wärme
Verführen
Dunkle Blüten
Locken
Weiche Schatten
Verschmelzen
Sinn und Traum
23 Antworten
Weitere Statements

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