Suiren Parfum Satori
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Top Rezension
Ein Sommermorgen. Wenn der Park erwacht
Ein stiller Morgen. Wie so oft sonntags, wenn noch alles schläft. Ich entschließe mich für eine größere Laufrunde und starte auf dem kleinen Kiesweg durch den Park. Vorbei am Seerosenteich und am Springbrunnen. Rechter Hand fließt der Fluss. Auch er ist weitestgehend ruhig, scheint noch zu schlafen. Zwei Entlein, ein Erpel und eine Dame, schlafen am Seerosenteich. Diesem Pärchen begegne ich öfter. Langschläfer sind sie. Manchmal liegen sie noch entspannt da, wenn ich auf dem Rückweg bin. Manchmal finde ich sie quakend und nach Essbarem bettelnd im Fluss vor.
Es ist Frühsommer. Alles blüht. Die Büsche und Sträucher zeigen sich im schönsten Gewand und mit ihrem feinsten Duft. Wie herrlich die Seerosen ausschauen. Und die Luft ist so wunderbar frisch um diese Uhrzeit. Als ich auf dem Rückweg erneut diese Stelle passiere, ist es schon belebter im kleinen Park in unserer Stadt. So manche Menschen machen sich auf den Weg. Die Blüten nehme ich nur noch am Rande wahr. Ein Hauch meines Deodorants liegt noch in der Luft, vermischt mit meinem Hautgeruch. Jetzt geht’s nach Hause.
Suiren ist schon der zweite Duft aus dem Haus Satori, der mich ganz und gar verzaubert hat. Er startet zart frisch, wird zur Mitte hin blumiger, gestreift von sanfter Aquatik und endet mit einer himmlischen Basis aus Moschus, Jasmin und Holz, ähnlich wie auch der Sakura, in den ich mich ziemlich verliebt habe. Die leichte Aquatik hier schreibe ich der Wassermelone zu. Eigentlich kann ich Melonen im Parfum ja nicht wirklich leiden. Und auch Rosen sind in der Regel nicht meine präferierten Blüten. Aber Satori schafft es, mit Noten zu arbeiten, die eher nicht mein Beuteschema sind und mich trotzdem auf ganzer Linie zu überzeugen. Irgendetwas bei diesem Duft lässt mich auch an Flieder denken, auch wenn er angeblich nicht enthalten sein soll.
Ja, trotz leichter Aqua-Note und viel, viel Floralem können auch Suiren ein Duft für mich sein. Darüber muss ich mir allerdings keine Gedanken machen, denn diesen Duft bekommt man bei uns nicht zu kaufen. Ich behalte ihn dennoch im Hinterkopf, denn ich würde so gerne mal eine Japanreise machen. Falls ich das tatsächlich tue, sollten wir über kurz oder lang wieder normale Verhältnisse bekommen, dann werde ich Ausschau halten nach Suiren, sofern er nicht schon wieder eingestellt ist.
Herzlichen Dank an Andrula und Floyd für das schöne Discovery-Set von Satori, das jetzt weiterziehen darf. Es hat mir sehr viel Freude bereitet. Und mit dem wundervollen Sakura, der leider leer war, bin ich ohnehin noch nicht fertig. Da kommt bald die nächste Probe, auf die ich mit großer Freude warte.
Es ist Frühsommer. Alles blüht. Die Büsche und Sträucher zeigen sich im schönsten Gewand und mit ihrem feinsten Duft. Wie herrlich die Seerosen ausschauen. Und die Luft ist so wunderbar frisch um diese Uhrzeit. Als ich auf dem Rückweg erneut diese Stelle passiere, ist es schon belebter im kleinen Park in unserer Stadt. So manche Menschen machen sich auf den Weg. Die Blüten nehme ich nur noch am Rande wahr. Ein Hauch meines Deodorants liegt noch in der Luft, vermischt mit meinem Hautgeruch. Jetzt geht’s nach Hause.
Suiren ist schon der zweite Duft aus dem Haus Satori, der mich ganz und gar verzaubert hat. Er startet zart frisch, wird zur Mitte hin blumiger, gestreift von sanfter Aquatik und endet mit einer himmlischen Basis aus Moschus, Jasmin und Holz, ähnlich wie auch der Sakura, in den ich mich ziemlich verliebt habe. Die leichte Aquatik hier schreibe ich der Wassermelone zu. Eigentlich kann ich Melonen im Parfum ja nicht wirklich leiden. Und auch Rosen sind in der Regel nicht meine präferierten Blüten. Aber Satori schafft es, mit Noten zu arbeiten, die eher nicht mein Beuteschema sind und mich trotzdem auf ganzer Linie zu überzeugen. Irgendetwas bei diesem Duft lässt mich auch an Flieder denken, auch wenn er angeblich nicht enthalten sein soll.
Ja, trotz leichter Aqua-Note und viel, viel Floralem können auch Suiren ein Duft für mich sein. Darüber muss ich mir allerdings keine Gedanken machen, denn diesen Duft bekommt man bei uns nicht zu kaufen. Ich behalte ihn dennoch im Hinterkopf, denn ich würde so gerne mal eine Japanreise machen. Falls ich das tatsächlich tue, sollten wir über kurz oder lang wieder normale Verhältnisse bekommen, dann werde ich Ausschau halten nach Suiren, sofern er nicht schon wieder eingestellt ist.
Herzlichen Dank an Andrula und Floyd für das schöne Discovery-Set von Satori, das jetzt weiterziehen darf. Es hat mir sehr viel Freude bereitet. Und mit dem wundervollen Sakura, der leider leer war, bin ich ohnehin noch nicht fertig. Da kommt bald die nächste Probe, auf die ich mit großer Freude warte.
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Pollita
