19.01.2022 - 16:28 Uhr
Minigolf
2205 Rezensionen
Minigolf
4
Ein "kühler Minz" wandelt sich zu dunklem "Erdler"!
Schon ein selten seltsamer Duft, den ich mir da angelacht habe! Und "angelacht" hat mich die hoch interessante Zutatenliste, bevor ich ihn mir ertauscht habe!
Bereue es aber keineswegs, weil "Blood Flower" noch interessanter ist, als ich allein beim LESEN glaubte! Da ist nix mit Blumen in herkömmlichem Sinne, auch kein "Blutaroma"! Nur im Laufe des "Wandelns" eine leicht "metallische" Note, die wohl der Kombination von Orange und Iris geschuldet scheint. Nun ist der "Duftbeginn" alles Andere als schwer und dunkel. Mir kommt er irgendwie kühl, minzig und orangig-grün vor. Sehr hell in seiner Abstrahlung sogar. Das bleibt auch eine ganze Weile so, bis sich später fast klammheimlich eine sehr dunkle Rose einschleicht und sich mit hell-puderiger Iris vereint. Ganz so kühl ist das Parfum jetzt nicht mehr wie am Anfang. Zarte Wärme scheint das Minz-Orangen-Eis zu tauen. Sehr schön und spannend, das mit der Nase und den anderen Sinnen verfolgen zu können. Irgendwie "warte" ich auf das "Lakritz", doch es kommt keines, zumindest rieche ICH es nicht. Macht gar nichts! Denn dafür kommen wunderbare Hölzer und eine tolle erdige Note ins Spiel , wie ich sie SO noch in keinem anderen Duft gerochen habe. Er ist zwar jetzt wesentlich dunkler als zu Beginn, aber das Minzige ist immer noch leicht zu erkennen und bleibt bis ganz zum Ende! Begleitet werden "Hell und Dunkel" dann noch von einer würzigen Anis-Note, die mir in der Kombination sehr gut gefällt.
Auf alle Fälle ist das ein sehr ungewöhnlicher Duft, den man auch als ganz leicht "unbequem" bezeichnen kann. Nicht deshalb, weil er sich der eigenen oder fremden Nasen aufdrängt, sondern weil er solch wundersam "schräge" Wandlungen durchläuft, die man fast als "surreales Meisterwerk" bezeichnen kann!
Meinen "Bleibe-Segen" hat er allemal! ;-))
Bereue es aber keineswegs, weil "Blood Flower" noch interessanter ist, als ich allein beim LESEN glaubte! Da ist nix mit Blumen in herkömmlichem Sinne, auch kein "Blutaroma"! Nur im Laufe des "Wandelns" eine leicht "metallische" Note, die wohl der Kombination von Orange und Iris geschuldet scheint. Nun ist der "Duftbeginn" alles Andere als schwer und dunkel. Mir kommt er irgendwie kühl, minzig und orangig-grün vor. Sehr hell in seiner Abstrahlung sogar. Das bleibt auch eine ganze Weile so, bis sich später fast klammheimlich eine sehr dunkle Rose einschleicht und sich mit hell-puderiger Iris vereint. Ganz so kühl ist das Parfum jetzt nicht mehr wie am Anfang. Zarte Wärme scheint das Minz-Orangen-Eis zu tauen. Sehr schön und spannend, das mit der Nase und den anderen Sinnen verfolgen zu können. Irgendwie "warte" ich auf das "Lakritz", doch es kommt keines, zumindest rieche ICH es nicht. Macht gar nichts! Denn dafür kommen wunderbare Hölzer und eine tolle erdige Note ins Spiel , wie ich sie SO noch in keinem anderen Duft gerochen habe. Er ist zwar jetzt wesentlich dunkler als zu Beginn, aber das Minzige ist immer noch leicht zu erkennen und bleibt bis ganz zum Ende! Begleitet werden "Hell und Dunkel" dann noch von einer würzigen Anis-Note, die mir in der Kombination sehr gut gefällt.
Auf alle Fälle ist das ein sehr ungewöhnlicher Duft, den man auch als ganz leicht "unbequem" bezeichnen kann. Nicht deshalb, weil er sich der eigenen oder fremden Nasen aufdrängt, sondern weil er solch wundersam "schräge" Wandlungen durchläuft, die man fast als "surreales Meisterwerk" bezeichnen kann!
Meinen "Bleibe-Segen" hat er allemal! ;-))