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Aber bitte mit Oud
Naja naja, diese Assoziation die mein Kopf da ausspuckt ist zwar seltsam aber sie trifft zu.
Ich bin ein wenig traurig über diesen Duft.
Hier haben wir es mit einem klassischen Kopfnotenblender zu tun.
Er startet mit viel Rosa Pfeffer und einer gewaltigen Portion Kardamom.
Was zitrisches ist auch dabei aber unbedingt Bergamotte würde ich nicht sagen.
Die Vanilleblume läuft so ein paar Meter entfernt hinterher , kann aber nicht aufschließen.
Die Kopfnote ist an sich super.
Sie bleibt aber nicht lange.
Kaum aufgesprüht, schwupp ist sie wieder weg.
So fulminant würzig wie sie startet ist sie auch wieder verschwunden, Talking about man soll aufhören wenn es am schönsten ist.
Es klopft an der Tür, sie öffnet sich und ein wiiiiinziger Splitter Oud fragt ob er auch mitmachen darf.
Der Lavendel bricht in schallendes Gelächter aus und der Amber schmeißt mit Schmackes die Tür wieder zu.
Ja, am Ende bleibt auf meiner Haut eine ganze Menge Amber übrig.
Ich habe so gerätselt und geflucht woher ich diesen Geruch kenne und dann fiel es mir ein.
Molton Brown Neon Amber Duschgel!
Immerhin ein Duschgel von hoher Qualität.
Die metallische Note von der viele sprechen rieche ich jetzt nicht, dafür sorgen auf meiner Haut zurückhaltende Vanille und ein leider etwas modriges Sandelholz für leises Hintergrundrauschen.
Ich würde nicht behaupten dass das ein reiner Herrenduft ist.
Er ist aufgrund der latenten Duschgelhaftigkeit für meine Begriffe ziemlich unisex.
Haltbarkeit ist geht so, die Basis bleibt sehr lange aber sowohl die Kopfnote als auch alles in der Mitte verschwinden so schnell das ich hier keine wirklich ausgewogene Bewertung abgeben kann.
Die Sillage ist auch in Ordnung, nicht zu wenig und nicht zu brutal.
Irgendwie okay, aber irgendwie auch eine kleine Enttäuschung.
Das könnt ihr besser Pdm.
Ich bin ein wenig traurig über diesen Duft.
Hier haben wir es mit einem klassischen Kopfnotenblender zu tun.
Er startet mit viel Rosa Pfeffer und einer gewaltigen Portion Kardamom.
Was zitrisches ist auch dabei aber unbedingt Bergamotte würde ich nicht sagen.
Die Vanilleblume läuft so ein paar Meter entfernt hinterher , kann aber nicht aufschließen.
Die Kopfnote ist an sich super.
Sie bleibt aber nicht lange.
Kaum aufgesprüht, schwupp ist sie wieder weg.
So fulminant würzig wie sie startet ist sie auch wieder verschwunden, Talking about man soll aufhören wenn es am schönsten ist.
Es klopft an der Tür, sie öffnet sich und ein wiiiiinziger Splitter Oud fragt ob er auch mitmachen darf.
Der Lavendel bricht in schallendes Gelächter aus und der Amber schmeißt mit Schmackes die Tür wieder zu.
Ja, am Ende bleibt auf meiner Haut eine ganze Menge Amber übrig.
Ich habe so gerätselt und geflucht woher ich diesen Geruch kenne und dann fiel es mir ein.
Molton Brown Neon Amber Duschgel!
Immerhin ein Duschgel von hoher Qualität.
Die metallische Note von der viele sprechen rieche ich jetzt nicht, dafür sorgen auf meiner Haut zurückhaltende Vanille und ein leider etwas modriges Sandelholz für leises Hintergrundrauschen.
Ich würde nicht behaupten dass das ein reiner Herrenduft ist.
Er ist aufgrund der latenten Duschgelhaftigkeit für meine Begriffe ziemlich unisex.
Haltbarkeit ist geht so, die Basis bleibt sehr lange aber sowohl die Kopfnote als auch alles in der Mitte verschwinden so schnell das ich hier keine wirklich ausgewogene Bewertung abgeben kann.
Die Sillage ist auch in Ordnung, nicht zu wenig und nicht zu brutal.
Irgendwie okay, aber irgendwie auch eine kleine Enttäuschung.
Das könnt ihr besser Pdm.
QueenOfPeace
