English Fern 1910 Eau de Toilette

English Fern (Eau de Toilette) von Penhaligon's
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.
7.3 / 10 98 Bewertungen
Ein Parfum von Penhaligon's für Damen und Herren, erschienen im Jahr 1910. Der Duft ist grün-fougèreartig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt. Der Name bedeutet „Englischer Farn”.
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.

Duftrichtung

Grün
Fougère
Frisch
Würzig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LavendelLavendel RosengeranieRosengeranie
Herznote Herznote
KleeKlee
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos PatchouliPatchouli SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.398 Bewertungen
Haltbarkeit
7.272 Bewertungen
Sillage
6.775 Bewertungen
Flakon
8.180 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 13.01.2024.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
5
Sillage
10
Haltbarkeit
7.5
Duft
Zionist

24 Rezensionen
Zionist
Zionist
Top Rezension 26  
Quality and Unterstatement
W. H. Penhaligon gründete sein Haus 1870. English Fern hat das Licht der Welt 1910 erblickt und steht seither als ruhiger dezenter Park and Countryduft der Gattung klassisches Fougére durchgehend in deren Angebotssegment.

Würde ich dieser Duftkreation bestimmende Charaktereigenschaften zuschreiben, die sie auszeichnet, dann ist das „ Ruhe, Gelassenheit und Verschwiegenheit“.

Über hundert Jahre später ist English Fern weiterhin in den Verkaufsregalen, obwohl sein Charakter nicht verändert wurde, sich aber die Zeit und die Menschen zwischenzeitlich enorm gewandelt haben, und andere Gesetzmässigkeiten den Alltag bestimmen.

Penhaligon´s English Fern gibt es somit schon eine halbe Ewigkeit, und trotzdem hat er seine Beliebtheit bis ins 21. Jahrtausend behalten und behaupten können.

Bezüglich seiner Marktpresenz wird er sicherlich immer wieder ins Abseits gedrängt werden, da finanzstarke profitorientierte neue Parfumunternehmen kundenstrategisch aggressiver agieren.

Auf in der Duftwelt werden neueste konsumpsychologisch hochdurchdachte Marktetingstrategien verfolgt, die mit ihren genau konzipierten neuen Produkten das Maximum an Käuferaufmerksamkeit erzielen soll, um so die durch Gefahrenminimierung getätigten Investitionen von den betriebswirtschaftlichen Experten avisierte Plansolle mit Sicherheit zu erreichen.

Penhaligon´s English Fern hat sich in den letzten 100 Jahren weder bezüglich der wunderschönen gestalteten Kartonagenverpackung, noch hinsichlich seines Flakons geändert.

Vom Inhalt und den Zutaten ganz zu schweigen.
Penhaligon als alt eingesessenes englisches Traditionshaus zeigt sich bezüglich seiner alt bewährten Rezepturen und Zutaten unflexibel und lässt eher das Gefühl einer klar definierten Rigität aufkommen, die mich an die unverrückbare Sturheit gemischt mit nationalistischen englischen Stolz Margret Thatchers in der damaligen Falklandfrage erinnert.

Das Haus Penhaligon setzt auf bewährte Tradiotion und signalisierte bisher was Trends zu Reformulierungen ihrer Düfte betrifft, selbstbewußt auf eigene Tradition und Kontinuität zu beharren - insofern wurde vermutlich in den letzten Jahren nur durch gesetzliche Auflagen der Eichennmossanteil bei English Fern modifiziert, ansonsten haben wir es meines Wissens nach, auch heute noch mit der Urform von English Fern seit 1910 zu tun.

Welch ein in feiner Ausbalancierung bestehender Fougére Duft, der mit seinem eleganten englischen Auftreten seit Generationen die Herzen von Damen und Herren höher schlagen lässt.

Anders als bei vielen anderen Parfums dieser Gattung kommt English Fern ganz ohne den Auftakt mit Zitronennoten oder Bergamotte aus.

Die Kopfnote ist von einem ganz typischen Duett aus Lavendel mit Geranium in frisch harmonischer Vollendung charakterisiert,
Der, der den Duft auch nur einmal erschnuppert hat ,behält diesen tief im Gedächnis einprägt, und der Wiedererkennungswert ist überproportional hoch.

Beide Komponenten Lavendel und Geranium können im Auftritt ihre Macken haben, hier hat es Penhaligon perfekt verstanden, eine jede dieser schwierigen Persönlichkeitsakzentuierungen im Duftauftritt durch Hervorhebung der jeweiligen Besonderheit, English Fern in wunderbarer neuer symbiotisch- sympathischer Gesamtheit erstrahlen zu lassen.

Im weiteren Verlauf entsteht der Eindruck, dass sich phasenweise noch ein zusätzlicher Frischecharakter in Form von Hinzutreten von Minze gesellt, deren Anwesenheit im weiterern Zusammenspiel für meine Wahrnehmung nie durch Dominanz sondern eher durch typisches englisches Unterstatement glänzt.

Die Herznote beginnt dezent mit zusätzlichen Gewürzeinfluss und Auftreten von Klee, bleibt aber von der bereits so harmonischen Lavendel- Geranium Kopfnote auch durch die wohldosierte Zugabe von Nelke weiterhin ausgewogen durchwebt und bildet ein wohldurchdachtes altbewährtes Kontinuum der eingeleiteten und laufenden Duftweiterentwicklung.

Eichenmoos , Sandelholz und Patchouli treten im weiteren Verlauf als weitere Akteure auf, die diesem charakteristischen Duft die entsprechend wohltemperierte Basis verleihen, den Duft in seiner Eigenart aber nur ergänzen und elegant angenehm zu seinem Epilog geleiten.
Für mich höchste englische Qualitätsarbeit, und das seit Jahrhunderten.
12 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Konsalik

86 Rezensionen
Konsalik
Konsalik
Top Rezension 18  
Der kühle, geheime Ort
Hier und heute stehen dem Herrn (etwas vereinfachend gesprochen) drei Wege zur Verfügung, der warmen Jahreszeit olfaktorisch zu begegnen: Der erste ist der zeitgenössische Weg über die Aquatik, gerne versetzt mit diversen Früchten. Und auch wenn es aus diesem Bereich sicherlich kompetent gemachte, durchaus feine Vertreter geben mag - die eleganteste und subtilste Gattung der Sommerparfums ist dies zweifellos nicht. Als zweite Möglichkeit wären klassische, hesperidische Colognes bzw. "Kölnisch Wasser" zu nennen. Mit dieser Wahl hat man nicht nur die längstmögliche Traditionslinie hinter sich, die mindestens bis ins frühe achtzehnte Jahrhundert zurückreicht; vielmehr sind auch Verfügbarkeit und Geldbeutelfreundlichkeit ein starkes Argument: Ein kleiner Cologne-Boom innerhalb der letzten fünf bis zehn Jahre hat viele, mitunter sehr gute und moderne Variationen dieser uralten Duftrichtung auf den Markt gespült - und nicht wenige der Allerbesten sind für vergleichsweise kleines und kleinstes Geld zu haben. Allerdings kann diese ewig ähnliche, gefällige Erfrischungs-Zitrik auch ermüdend sein.

Wer etwas Spannung (auch im Sinne von geistiger An-spannung) in die mittäglichen, flimmernden Straßen tragen will, könnte nach meinem Dafürhalten auch gerne einmal in der unzeitgemäßen Duftrichtung der klassisch-straighten Fougères herumschnuppern. Diese ist nämlich für mein Empfinden die distinguierteste Möglichkeit, den hitzegeplagten Geist über die Nase zu erfrischen. Warum? Nun, sowohl Aquaten als auch klassische Colognes zeichnen sehr naheliegende Abkühlungs-Assoziationen im Kopf des Trägers und seiner Mitmenschen. Etwa: "Es ist heiß? Geh' halt ins Freibad und trink eine kalte Zitronenlimonade."
Schön und gut. Aber es gibt doch noch eine andere Möglichkeit; weniger sozialisierend, denn bewusst vereinzelnd: Der solitäre Waldgang, der versonnene Nachmittag in schattiger Laube, der verborgene Ort, an dem sich Kühle angesammelt hat. Der Ort, an dem der laue Sommerwind durch das Laubwerk streicht, dessen Rascheln wohltuende, kühlende Schauer über den Rücken schickt.

Ein solcher Umweg in die Erfrischung, Erfrischung durch Rückzug und Heimlichkeit, ist z.B. English Fern von Penhaligon's, einer der frühen Fougères in Nachfolge des Erstlingswerks von Houbigant. Belebend, nicht durch naheliegend-plumpe Südfrucht, sondern durch adstringierende Bitterkeit und krautige, beinahe minzige Herbe. Da Farne bekanntlich keinen nennenswerten Eigengeruch haben, habe ich mich oft gefragt, an was mich diese Ur-Fougères denn eigentlich erinnern. Am ehesten noch an Waldmeister - ein Kraut, das ich nur mit Widerwillen zu mir nehme, aber dafür umso lieber rieche. In Verbindung mit Lavendel und Sandelholz wird die vornehm-vergeistigende Bitterkeit des imaginierten Pseudo-Waldmeisters zugleich verstärkt und zivilisiert, sodass English Fern in mir das Bild eines hageren, älteren Herrn aufsteigen lässt (think Hermann Hesse), der selbst im Hochsommer oft zu langen Wanderungen aufbricht (im hellen Leinenanzug), aber auch nach Stunden niemals schwitzt.

Weil er sich - weigert.
8 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8.5
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 25  
Auf dem Landsitz North Cothelstone Hall...
...von Lord und Lady Hesketh-Fortescue befinden sich außer dem jüngsten Sohn Meredith auch die Cousinen Priscilla und Gwyneth Molesworth aus den benachbarten Ortschaften Middle Fritham und Nether Addlethorpe, ferner ein Onkel von Lady Hesketh-Fortescue, der 79jährige Jasper Fetherstone, dessen Besitz Thrumpton Castle zur Zeit an Lord Molesworth-Houghton, einen Vetter von Priscilla und Gwyneth Molesworth, vermietet ist.

Gwyneth Molesworth hatte für Lord Hesketh-Fortescue in Nether Addlethorpe einen Schlipth - Verzeihung - Schlips besorgt, ihn aber bei Lord Molesworth-Houghton in Thrumpton Castle liegen lassen. Lady Hesketh-Fortescue verdächtigt ihren Gatten, das letzte Wochenende mit Priscilla Molesworth in Middle Fritham verbracht zu haben. Gleichzeitig findet Meredith Hesketh-Fortescue auf einer Kutschfahrt mit Jasper Fetherstone von Friddle - äh - Fiddle Mith - Middle Fritham nach North Cothelstone Hall in Thrumpton Castle den Schlipth aus Nathel - Naddle - Entschuldigung - Nether Addlethorpe.

Nach einer dramatischen Auseinandersetzung zwischen Lady Hesketh-Fortescue und Priscilla Molesworth in North Cothelstone Hall eilt Gwyneth Molesworth nach dem zwei Meilen entfernten South Thoresby, um ihre Tanten Amelie Hollingworth und Lucinda Satterswaite aufthuthu - aufzusuchen. Diese sind jedoch nach North Thurston zu ihrem Schwager Thomas Thatcham gefahren, der als Gärtner in Thrumpton Castle bei Lord Molesworth-Houghton arbeitet.

Gwyneth Molesworth fährt nach North Cothelstone Hall zurück, aber nicht über Maddle - Middle Addlethorpe, thondern über North Thurston, Thrumpton Castle, Middle Fritham und Nether Addlethorpe. Dort triffth thie Priscilla Molesworth, die mit Lord Molesworth-Houghton noch nachth von Naddle - Thaddle Nother - Thoddle Nather - Noddle...

Fazit: grüner Klee, gegothen über thanfte Hügel, Mooth und tharte Blüten mit dabei. Englandth ganther altmodischer Charme. Schön!
6 Antworten
7
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Parma

260 Rezensionen
Parma
Parma
Top Rezension 13  
Der waldige Blenheim Bouquet – Ich glaub‘, ich steh‘ im Farnwald!
Dieser klassische Fougere-Duft von Penhaligon's, der den namensgebenden Akkord von Lavendel, Eichenmoos und Cumarin (sekundärer Pflanzenstoff z.B. im hier vorhandenen Klee) aufweist, ist ein traditioneller, frischer, englischer Duft.

Duftverlauf:
In der Abstrahlung hatte ich tatsächlich den Eindruck eines natürlichen Farngeruchs. Das ist dem Parfumeur Walter Penhaligon sehr gut gelungen.
Bei näherer Betrachtung erkennt man, wie sich dieser Eindruck zusammensetzt. Zum Einen ist anfangs eine krautige Note auszumachen, die von einer deutlich minzig-mentholigen begleitet wird. Ein leicht holziger und dezent lakritziger Ton vereinen sich mit diesen zu dieser besonderen Farn-Note. Er wirkt grün, ätherisch, frisch und dadurch sehr straight. Mir kommen deutliche Parallelen zum Blenheim Bouquet in den Sinn, der diese durchdringende Ätherik besitzt, die dieser hier im Ansatz genauso ausstrahlt, aber abgefedert durch die grünen Noten. Dadurch empfinde ich ihn tragbarer und weniger aufdringlich. Wie ein waldiges, leicht abgeschwächtes Blenheim Bouquet.

Haltbarkeit und Sillage:
Ich konnte ihn über ca. 6 Stunden gut wahrnehmen. Die Sillage ist typisch englisch zurückhaltend.

Fazit:
Ein sehr englischer Duft – straight, frisch, grün, konservativ. Verblüffend echter Farn-Eindruck. Deutliche Parallelen zum Klassiker Blenheim Bouquet, aber zurückgenommener und grün. Zeitlos frischer Duft, angenehm zurückhaltend, zu vielen Gelegenheiten und v.a. im Sommer und den Übergangszeiten gut tragbar. Ich war sehr überrascht, als ich las, dass er schon 1910 entstand. Er wirkt sehr zeitlos, ebenso wie das acht Jahre früher entstandene Blenheim Bouquet. Feinste englische Parfumeurskunst!
11 Antworten
10
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Mörderbiene

46 Rezensionen
Mörderbiene
Mörderbiene
Top Rezension 11  
Penhaligon's - Ein Nachruf auf kopflose, vegetarische Düfte, neunter Streich
English Fern präsentiert sich als ein klassischer Fougère mit Geradeaus-Mentalität, der durch einen zusätzlichen Fokus auf grüne Duftnoten – Kleeblätter werden genannt, ich denke zudem an junge Efeublätter – eher mild geraten ist. Dadurch wird die dem Duft innewohnende Frische überaus angenehm und unaufdringlich transportiert – das kennt man von anderen Vertretern dieses Genres bisweilen anders. Daneben spielt natürlich der Lavendel eine Rolle, der hier irgendwo zwischen den Extremen spröde und weich interpretiert ist, und eine Rosengeranie deutlich minziger Ausprägung, wie man sie beispielsweise auch vom herzlosen Tomatenkönig – pardon, Esprit du Roi – kennt. Abgesehen von dem darunterliegenden weichen Moosbett findet nicht mehr viel statt, leichte erdige Anklänge könnten auch meiner Einbildung entspringen, so schwach sind sie ausgeprägt. Darin begründet sich letztlich auch der Reiz von English Fern: Ein wenig komplizierter Duft, der mit dem schönen, fast sanften Zusammenspiel seiner Noten überzeugt. Ein, wie ich finde, auf das wesentliche fokussierter Fougère nach Lehrbuch, den man auch sensibleren Nasen zumuten kann und der sich seine Ursprünglichkeit über die letzten hundert Jahre wohl gut erhalten konnte.
8 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

13 kurze Meinungen zum Parfum
LibertarianLibertarian vor 7 Jahren
8
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Ein sattgrüner Sommertraum voller Lavendel und Moos.
Sillage? Das Empire in den Grenzen von 1910.
Haltbarkeit? God save the Queen!
1 Antwort
MefunxMefunx vor 5 Jahren
5
Flakon
7
Sillage
6
Haltbarkeit
6.5
Duft
Geranie & Lavendel, minzig, anisartig, adstringierend, abgemildert von pudrig-süßem Kraut & geerdet auf Moos. Ursprünglich & rekalibrierend.
2 Antworten
FliolineFlioline vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Dunkles Grün, tiefes Grün, Moos, feucht und saftig.
Durch den Wald reiten edelmütige Räuber.
Wild sind sie, und wissen sich zu benehmen.
2 Antworten
CouchlockCouchlock vor 5 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
lavendel fougere: unkompliziert, bodenständig, klassisch, vertrauen erweckend, frisch, grün, symphatisch, zeitlos, angenehm, weich: schön!
2 Antworten
KlinkaKlinka vor 1 Jahr
frischer Lavendel
Zeitlos klassisch
umhüllt von hölzern
ein Immergeher
0 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Bilder

4 Parfumfotos der Community

Beliebt von Penhaligon's

Portraits - The Tragedy of Lord George von Penhaligon's Halfeti von Penhaligon's Sartorial von Penhaligon's Portraits - Changing Constance von Penhaligon's Portraits - The Blazing Mister Sam von Penhaligon's Luna (Eau de Toilette) von Penhaligon's Portraits - Much Ado About the Duke von Penhaligon's Artemisia (Eau de Parfum) von Penhaligon's Portraits - The Bewitching Yasmine von Penhaligon's Blenheim Bouquet (Eau de Toilette) von Penhaligon's Malabah (Eau de Parfum) von Penhaligon's Endymion von Penhaligon's Juniper Sling von Penhaligon's Portraits - Roaring Radcliff von Penhaligon's Portraits - The Uncompromising Sohan von Penhaligon's Lothair von Penhaligon's Babylon von Penhaligon's Portraits - Clandestine Clara von Penhaligon's Iris Prima von Penhaligon's Portraits - The Coveted Duchess Rose von Penhaligon's Lily of the Valley (Eau de Toilette) von Penhaligon's