Lords von Penhaligon's
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8.0 / 10 23 Bewertungen
Lords ist ein beliebtes Parfum von Penhaligon's für Herren und erschien im Jahr 1911. Der Duft ist zitrisch-frisch. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Zitrus
Frisch
Würzig
Blumig
Chypre

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
PetitgrainPetitgrain ZitroneZitrone BasilikumBasilikum BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
MaiglöckchenMaiglöckchen LavendelLavendel
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos LabdanumLabdanum PatchouliPatchouli RosengeranieRosengeranie
Bewertungen
Duft
8.023 Bewertungen
Haltbarkeit
6.916 Bewertungen
Sillage
6.920 Bewertungen
Flakon
7.832 Bewertungen
Eingetragen von Moenti, letzte Aktualisierung am 05.08.2021.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
DonJuanDeCat

2032 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
4  
Der klassische Lord (Vader)
Lord… wisst ihr (Achtung, gleich kommt etwas, wofür ihr mich auslachen könntet, hmm…), als Kind wollte ich immer ein Lord sein. Ich weiß nicht warum, aber dieser englische Adelstitel klang in meinen Ohren einfach nur so toll. Ich muss natürlich zugeben, dass ich doch auch sehr von … Star Wars beeinflusst war. Na, kommt ihr drauf? Nein? Wie wird denn Darth Vader oft genannt? Na klar, LORD Vader! Irgendwie fand ich das dann immer so toll, vor allem weil Lord Vader eines meiner Lieblingscharaktere aus Star Wars und auch überhaupt bei allem war, bis Hayden Christensen diesen Charakter beinahe komplett ruiniert hat, als er die Rolle des nervenden Anakin Skywalker spielte…

Wie dem auch sei, noch heute klingt der Titel Lord einfach nur cool in meinen Ohren. Natürlich komme ich aus der Türkei und werde niemals ein englischer Lord werden können, aber etwas fantasieren und tagträumen kann man ja doch mal…

Oh und dieser Duft hier heißt übrigens Lords, weil er ursprünglich für Lord Percy Croft (nein, nicht Lara Croft…) aus der Croft Port Dynastie komponiert wurde, und zwar vor einer langen Zeit, damals im Jahre 1911… womit man einen ziemlich klassischen Duft erwarten kann.

Der Duft:
Der Duft beginnt zitrisch und wie vermutet klassisch, naja, eben wie ein klassischer Herrenduft, aber das ist ja klar, denn erstens sind Zitronen anwesend, zweitens kann man jetzt schon ein wenig das Eichenmoos aus der Basis riechen und drittens ist der Duft wie eben erwähnt auch schon ein bisschen älter… und vom Lavendel will ich erst gar nicht sprechen. Alles „Zutaten“ für klassische Düfte (die einige eventuell auch abwertend als Opa-Düfte bezeichnen…). Neben den Zitronen kann man auch sehr gut die nach Orangen erinnernden Petitgrains riechen.
Dazu kommt eine wunderbare, krautig-würzige Note mit dem Basilikum, welcher meiner Meinung nach immer gut zu Sommerdüften passt.
Während man in der Herznote wie erwähnt die Lavendel riechen kann, bin ich mir bei den Maiglöckchen nicht so sicher. Dafür kann man die Rosengeranien in der Basis wieder leicht wahrnehmen, zudem wird der Duft süßlicher, wenn auch nur leicht.
Das eben erwähnte Süßliche geht aber im Laufe des Duftes immer weiter zurück, so dass das Klassische (also Lavendel, Eichenmoos und übrige gebliebene zitrische Noten) wieder stärker duftet.
Zur Basis hin wird es zudem erdiger, da man Patchouli riechen kann, und irgendwie ist im Hintergrund eine leichte, würzige, oder besser gesagt herbe Note zu riechen, die ich nicht ganz rausfinden konnte.

Die Sillage und Haltbarkeit:
Die Ausstrahlung ist ganz okay, man kann den Duft einige Zeit lang gut bei einem riechen. Eventuell bleibt anfangs sogar eine kleine Duftwolke zurück.
Die Haltbarkeit dagegen ist einfacher Durchschnitt und hält sechs bis sieben Stunden aus.

Der Flakon:
Der Flakon ist zylindrisch mit einem dicken Glasboden und ist am oberen Bereich leicht nach außen kuppelartig gewölbt. Das Etikett auf der Vorderseite hat, passend zum Duftnamen, die Form eines blauen Wappens. Dem Deckel wurde im unteren Bereich eine Schleife mit den Landesfarben von England (eigentlich eher Großbritannien) umwickelt. Alles in allem ganz okay.

Ja, Lords ist ein ganz klassischer Herrenduft geworden, der zunächst zitrisch, schon fast Barbarshop-artig beginnt, später aber irgendwie herber wird. Und mit herber meine ich fast schon dunkler, düsterer, mysteriöser… und schon wandern meine Gedanken wieder an Lord Vader… (die Marschmusik der Imperialen dröhnt bereits in meinem Kopf,… ach ich bin ja so ein Freak…).

Jedenfalls ist der Duft zwar gut im Frühling und Sommer einsetzbar, aber auch an etwas kälteren Tagen macht er eine gute Figur (naja, aber nicht unbedingt im Winter). Als Anlass ist er mehr ein Allrounder, eventuell kommt er gut zum … Dinner… naja oder einfach nur zu allgemeine, gesellschaftliche Anlässe und Meetings. Womit er zu Herren über 30 besser passt als jüngeren.

Ach, der Duft wurde übrigens erst in den 80er Jahren auch der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Solange war er scheinbar nur exklusiv für Lord Croft hergestellt worden. Und 2009 wurde der Duft in Douro Eau de Portugal umbenannt, wobei ich aber nicht weiß, ob dieser Duft auch gleich oder etwas verändert riecht.

Aber probieren kann man ihn schon mal, falls man auf herbe und klassische Düfte mit einem seifigen Touch steht.
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9
Flakon
8
Duft
Serafina

479 Rezensionen
Serafina
Serafina
Sehr hilfreiche Rezension 6  
Für Lords ....und auch manche Lady!
Ja, ich "wildere" gern! Natürlich nicht im Wald, sondern bei den "Herrenparfums". Würde man im ersten Moment kaum vermuten, wenn man mir begegnet. Bin mittelgroß, von zarter Statur und habe einen ausgesprochen femininen Kleidungsstil: Einteilige Kleider, fast nie Hosen, figurbetont oder auch mal flatternd weit, bevorzugt aus Seide, Spitze, Chiffon, gerne mit Blumenmuster, auch mal hippiemäßg bunt oder tiefschwarz. Dazu passenden Schmuck und Pumps. Aber nie, wirklich niemals wird man mir in Jeans, Poloshirt und Turnschuhen begegnen! Das wäre einfach nicht ich!

Warum nun ab und an Herrenparfums? Seit ich bei Parfumo dabei bin, hat sich mein Duftgeschmack enorm verbreitert! Während ich früher - passend zum Kleidungsstil - blumige und fruchtige Parfums bevorzugte, habe ich nun auch meine Liebe zu würzigen und harzigen Düften entdeckt. Und da sind ja gerade in der "Herrenabteilung" tolle Kandidaten dabei! Alles was den Beinamen "Sport" trägt lasse ich links liegen, aber sonst ist nichts vor meiner neugierigen Nase sicher! Viele der würzigen Herrendüfte trage ich nur für mich in meiner Freizeit, manche aber auch gerne mal im Job, um bewusst einen Kontrast zum femininen Outfit zu setzen.

Nach der langen Einleitung nun zu "Lords":
Diesen Flakon hat mir ein lieber Parfumo überlassen, zusammen mit einigen anderen Flakons aus seiner Sammlung. Ja, es ist sicher eher ein maskulines als ein Unisex-Parfum. Nach den Zitrusnoten im Auftakt dominiert an mir der Lavendel, das Maiglöckchen kann ich kaum erkennen. Die Basis, die ich eher würzig als harzig wahrnehme, gibt dem Parfum eine eher warme Ausstrahlung, trotz der kühlen Frische des Lavendels. Ich habe Lords für mich selbst als Frühlingsduft eingeteilt, aber in den Spätsommer oder die ersten Herbsttage passt er sicher genauso gut. Die Parfums von Penhaligon's sind ja fast alle ein klein wenig eigenwillig, dieser hier auch. Insofern passt er auch wunderbar zu meinem Charakter!
4 Antworten
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Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Sehr hilfreiche Rezension 11  
The heart is a lonely hunter
Diesen Herbst war ich erstmals seit Jahren wieder ein paar Tage privat - ganz ohne Zeitdruck und Termine - in London. Bin ich unterwegs, schweifen die Gedanken zwar auch mal in Richtung Parfum, aber in der Regel steht das nicht im Fokus (auch der Spontankauf am Flughafen ist so gar nicht meins). Dieses Mal jedoch war das ein bisschen anders.

Lords, der brennt mir schon lange auf der Seele! Ich bin ja ein Flakonkäufer und - in Maßen, aber dann beinahe besessen - auch -sammler. Ich könnte mir ein Fläschchen Douro kaufen, das ist exakt derselbe Duft (den ich sehr schätze), den Penhaligon's nur umbenannt hat vor ein paar Jahren - eines Tages werde ich das vielleicht auch tun. Aber Lords, den echten - einen 50 ml-Flakon Cologne (nur den, nicht 100 ml und auch nicht das After Shave natürlich) - den hätte ich zu gerne. Das kleine Schleifchen mit Union Jack-Muster und das wappenförmige Etikett - einfach wunderbar!

An der St. John’s Wood Road gibt es in London den Lord's Cricket Ground, das Heimstadion des Marylebone Cricket Clubs - und das berühmteste Cricketstadion der Welt. Über Cricket, diese britischste aller Sportarten, wusste ich wenig - außer, dass es aus Sicht Uneingeweihter entfernt dem Baseball ähnelt und unter ungünstigen Konstellationen Tage dauern kann. Lord's ist eine Institution in Großbritannien, und ich hatte die vage Idee - da Penhaligon's ja auch für den Londoner Herrenausstatter Turnbull & Asser eigens ein Parfum kreiert hat - dass dieser Duft vielleicht der Institution Lord's gewidmet war oder noch ist - und sie dort vielleicht etwas drüber wissen (oder ihn gar noch haben!).

Der Club liegt ein bisschen abgelegen, und die Öffnungszeiten auf der Homepage haben - wie sich herausstellen sollte - eher Empfehlungscharakter. Außerhalb der Saison scheint sich hier kaum jemand hin zu verirren, aber nach einer verdrießlichen knappen halben Stunde Warten in englischem Nieselregen (hey, es ging um Parfum!) erbarmte man sich schließlich. Schnell war klar, dass Lords und Lord's (ohne Apostroph vs. mit Apostroph) wohl nichts miteinander zu tun haben, aber - und deswegen erzähle ich die Geschichte - es wurde sich mächtig ins Zeug gelegt für mich. Nachdem ich mein kleines Anliegen vorgetragen hatte, zog die Frau im Shop eigens jemanden hinzu - all meine Beteuerungen, so wichtig sei es nicht, verhallten ungehört - der so etwas wie der Kurator für die Devotionalien des Clubs und ein intimer Kenner von dessen Geschichte zu sein schien - ob er etwas von einem Parfum namens Lords gehört hätte? Er hatte nicht, aber weil er noch jemanden kannte, der jemanden kannte, bestand er drauf, auch den noch anzurufen. Ich war beinahe etwas verlegen, soviel Unruhe verursacht zu haben an diesem grauen Dienstagmorgen, aber alle waren so schrecklich nett und haben mir Kekse angeboten. Long story short - Lords hat nichts zu tun mit Lord's. Aber ich habe wunderbare Menschen kennengelernt und wunderbare Gespräche geführt - über Cricket, über London und Parfum - einfach so, wie ein Geschenk.

Fazit: hinsichtlich möglicher künftiger Anknüpfungspunkte zu Lords bleiben jetzt wohl nur noch der englische Adel und die amerikanische Erwachsenenfilmdarstellerin Traci Lords - mal sehen, wen ich zuerst anrufe. Mehr über den Duft selber (wunderbar ist der, sagte ich das schon?) schreibe ich bis dahin unter Douro - unter dem Namen gibt's ihn ja noch.
1 Antwort
7.5
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Yatagan

395 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 41  
Lord Wisebottoms Waterloo
Unkommentierte Düfte No. 48

Lord Wisebottom, distinguierter Gentleman alter Schule, bevorzugte englische Garderobe (Harris Tweed, handgearbeitete Schuhe aus Pferdeleder, Cord), englische Autos (seit Jahren kam für ihn nur Bristol in Frage; dass die Marke Insolvenz anmelden musste, ignorierte er, solange man noch Ersatzteile für seinen Bristol 603 bekam) und... erstaunlicherweise überwiegend schnöde Duftwässer vom Kontinent.

In seinem Bad standen neben einer verwaisten Flasche Woods of Windsor (s. Kommentar dort), dem einzigen britischen Duft seiner kleinen Sammlung, ein Flakon Grey Flannel (s. Kommentar dort) und eine Flasche Robert Piguet Cravache (s. Kommentar dort).

Als ihm jedoch das Ausmaß dieses Skandals klar wurde, verbannte er den amerikanischen und den französischen Duft in den hinteren Winkel seines Ankleideschranks und zog los, sich endlich mit ausreichend englischer Ware einzudecken.

Wir wissen nicht, welche Düfte er derzeit in seinem Bad stehen hat; von seiner zuverlässigen Haushälterin Rose, die ihm auch nach seinem gesellschaftlichen Abstieg, über dessen Details wir hier schweigen wollen, die Treue hielt, hörte ich allerdings, dass ein Fläschchen Lords von Penhaligon‘s (heute in fast gleicher Formulierung unter dem Namen Douro erhältlich) in seine Sammlung wanderte.

Nun wäre nichts weiter darüber zu vermelden, wüsste der Kenner englischer Düfte nicht, dass es sich bei diesem Duft (insbesondere in der hier vermerkten älteren Fassung mit Namen „Lords“) um einen Duft handelt, der selbst den distinguiertesten Lord zu einem bunten Paradiesvogel macht.

Neben einer hellen, zitrischen Eröffnung (sie enthält das von Lord Wisebottom nicht nur in seinem Earl Grey Tea geliebt Bergamotteöl, darüber hinaus Zitrone und Petigrain sowie einen Hauch Lavendel, natürlich, denn der darf in englischen Düften nie fehlen) findet sich in diesem Duft eine Kombination mit Sprengstoffpotential, nämlich Maiglöckchen, Patchouli und Labdanum, wahrscheinlich auch Sandelholz. Ich vermute wenigstens, dass diese Kombination für die verheerende Wirkungn dieses Duftes verantwortlich ist. Jedenfalls entfaltet der Duft eine Wucht und ein Potential, dass es eine wahre Freude ist. Wer hier auch nur einen Sprühstoß zu viel riskiert, wird nicht nur irritierte Blicke wahrnehmen, sondern auch erleben, dass die eine oder andere Lady mit empfindlicher Nase auf Abstand geht. Auch despektierliche Kommentare zu diesem Oberhauswässerchen mit Namen „Lords“ hat Lord Wisebottom inzwischen schon über sich ergehen lassen müssen.

Ich versuche diese ausgesprochen brisante Duftmischung einmal näher zu beschreiben.

Da ist diese fast schon penetrante Süße, der jedoch nie die zitrischen Obertöne ausgeht (ähnlich einer Orange, die ja auch geradezu animalisch saftig, süß und sauer zugleich sein kann), eine geradezu betäubend blumige Note (die eigentlich nur vom Maiglöckchen, eine in englischen Düfte gern großzügig verwendete Pflanze, herrühren kann) und eine harzig-schwere Basis, die - natürlich - vom Labdanum (und vom Sandelholz) stammen dürfte. In diese Komponenten verwoben, scheint mir der Patchouli seinen Charakter nicht geringfügig zu ändern. Ihm fehlt, wen wundert es, sein charakteristischer Hippie-Touch, stattdessen bekommt er einen Akzent, der mich ein wenig an die Flure englischer Schlösser erinnert: eine Mischung aus Kerzenwachs (Bienenwachs), schweren, staubigen, langen Samtvorhängen und dem Geruch von Öl (der typische Geruch von Ölfarbe), das von diversen Gemälden der unverzichtbaren Ahnengalerie herüber weht. Irgendwie sind diese englischen Herrenhäuser ja auch ein wenig gruslig-gruftig - und das meine ich nicht negativ.

Lord Wisebottom pflegte den Duft stets mit Würde, aber zu hoch dosiert zu tragen. Die meisten Damen der englischen upper class waren nicht begeistert, geradezu irritiert und beschlossen, ihn künftig nicht mehr einzuladen. Das jedoch kam Rose, seiner Haushälterin zupass. Sie hatte schon lange ein Auge auf ihren Lord geworfen und freute sich insgeheim über den Mangel an weiblicher Konkurrenz. Der arme Lord. Hätte er den Duft doch nur dezenter dosiert. Oder auf mich gehört: Ich empfahl ihm vor Jahren das Layern mit einem frischen, zitrischen Duft, der die hellen Obertöne verstärkt. Besonders empfehlen kann ich Eau d‘Hadrien von Annick Goutal.

Aber Lord Wisebottom blieb stur.
26 Antworten

Statements

3 kurze Meinungen zum Parfum
MörderbieneMörderbiene vor 3 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Heftige Zitrusschlacht, süßer Maiglöckchenfrieden.
Es bleibt das Schlachtfeld mit grauem Lavendel in schlammigen Pfützen.
4 Antworten
ChizzaChizza vor 4 Jahren
8
Flakon
8
Duft
Das ist ein englischer Duft alten Schlages, wunderbar zitrisch und distinguiert, später auch würzig, alles besitzt das richtige Maß.
3 Antworten
CappellusmanCappellusman vor 6 Jahren
6
Flakon
5
Sillage
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Haltbarkeit
8.5
Duft
Lords. Very British. Leicht arrogant/abweisend mit ordentlich stiff upper lip. Dabei wunderbar ausgewogen zitrisch-herb-würzig. Oldschool!
1 Antwort

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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