Ostara von Penhaligon's
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7.6 / 10 102 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Penhaligon's für Damen, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist blumig-grün. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Blumig
Grün
Frisch
Süß
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BlattgrünBlattgrün BergamotteBergamotte ClementineClementine Schwarze-Johannisbeere-Knospe CO2Schwarze-Johannisbeere-Knospe CO2 Veilchenblatt AbsolueVeilchenblatt Absolue AldehydeAldehyde Grüne MinzeGrüne Minze rote Beeren CO2 WacholderWacholder
Herznote Herznote
Narzisse AbsolueNarzisse Absolue HyazintheHyazinthe AlpenveilchenAlpenveilchen Bienenwachs AbsolueBienenwachs Absolue WeißdornWeißdorn Ylang-YlangYlang-Ylang BlauregenBlauregen
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus AmberAmber BenzoeBenzoe StyraxStyrax VanilleVanille WeißholzWeißholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.6102 Bewertungen
Haltbarkeit
7.583 Bewertungen
Sillage
6.884 Bewertungen
Flakon
8.295 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.511 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 19.07.2023.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Pluto

347 Rezensionen
Pluto
Pluto
Top Rezension 26  
Von Narzissen, Totenhemden, Ohrläppchen – und Ostara
Kürzlich musste ich 10 Minuten in der Stadt überbrücken, zu kurz um einen Kaffee zu trinken, aber lang genug um schnell bei T…..x reinzuschauen, ob dort vielleicht interessante Düfte angeboten werden. Penhaligon's sprang mir ins Auge, Ostara. Schnell ins Handy nach der Bewertung hier geguckt und ab zur Kasse. Die Düfte von Penhaligon's kenne ich nicht, bis auf Lily of the Valley. Dieser ist in meiner Abfüllungssammlung und gefällt mir im Sommer sehr gut.

Zunächst hab ich den Duft „gut abhängen“ lassen, wie es so meine Art mit den meisten Neuerwerbungen ist. Wenn ich mal nicht mehr bin, finden meine Hinterbliebenen eventuell Flakons, die noch foliert sind. Oder Kleidungsstücke im Schrank, die noch das Preisetikett tragen und darauf warten, zu einer „besonderen Gelegenheit“ getragen zu werden. Na ja, als Totenhemd getragen wäre ja auch eine „besondere Gelegenheit“. Vor der Duftverkostung von Ostara schaute ich hier in die Duftzutaten, Narzissen-Absolue, mir fuhr ein Schreck in die Glieder. Ausgerechnet Narzissen, kürzlich hatte ich wieder einen Strauß sehr übelriechende, ach nennen wir das Kind beim Namen, sie rochen pissig, in die Tonne geworfen. Selbst Herr Pluto, dessen Nase nicht immer so fein ist, zumindest auf Entfernung, rümpfte schon in zwei Metern Abstand die Nase. „Kannst du die nicht auf den Schrank stellen? Oder besser noch auf den Balkon, die stinken….“

Ich beschloss Ostara nicht erst zu testen, sondern direkt aufzulegen, jeweils ein Sprüher auf die Handgelenke und in den Nacken. Sehr verhalten Grünes, gemischt mit Bergamotte nehme ich wahr. Aber schon nach wenigen Sekunden steigt mir ein sehr authentischer Narzissenduft in die Nase. Auf ca. 15 bis 10 Zentimetern Entfernung hübsch und frisch, auf nähere Entfernung leider etwas dumpf, aasig und bitter, tja Narzisse halt. Nicht die „ganz“ unangenehme Narzisse, es gibt so viele verschiedene Sorten und sie duften unterschiedlich. Ostara entwickelt sich zu einem Weißblüherduft, aber die Narzisse bleibt vorherrschend, verliert aber nach und nach die dumpfe Note. Nach einer Stunde wird es süßlicher, ich denke auch an eine Honignote wie Sonjoschka, die aber hier nicht angegeben ist. Oder riecht das Bienenwachs so? Dabei bleibt Ostara frisch und zartgrün, wird nicht klebrig. Etwas Harziges und Vanille kann ich erkennen, aber nach zwei Stunden ist der Duft schon merklich schwächer geworden, nach drei Stunden nehme ich ihn nur schwach wahr. Aber immer wenn ich denke, der Duft hat sich verflüchtigt, steigt wieder eine zarte Duftwolke empor, bis er sich nach knapp 5 Stunden ganz verabschiedet.
Ostara ist für mich eher ein weiblicher Duft, warum kann ich nicht sagen. Aber Männer mit Vorliebe für Weißblüher dürfen ihn gerne probieren. Der Flakon ist niedlich und was für Mädchen, lädt zum Fotografieren ein. Haltbarkeit und Sillage bewegen sich im mittleren bis schwachen Bereich.

Die Narzisse auf meinem Foto von Ostara stank übrigens nicht, diese Sorte riecht nur sehr leicht. Ob Ostara dauerhaft einzieht, weiß ich noch nicht. Das bedarf weiterer Tests und der Meinung von Herrn Pluto. An meinem Ohrläppchen wird er in der ersten Stunde nach dem Aufsprühen mit Sicherheit nicht knabbern.
15 Antworten
8
Flakon
4
Sillage
7
Haltbarkeit
6
Duft
Derailroaded

8 Rezensionen
Derailroaded
Derailroaded
Top Rezension 26  
Fäulnis: Was nur erzählt und nicht gemessen werden kann
Herr im Himmel, Ostara stinkt so reif! Recht so, könnte man einwenden, denn mir fehlt es tatsächlich manchmal an der nötigen sittlichen Reife. Ich meine aber den Zustand kurz bevor man vom Baum abfällt.
Einigen Pflanzen in voller Blüte ist schon der Geruch des Verwelkens immanent, solches weiß ich in freier Wildbahn sehr zu schätzen, weil es für mich sehr tröstlich und ästhetisch den Zusammenhang von Neubeginn und Vergänglichkeit abbildet. Im Flakon dagegen riechen diese Blüten nur nach Zersetzung, Ostara macht da keine Ausnahme.

Das mitriechende Kind nimmt eine ganz kleine Narzissennote wahr, ansonsten sei die Angelegenheit leicht faulig, süßlich-herb und würde einer exotischen Pflanze aus dem Gewächshaus von Planten un Blomen ähneln. Ich selber bin überwältigt von dem authentischen Narzissenduft, eine ungeheure helle Blumigkeit ist das - allerdings gepaart mit leichter Fäule. Anfangs ist es grüner, später wird es wärmer und süßer, verwelken tut es durchgehend. Wenn ich meine Fotoalben chronologisch durchblättere, sieht das da erstaunlich ähnlich aus.

Zum Schluss wird es ganz gelb, denn Ostara riecht auf einmal nach Eierlikör, das wird auch vom Kind bestätigt. So kriegt der Karfreitag doch noch die Kurve. Die Zeit bis dahin habe ich mit Friedrich Rückerts von Gustav Mahler vertonten Kindertotenlieder verbracht, wo "zur süßen Kost der Bienen Gräberblumen dienen." Und das ist in freier Wildbahn, tröstlich, nicht wahr?

Ostara, da ist doch (schon) der Wurm drin...
14 Antworten
7.5
Flakon
7
Sillage
5
Haltbarkeit
9.5
Duft
Sonjoschka

267 Rezensionen
Sonjoschka
Sonjoschka
Top Rezension 14  
Lass' sie sich doch streiten :-)
Wie ich gerade erfahren habe, wird angezweifelt, dass es eine germanische Göttin Ostara überhaupt gab. Von ihr soll Ostern seinen Namen haben. Naja, sollen sie sich streiten.
Der April ist der Ostermonat und war es schon lange, bevor das Auferstehungsfest des Herrn gefeiert wurde. Der Frühling und Ostern stehen für die weibliche Kraft, die Fruchtbarkeit, in Verbindung mit der Sonne, der männlichen Kraft. Auch der auferstandene Herr wurde laut Geschichte von einer Frau, nämlich von Maria Magdalena entdeckt. Vielleicht ist die Geschichte ja auch eigentlich ganz anders?
Und ob man jetzt Ostara feiert oder die Aphrodite, die ja auch im April - April April, geboren wurde, ist egal. Jedenfalls wurde noch nichts ohne weibliche und männliche Komponenten gezeugt, die sich zusammentun und ergänzen und etwas neues erschaffen. Das wird in unserer Welt allzu oft vergessen. Es geht um die Liebe und bei Mann und Frau auch um die Sexualität. Deshalb zu Ostern auch die Osterhasen...als Symbol für die Fruchtbarkeit.
So, genug um Ostern erzählt.
Die Kartonage von Ostara ist gelb. Narzissengelb. Aufgesetzte Osterglocken aus Papier zieren den Karton. Hübsch und Ostara sicherlich angemessen. Eine sonnengelbe Frühlingsbotin.

Hui, dachte ich, als ich es aufsprühte. Zitrisch und grün wie Gras und so viel bienenwachsartiger Honig. Das kommt mir bekannt vor. Erinnerte mich zunächst stark an Séville à l'Aube von L'Artisan. Der gefiel mir aber insgesamt nicht so sehr. Ostara ist weiblicher, runder und zudem sogar recht animalisch. Animalisch passt auch ganz gut zu Ostara, wobei wir wieder beim Thema Frühlingsgefühle sind.Ich denke Ylang Ylang mit weiteren weißen Blüten steuert die animalische Komponente bei. Gefällt mir gut. Ostara wird zu einem weißblumig-hellgrünen Blumengemisch, aber nicht zu schwer und nicht zu süß. Die Sillage ist nicht zu aufdringlich, kein Kopfschmerzkandidat. Der Duft ist sogar eher intimer und hautnah, als laut hinaus in die Welt zu schreien.
Er eignet sich gut als Signaturduft, wenn man blumige Düfte mag und auch für den Tag. Gerade jetzt im Herbst, holt er den Frühling zurück.

Ich habe den Duft wegen des Namens und eines überragenden Angebotes gekauft. Weil ich dachte, der könnte zu mir passen und er passt auch zu mir.
1 Antwort
7
Flakon
9
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
ElysaShades

142 Rezensionen
ElysaShades
ElysaShades
Top Rezension 10  
Bitteres Blumengrün
Ein sehr interessanter Duft! Ich fürchte nur es ist noch etwas zu früh im Jahr um ihn zu genießen, bzw zu kalt.

Er ist von Anfang an grasgrün und intensiv. Kräftige Hyazinthen und Narzissen nehme ich durchwegs wahr mit dieser intensiven Blumenladen-Frische. Zu Anfang kommt noch etwas bergamottiges hinzu, was einen echt fast von den Socken haut. Als würde einem jemand eiskaltes Blumenwasser ins Gesicht spritzen. Ganz so heftig bleibt der Duft dann im Laufe der Zeit nicht aber Wacholder und Minze (etwas weniger) bleiben durchwegs präsent und verleihen dem Duft eine bittere Frische. Nichts hier ist süß oder zart. Ylang, Wachs oder auch nur irgendwas von der Basis kommt bei mir überhaupt nicht zum Vorschein. Ich trag ihn jetzt schon einige Stunden. Wenn sich noch was verändert werd ich das nachtragen.

Die Sillage war anfangs mit der Kopfnote sehr stark, fast schon aufdringlich. Nach ner halben Stunde pendelt sich das für den Rest des Tages im oberen Toleranzbereich ein. die Umgebund hat auf jeden Fall auch was von dem Duft.

Der Träger oder die Trägerin sollte auf jeden Fall eine Vorliebe für grüne und bittere Düfte haben. Mir gefällt es sehr gut. Obwohl ich keine Pflanzen züchte bin ich sehr gern in Gärtnereien und guck mir die verschiedenen Blumen an. Vermutlich liegts auch an dem Geruch dort. Für mich hat das was entschleunigendes und sehr wohliges. Wäre das nicht der Fall würde ich Ostara vermutlich als furchtbar aufdringlich empfinden. Crowdpleaser hat man hier also definitiv keinen. von daher empfiehlt sich der Duft auch nicht auf der Arbeit. Auch abends oder allgemein in der kälteren Jahreszeit würde ich es seltsam finden nach vollgestopftem Blumenladen zu duften. Abgesehen davon denk ich dass die Kälte das bittere noch mehr hervorhebt. Im Sommer bei 30° mag das durchaus angenehm sein aber bei Wind und Wetter kann das wohl zu der Muffigkeit führen die hier von einigen beschrieben wird.
3 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Minigolf

2208 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Top Rezension 6  
Petale animale
Ostara, dieser Name klingt für mich irgendwie altgermanisch. Wie ein besonderer Feiertag, an dem damals einer Gottheit gehuldigt wurde. Frühlings- und Fruchtbarkeitsfest (in Britannien "Beltane" ). Damals hat Jeder mit Jeder, und Jede mit jeder... ach, ihr wisst schon was... Und da wurde so manches Kind gezeugt. Auch "König Arthus", der Legende nach. Und Penhaligon's hat mit "Ostara" einen Duft geschaffen, der ein solches "Frühlingsfest" olfaktorisch dargestellt hat. Im fruchtigen Einstieg mangelt es nicht an verschiedenen "grünen" und "beerigen" Duftstoffen. Zeugnisse vom letzten Herbst, die den Winter wohl schadlos überstanden haben. Und der Frühling lässt auch nicht lange auf sich warten. Er kommt mit Macht, mit gefühlt vorsommerlichen Temperaturen, obwohl die Nächte noch kühl sind. Und dieser Frühling hat auch einiges an stark bis stärkst duftenden Blüten zu bieten. Die Hyazinthe mit ihrem fast schon narkotischen Odeur, königlich und oft blau oder lila, prangend in der vorderen Reihe im Blumenbeet. Und eine Duftnarzisse, die stolz ihre Blütenköpfe reckt, und einen fast schon animalischen Duft verströmt. Das, was in hoher Konzentration "tierisch" stinken kann, wird hier so eingebaut, dass die Grenze zwischen "duften" und "stinken" gerade noch so eingehalten wird. Würde ich mehr von diesem Frühlings-Fruchtbarkeits-Feiertags-Duft aufsprühen, als einen kleinen Spritzer, könnte sie dennoch überschritten werden. Also Vorsicht. Paarungsbereite Wesen sind angehalten, die olfaktorischen "Regeln" einzuhalten, um aus der Osterglocke keine "Petale animale",sprich Tierische Blüte, zu machen. Aber trotz seiner Intensität, und der Achtsamkeit, die man bei ihm walten lassen sollte, ist "Ostara" äußerst interessant und einmalig. Und ich muss öfter hinriechen, welche Changierungen und Duftphasen es durchläuft. Etwas Balsamisches, Herbes kann ich noch ausmachen (der Styrax?), das von holzigen Noten und warmer Vanille (nur ganz zart) unterstützt wird. Vordergründig sind IMMER die Blüten, unterlegt nach längerem Verweilen auf der Haut, von geheimnisvollem grünem, harzigem Veilchenaroma, was die "Animalität" von "Ostara" etwas relativiert, und sie pflanzlicher macht. Für mich ist dieses EDT nur selten tragbar, am ehesten an kühlen Abenden, wenn ich nach Feierabend entspanne, und mich in Düfte vertiefen kann.
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

18 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 4 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Ostara, die Frühlingsgöttin, schüttet ihr Füllhorn mit Blüten und grünen Sprossen aus. Harzige Akzente sorgen für den melancholischen Twist.
8 Antworten
MourantMourant vor 9 Monaten
8
Duft
Zarter Hyazinthentau, grünes Pflanzenblut, feuchte Wiese, weiches Moosbett, Narzissennarkotik, kühles Harz. Der Frühling macht ernst.
8 Antworten
StanzeStanze vor 4 Jahren
7
Sillage
7.5
Duft
Ostara im grünen Flitzer fährt zu schnell durch die Frühlingsblumenfelderserpentinen und schrappt so eben an der Indolik vorbei.
6 Antworten
Rieke2021Rieke2021 vor 1 Jahr
7
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Grasgrün mit kräftigem Narzissen-Stink im Auftakt. Doch schnell geht’s vom Frühling in den Herbst mit Harzen, Vanille + leichter Süße.
8 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 4 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Weniger frühlingshaft als erwartet. Die würzigen und harzigen Noten dominieren für mich, die floralen Töne bleiben im Hintergrund. Schön.
6 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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