British Tales

Quercus 1996

Quercus von Penhaligon's
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6.6 / 10 196 Bewertungen
Quercus ist ein Parfum von Penhaligon's für Herren und erschien im Jahr 1996. Der Duft ist frisch-zitrisch. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Eiche”.
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Duftrichtung

Frisch
Zitrus
Blumig
Grün
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BergamotteBergamotte MandarineMandarine ZitroneZitrone LimetteLimette
Herznote Herznote
JasminJasmin MaiglöckchenMaiglöckchen KardamomKardamom
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus EichenmoosEichenmoos GalbanumGalbanum SandelholzSandelholz AmberAmber

Parfümeur

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Duft
6.6196 Bewertungen
Haltbarkeit
5.8139 Bewertungen
Sillage
5.2141 Bewertungen
Flakon
7.3137 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
4.934 Bewertungen
Eingetragen von Seglein, letzte Aktualisierung am 17.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „British Tales”.

Rezensionen

11 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 17  
Quir(l)-Kuss mit Ergänzungsbedarf
Wer in Ruhe Düfte an einen Familienvater verkaufen will, muss dessen Entourage bei Laune halten. In einer hierzustadte (also in HH) wohlbekannten, nicht-türkisfarbenen Parfümerie erhielten mithin auch die lieben Kleinen ab und zu eine Gabe. Auf diese Weise ist mein Sohn bereits im Grundschul-Alter zu einer respektablen Anzahl an Pröbchen mit Quercus gelangt und da durfte der Papa dann mal testen.

Quercus ist ein Frischling. Nicht ein solcher, aus dem später eine Wildsau wird, die sich an eben jener Eiche reibt, deren wissenschaftlichen Namen der Duft trägt. Nein, ein Frisch-Ling ist gemeint. Ein cologne-hafter Sauber-Duft. Zunächst paart sich zwar die Bergamotte etwas unglücklich mit den aufkeimenden floralen Noten, vor allem dem Maiglöckchen. Doch erfreulicherweise legt sich das innerhalb von ein, zwei Stunden und es bildet sich eine floral-frische jasmin-geputzte Maiglöckchen-Reinlichkeit auf einer herb-kräftigen Eichenmoos-Unterlage, wobei sich Letztere freilich vornehm zurückhält und nur direkt auf der Haut die Muskeln spielen lässt. Dort mischen sich die beiden Noten gleichwohl apart und charaktervoll und bringen mich gepflegt und klassisch durch den Tag.

In der Projektion ist Quercus dabei erstaunlich präsent. Da andere hier im Büro allenfalls (wenn überhaupt!) mit labberigen Aquaten herumlaufen, falle ich trotzdem mit Quercus bestimmt weniger auf als sonst. Allerdings sagt ja sowieso nie wer was außer meiner Lieblingskollegin und die ist krank. Meine ergänzende Abhilfe gegen Zu-wenig-Auffallen: Ich habe mir am Test-Morgen erstmal einen Lapsang-Souchong-Tee gekocht. Sobald dessen Räucher-Geruch dazuwaberte, war die Beduftung meines Zimmers hinreichend komisch.

Bezüglich der vielgescholtenen plagiierenden Abcolognerung bei CK One kann ich nichts beitragen, weil ich das Original nicht kenne, aber von womöglich allzu enger Verwandtschaft einmal abgesehen muss sich Quercus doch inhaltlich keineswegs verstecken. Verlässlich und nahezu unabänderlich hält der Duft gute acht Stunden; in der neunten riecht es in meinem Büro fast nur noch nach Lapsang Souchong. Außerdem kenne sogar ich als jemand ohne klassische Parfüm-Karriere inzwischen definitiv reichlich Krampfhaft-Frisch-Zeug, das nerviger rüberkommt.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist eine andere Frage. Für einen derart un-besonderen Duft würde ich, selbst wenn ich Freund dieser Richtung wäre, nicht in einer Nischen-Parfümerie viel Geld ausgeben mögen. Vielleicht hat es einen Grund, dass mein Sohn ausgerechnet davon mehrere Pröbchen bekam. Lustig übrigens, wie er den Namen ausspricht: Ungefähr wie Quirl-Kuss, bloß ohne „L“. So ein Süßer!
11 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 12  
Der kleine Sonderling
Als Anhänger der Altvorderen des ehrwürdigen Londoner Parfumeurs Penhaligon's habe ich dessen Entwicklung in den letzten Jahren schon wortreich beklagt. Mit Ausnahme von Sartorial und Bayolea verfolge ich das Bemühen um Innovation mit wenig Begeisterung - wird sich doch an Moden angewanzt, die für mich nicht richtig zur Wesensart des Hauses passen wollen – und das nicht einmal besonders gut. Ich liebe seine traditionellen Düfte, die so herrlich altmodisch englischen – die, die Penhaligon's erst zu Penhaligon's gemacht haben: English Fern, Blenheim Bouquet, Bluebell, Lily of the Valley – alle miteinander wunderschön.

Mittendrin, im Nirgendwo zwischen den altehrwürdigen Duftwassern einer verklärt-britischen Vergangenheit, die wahrscheinlich bei weitem nicht so idyllisch war, wie Penhaligon's Düfte suggerieren, und den seelenarmen Vertriebsprodukten der Gegenwart wirkt einer etwas deplatziert, beinahe verloren: Quercus, eine der wenigen Neuschöpfungen der 90er und hier nicht sonderlich beliebt. Auch Quercus – das sei gleich eingeräumt, und daran ist ja nicht per se etwas Verwerfliches – gibt sich dem olfaktorischen Zeitgeist seines Herkunftsjahrzehnts hin, und den der 90er (aka 'Rhythm is a dancer') kann man ja durchaus schwierig finden.

Quercus ist der lateinische Name für die Familie der Eichen, und wenn Penhaligon's gleichnamiger Duft etwas so gar nicht ist, dann ein holziger, geschweige denn waldiger Duft, 'Quercus' spielt jedoch auch lautmalerisch mit dem englischen Adjektiv 'quirky', also: 'schrullig', 'verschroben' oder 'sonderlich'. Insofern kann der zur Eiche hindeutende Name durchaus als augenzwinkernder 'false friend' verstanden werden, denn außer Eichenmoos (eine Flechte, die lediglich gerne auf Eichen wächst) ist nichts 'Eichiges' in diesem Duft, der ebenso gut jemand 'Sonderlichen' bezeichnen könnte, was auf den Britischen Inseln ja absolut nicht ehrenrührig ist.

Quercus ist keiner vom Kaliber eines Douro, eines Hamam Bouquet oder eines der anderen Vorgenannten. Er ist ein heiteres Cologne mit Anklängen einer freundlichen, von Hecken umfriedeten Wiese unter tiefstehenden Sommerwolken. Etwas blumig, etwas seifig, etwas Chypre – spielerisch beinahe, so wie ein sommersprossiger Junge in Knickerbockern, der eben den Milchkrug zerbrochen hat und auf dem Heimweg nun trotzdem pfeifend mit einem Stöckchen einen Reifen vor sich hertreibt. Er ist 'modern' nicht im Sinne von 'zeitgenössisch', sondern von 'aufgeklärt' und 'posttraditionell' – und er verdient die bittere Schelte nicht.

Fazit: auch seinen Spöttern sei ein wohlwollender zweiter Versuch des kleinen Sonderlings ans Herz gelegt. Er hat's verdient.
1 Antwort
2.5
Flakon
2.5
Sillage
5
Haltbarkeit
5
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Kann Penhaligon´s fast nur kopieren? "CK One" mit einem Hauch Maiglöckchen
Wieder mal. Nachdem "LP No.9" bereits ein 90%-iges Double von "Opium homme" ist, stellt auch "Quercus" erneut einen recht simpel abgekupferten Duft dar.

Worin liegt da der Sinn? Hat ein 144 Jahre altes englisches Traditionshaus das nötig? Schlimm genug. Welcher Kunde soll darauf anspringen, wenn er das Original zudem deutlich günstiger bekommt?
50 ml "Quercus" = 70 Euro. Dafür gibbet fast 300 ml(!) von Calvin Kleins Unisex-Odeur. Lächerlich.

"Quercus" beginnt zitrisch-mandarinig, dabei leicht moschuswächsern und seifig-wäscherein. Haargenau wie...na klar.

Im Mittelteil etwas blumenbetonter - statt dem Klein´schen leicht herben Veilchen hier ein herbfrisches Maiglöckchen, aber ähnlich arrangiert.
Als leichter Gewürzton bei beiden Düften kommt dann etwas schalenartig-pfeffriger Kardamom ins Spiel, über dem aber dauerhaft der Saubere-Wäsche-Ton des Moschus schwebt.

Ansonsten passiert nicht mehr viel, der Duft puckert mit lauer Sillage und sehr durchschnittlicher Haltbarkeit vor sich hin. Braucht die Welt nicht, sie hat ja "CK One"....
6 Antworten
5
Haltbarkeit
8
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 10  
Frisch gewaschen durch die Neunziger!
Bei frischen, zitrischen Düften glänzt die Marke Penhaligons mit dem hervorragenden Blenheim Bouquet von 1902. Vielleicht hat man damit nicht mehr genug Geld verdient - jedenfalls war 1996 die Zeit reif für ein moderneres, weniger angestaubtes Pendant.

Auch Quercus ist wie Blenheim Bouquet eine Art Sport-Duft seiner Zeit, aber natürlich moderner. Er hat sicher auch diesen leicht synthetisch anmutenden Einschlag, den wir von vielem kennen, das heute die Bezeichnung „Sport“ im Namen trägt. Aber ich will Quercus nicht schlecht machen - dieser Sportler gehört schon einer höheren Liga an als die meisten anderen.

Quercus eröffnet zitrisch-krautig, wobei naturgemäß die zitrischen Noten keine Ewigkeit halten. Schnell erscheint ein sehr helles, florales Bouquet, in dem neben Jasmin vor allem Maiglöckchen für Frische sorgt. Im Hintergrund gibt es eine dezente seifige Note, was auf Verwendung entsprechender Moschusvarianten hindeuten könnte. Diese wird im recht früh einsetzenden Drydown allerdings dominant. Die in der Pyramide angegebenen Basisnoten bleiben dagegen nahezu unsichtbar; sie scheinen zusammen mit der als Kardamom bezeichneten Note eine gewisse Bitterkeit beizusteuern, die das florale Quercus deutlich in eine maskuline Richtung zieht.

Quercus verdankt seine Entstehung sicher einer genauen Beobachtung der damaligen Trends. Die bereits erwähnte Ähnlichkeit mit der Welt der CK-Düfte gestehe ich gerne zu. Vor allem aber erinnert mich Quercus an zwei Erfolgsdüfte der 90er von Givenchy: Insensé und Insensé Ultramarin. Vor allem letzterem ähnelt Quercus mit seiner frischen, etwas seifigen Blumigkeit, die trotzdem erkennbar maskulin ist.

Dass der Erfolg der Insensé-Reihe von Givenchy Nachahmer hervorbrachte, liegt ja nahe. Selbverständlich würde ich auch heute noch dem Insensé Ultramarin den Vorzug vor Quercus geben, denn das verfolgt diesen Stil durchweg kompromissloser. Wenn man es denn noch bekäme! Tatsächlich ist ein Insensé Ultramarin noch erhältlich - etwa bei Müller oder ich glaube auch Rossmann. Doch der heutige minderwertige Inhalt hat nichts mehr mit dem ursprünglichen Duft gemein. Leider bietet die Marke Givenchy mittlerweile einen ziemlich traurigen Anblick. Viele ihrer älteren Düfte wurden bis zur Unkenntlichkeit verändert. Wir werden hier gerade Zeuge, wie eine Cash-Cow zu Tode geritten wird.

Da bietet sich Quercus den Fans der Insensé-Reihe als halbwegs akzeptabler Ersatz. Leider ist Quercus in Sachen Blumigkeit deutlich weniger spannend als das Original. Insensé Ultramarin konfrontierte seine Träger offensiv mit der Frage, wie viel Blumigkeit ein Mann verträgt. Das tut Quercus sicher nicht. Quercus wird niemandem gefährlich; den kann man sprühen und dann vergessen.

Quercus ist kein Parfum für Schnüffler: direkt auf der Haut ist er recht unschön - da werden Schärfe und Seifigkeit überdeutlich. Doch er hat etwas Projektion, und andere werden am Träger eine recht interessante, seifige Frische feststellen, die sich indes nicht in dem Attribut „frisch gewaschen“ erschöpft.

Also Daumen hoch für Quercus! Wer einen frischen Duft sucht, bekommt hier was Gutes - und Gutes ist bei Parfums der Kategorie „frisch“ selten zu finden.
3 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
6
Duft
CaosCalmo

11 Rezensionen
CaosCalmo
CaosCalmo
Hilfreiche Rezension 9  
Die Eiche als Mauerblümchen
"As English as can be" - mit dieser Empfehlung deutete vor fast zehn Jahren ein sehr englischer Freund und fortgeschrittener Dandy auf den Flakon in seinem winzigen, angemessen britisch verranzten Badezimmer seiner Einzimmerwohnung in Hampstead, wo ich wieder einmal für ein paar Tage ein Unterkommen auf dem Futon gefunden hatte. Es war Opus 1870, mit dem ich mich daraufhin andächtig einsprühte, um das Beste aus einem schönen Frühlingstag zwischen Brompton Oratory und dem V&A herauszuholen.

Penhaligon's - bis ich mir erst einmal diesen Namen merken konnte! Mittlerweile habe ich so meine Erfahrungen auch mit diesem ehrwürdigen Haus gemacht. Endymion habe ich eine Weile benutzt und einen Flakon davon geleert - und damit war es gut. Opus habe ich als nächstes gekauft - und konnte mich auch damit nicht recht anfreunden. Quercus hatte ich zunächst als Duschgel für meine Frau besorgt - ihr gefiel's, und sie wollte dann auch den Duft. Der aber floppte bei ihr - ich übernahm, von vornherein ohne ihn besonders zu lieben, benutzte ihn einige Sommer lang .. und er wird und wird nicht leer!

So kam es letztlich durch Quercus dazu, dass ich mein Verhältnis zu Düften einer grundsätzlichen Klärung zuführen könnte! Auf eine Zwischenphase fast völliger Abstinenz folgte endlich die systematischere Suche nach mir besser zusagenden Düften - und damit war es im Grunde Quercus, der mich in die Arme von Parfumo getrieben hat..

Was aber ist nun eigentlich gegen oder vielleicht doch für Quercus zu sagen? Positiv: er riecht nicht "schlecht", ich bin sogar das eine oder andere Mal positiv auf ihn angesprochen worden. Wertneutral: er hält, gerade im Sommer, nicht lange, zuweilen kaum von morgens bis mittags. Negativ: mehr fällt mir zu ihm einfach nicht ein. Ich finde ihn leider einfach recht uninspirierend. "Eiche" steht drauf, aber es riecht nach Blümchen. Allerdings nicht lieblich, sondern irgendwie seifig, zugleich leicht würzig und anfangs auch durchaus alkoholisch. Eher ländlich als urban, eher für morgens als für abends, sowas wie ein morgendlicher Spaziergang durch eine noch feuchte, nunmehr sonnenbeschienene, geordnete Landschaft im Frühsommer, mit einem klein wenig Restalkohol im Blut und nach einer guten Dusche..

Was das alles mit CK One zu tun hat, kann ich aus eigener Anschauung nicht sagen; dass hier eine enorme Ähnlichkeit zu irgendwas sehr Populärem vorliegt, scheint mir aber plausibel, da ich Quercus auf der Straße viel häufiger zu begegnen meine, als dies eigentlich zu erwarten wäre.

Vermutlich muss ich doch irgendwann Blenheim Bouquet oder English Fern mal die Chance geben, was mir doch bisher immer als zu gewollt, zu nostalgisch, zu Downton erschien..

Bis dahin bleibt mir vermutlich noch lange ein Rest Quercus als passabler Büroduft, dem indes Feierliches, Mystisches, Betörendes, den Alltag Überhöhendes komplett abgeht. Ein Duft zum Wachwerden, nicht zum Wachbleiben. Ein Duft zum Weitersuchen.
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Weitere Rezensionen

Statements

31 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 1 Jahr
9
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Der ist eher im Stile der englischen Erfrischungs-Colognes zu verstehen und so schüchtern, dass er blass wird, sobald man ihn trägt.
19 Antworten
GoldGold vor 3 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
5.5
Duft
Im Savoy Hotel in London, dezenter Zitrusduft, weiße Handtücher, CK1 trying to smell posh. (Biergeruch lässt sich prima damit übertönen).
10 Antworten
ParmaParma vor 4 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Herb-grünblumige Cremeseife. Mit leicht weichem Weißblühereinschlag. Klassischer, herbfrischer Blumen-Moschusduft. Sehr gepflegte Aura.
7 Antworten
StanzeStanze vor 4 Jahren
6
Sillage
7.5
Duft
Zitrik wird zu Grünzeug. Ich finds ja auch ein bisschen schlaff aber fam. Tester M gefällt es sehr gut.
2 Antworten
Rieke2021Rieke2021 vor 1 Jahr
7
Flakon
2
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Frische Zitrik, hell + herb m. zarten Blüten im weichen, moschusfluffigen Moosbett. Sauber + gepflegt. Klassisches Cologne.Wo ist die Eiche?
5 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
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