03.01.2017 - 12:02 Uhr
Buenolfato
23 Rezensionen
Buenolfato
Hilfreiche Rezension
1
Taugt als Wolf-Abwehrspray.
Lohnt es sich, bei einem solchen niedrigpreisigen Deospray eine Rezension zu schreiben?
Ich denke ja, denn für eine Empfehlung -siehe Überschrift- reicht es immerhin.
Ein Geschenk für mich, da ich vor längerem mal im Bekanntenkreis erwähnte, dass mir dieses Spray, das ich in unregelmäßigen Abständen benutzte, doch ziemlich gefallen hatte.
Was nur weder ich noch die Schenkende wussten:
Procter & Gamble hat wohl vor einiger Zeit ziemlich kräftig am Duft herumgespielt.
Und leider ganz und gar nicht zu dessen Vorteil.
Was hat man sich denn mit dieser Neurezeptur des alten Wolfthorn nur gedacht?
Der Verlauf ist schnell beschrieben:
Ein süßstoffummantelter, pampelmusendominierter Fruchtcocktail als Auftakthammer, dessen Aroma allerdings am ehesten Assoziationen zu einer aufgerissen Tüte Gummibärchen weckt.
Schwülstig, klebrig-süß, überlagert und nicht entfernt an den vorherigen, herben Wolfthorn erinnernd, ist mir nach diesem Beginn die Lust am Duft schon gründlich vergangen.
Und da sich dieses Odeur leider sehr ausdauernd auch in den weiteren Verlauf hineindrängt (von filigranen Differenzierungen wie Herz- oder Basisnote mag ich hier nicht sprechen) und anderen Mitspielern, so vorhanden, keine Möglichkeit gibt, den übersüßten Frucht-Overkill erträglicher zu machen, kann ich von einer eventuellen Besserung auch nichts mehr berichten.
Fünf Stunden ist der Stoff gut vernehmbar, dankenswerterweise in der Sillage gedimmt. Immerhin.
Auf sehr preiswerte Düfte aus dem Drogerieregal müssen Parfumbegeisterte nicht abwertend herabschauen, denn auch solche können mit Wohlgeruch durchaus zu gefallen wissen.
Dieser neue Wolfthorn allerdings nicht.
Ich denke ja, denn für eine Empfehlung -siehe Überschrift- reicht es immerhin.
Ein Geschenk für mich, da ich vor längerem mal im Bekanntenkreis erwähnte, dass mir dieses Spray, das ich in unregelmäßigen Abständen benutzte, doch ziemlich gefallen hatte.
Was nur weder ich noch die Schenkende wussten:
Procter & Gamble hat wohl vor einiger Zeit ziemlich kräftig am Duft herumgespielt.
Und leider ganz und gar nicht zu dessen Vorteil.
Was hat man sich denn mit dieser Neurezeptur des alten Wolfthorn nur gedacht?
Der Verlauf ist schnell beschrieben:
Ein süßstoffummantelter, pampelmusendominierter Fruchtcocktail als Auftakthammer, dessen Aroma allerdings am ehesten Assoziationen zu einer aufgerissen Tüte Gummibärchen weckt.
Schwülstig, klebrig-süß, überlagert und nicht entfernt an den vorherigen, herben Wolfthorn erinnernd, ist mir nach diesem Beginn die Lust am Duft schon gründlich vergangen.
Und da sich dieses Odeur leider sehr ausdauernd auch in den weiteren Verlauf hineindrängt (von filigranen Differenzierungen wie Herz- oder Basisnote mag ich hier nicht sprechen) und anderen Mitspielern, so vorhanden, keine Möglichkeit gibt, den übersüßten Frucht-Overkill erträglicher zu machen, kann ich von einer eventuellen Besserung auch nichts mehr berichten.
Fünf Stunden ist der Stoff gut vernehmbar, dankenswerterweise in der Sillage gedimmt. Immerhin.
Auf sehr preiswerte Düfte aus dem Drogerieregal müssen Parfumbegeisterte nicht abwertend herabschauen, denn auch solche können mit Wohlgeruch durchaus zu gefallen wissen.
Dieser neue Wolfthorn allerdings nicht.
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