Maestrale 2006 Eau de Parfum

Maestrale (Eau de Parfum) von Profumi di Pantelleria
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7.6 / 10 91 Bewertungen
Maestrale (Eau de Parfum) ist ein beliebtes Parfum von Profumi di Pantelleria für Herren und erschien im Jahr 2006. Der Duft ist frisch-würzig. Es wurde zuletzt von Profumart / Profumitalia vermarktet. Der Name bedeutet „Mistral”.
Aussprache
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Duftrichtung

Frisch
Würzig
Holzig
Grün
Fruchtig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
RhabarberRhabarber BergamotteBergamotte LavendelLavendel
Herznote Herznote
KardamomKardamom KorianderKoriander GartennelkeGartennelke IrisIris
Basisnote Basisnote
ZedernholzZedernholz AmbrettesamenAmbrettesamen VetiverVetiver
Bewertungen
Duft
7.691 Bewertungen
Haltbarkeit
7.464 Bewertungen
Sillage
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Flakon
6.747 Bewertungen
Eingetragen von Seglein, letzte Aktualisierung am 08.03.2024.

Rezensionen

12 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Parma

260 Rezensionen
Parma
Parma
Top Rezension 20  
Windgeschichten
Der Mistral ist ein katabatischer Wind - kalt, sehr trocken und ablandig fallend - der Polarluft aus der Arktis bis nach Frankreich und Italien trägt. Aufgrund seines starken bis stürmischen Charakters ist er besonders bei Windsurfern beliebt. Aus nordwestlicher Richtung kommend, zieht er sich - aufbauend durch die wärmere Landmasse - über Frankreich hinweg und entwickelt seine größte Kraft an der französischen (unteres Rhônetal) und italienischen Mittelmeerküste. Maestrale ist der korsische Begriff für Mistral.

Was hat der Duft nun mit diesem Wind zu tun?

Er hat insofern, als dass er in meinen Augen tatsächlich versucht, den Charakter des Mistral abzubilden. Zu eigen ist diesem, dass er zu Beginn noch recht sanft und durch die Landmasse aufgewärmt wehen kann. Erst nach einigen Stunden oder Tagen entwickelt er sein stürmisches Potential und über dem Meer seine kühle Temperatur. Dabei gelingt es ihm durch seine zunehmende Geschwindigkeit und Trockenheit auf dem Weg dorthin, dem Boden Nährstoffe zu entziehen.

Diese Eigenschaften spiegeln sich in der Komposition wieder, die ich ganz allgemein als trockenholzig-mineralisch-würzig beschreiben würde, mit einer ganz dezenten Frische. Die Konsistenz der Trockenheit ist dabei so intensiv, dass wirklich der Eindruck des Ausgetrocknet-Seins entsteht. Diese Kargheit wird jedoch aufgefangen durch eine wunderbar würzige Tönung, eine Ambivalenz aus Wärme und Kühle, die sich aus einer ordentlichen Dosis Kardamom und einem dezenten, krautigen Ton entwickelt, der anfangs wie eine frische Brise wirkt. Zusammen mit einem im Drydown immer besser wahrnehmbaren, trockenen Zedernholz geht diese Würze eine Symbiose ein, die jene bodennahe Aromatik entwickelt, die es in Strandnähe gibt. Eine Mischung aus würziger Holzigkeit und der warmen Stickigkeit des Sandes. Letztere wird meines Erachtens durch einen unaufgeregten, trockenpudrigen Ton, der Reismehl ähnelt (Ambrettsamen, Iris), mit erreicht. Insgesamt erscheint diese Melange ausdrucksstark, aber nicht überbordend. Von daher kann man vermuten, dass hier der Mistral in seinem Wesen auf dem Weg zum Meer entworfen wurde. Noch nicht in voller Stärke, sondern sich in Küstennähe weiter nährend.

Den in der Kopfnote so prominent angegebenen Rhabarber kann ich kaum ausmachen. Im Hintergrund schwingt manchmal ganz zaghaft ein fruchtig-säuerlicher Ton mit, für den ich mich aber anstrengen muss, will ich ihn wahrnehmen. Vielleicht trägt er minimal zur Auflockerung bei. Eventuell ist dieser zitrische Bestandteil im Flakon schon fast verflogen, was mit dem Alter des inzwischen eingestellten Eau de Parfums zusammenhängen könnte. Allerdings passt der Duftcharakter ohne Rhabarber meines Erachtens besser zur Gestalt des titelgebenden Windes.

Jetzt kommt ein gewisser Sprung, denn in meiner ersten Wahrnehmung - bevor ich mich über den Mistral informierte - erinnerte mich dieser Duft stark an Cartiers Déclaration, jenes kardamomlastige Statement, allerdings in einer deutlich leichteren Ausführung und ohne die schwitzige Schwülstigkeit des Ellena-Duftes. Diese Assoziation ist bei allen Tragegelegenheiten immer sehr präsent geblieben. Durch seinen luftigeren Ansatz ist der Profumi di Pantelleria tragbarer, wenngleich weniger markant. Das erklärt möglicherweise im Ansatz - zusammen mit dem leicht reismehligen Einschlag - warum ich bei diesem ein Gefühl von Strandnähe oder zumindest Naturweite bekomme, beim Cartier hingegen nicht.

Für mich ist der Maestrale zusammenfassend ein wirklich gut komponierter und vor allem das Thema hervorragend umsetzender Duft, was ihm einen halben Pluspunkt in meiner Bewertung beschert. Bezüglich seiner Abstrahlung und Tragedauer ist er am oberen Ende der Understatement-Skala anzusiedeln und dadurch einer, der ganzjährig Wirkung entfalten kann. Das hätte er dann mit seinem realen Namensvorbild gemein.

Ein herzliches Dankeschön geht an den lieben Parfumo Stulle für die Möglichkeit, diesen mittlerweile seltenen Duft kennen zu lernen.
12 Antworten
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Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Reckoner

19 Rezensionen
Reckoner
Reckoner
Top Rezension 20  
Wenn die Druckdifferenz zwischen Amberieu und Toulon mehr als 5 hPa beträgt, muss man besonders in der Provence und in der Camargue mit signifikanten Windböen rechnen.
Maestrale von Profumi di Pantelleria

Maestrale ist ein leicht veralteter Ausdruck für das Wort Mistral.
Hier hat Profumo di Pantelleria dieses Thema lakonisch und doch so perfekt in Szene gesetzt. Uns wird hier die Geschichte eines Windes erzählt.

Mächtig und stark übermannt der trockene Wind die südfranzösische Küste.

Eine wirklich turbulente Kopfnote bei der Bergamotte, Lavendel und Rhabarber wie in einem Strudel sich trudeln und drehen. Dabei ringen die drei kampfeslustig wer gerade das Sagen haben darf. Auf der Haut ist das sehr schön. Diese virile Frische erfindet sich immer wieder aufs Neue. Ich mag das sehr.

Im Zusammenspiel der Drei entwickelt sich mit zunehmend sanft durchbrechender Herznote eine ausnehmend schöne und sehr besondere, sanfte Frische, fern der altbekannten und weit verbreiteten zitrischen Ouvertüren.

Dann weißer Rum. Die See.
Die Luftmassen wehen jetzt stetig, verlässlich in gleichmässigem Strom und tragen dezent die über dem Land aufgenommene Würze aufs Meer hinaus.
Sie verlieren ihr Tempo. Wolkenlos ist der Himmel, Spiegelglatt wird die See, Stunde um Stunde. Schiffsplanken von Zedernholz und etwas Gras treiben an uns vorüber.

Eine ungewöhnlich Ruhe kommt auf. Meditative Harmonie.
So faszinierend. So positiv.

Übrigens:
Die Meteorologen sagen, dass ein Mistral nicht nur eine weite, weite Fernsicht mit sich bringt, sondern dass sich in der darauffolgenden Nacht ein beeindruckender Sternenhimmel offenbart.

Ich bin gespannt.
10 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Siebenkäs

63 Rezensionen
Siebenkäs
Siebenkäs
Top Rezension 22  
Stray Cat Strut.
Gestatten meine Name ist Francois. Kater Francois.
Da mich einige noch nicht kennen, will ich kurz etwas über
mich erzählen.
Ich lebe meist in Paris und bin durch meine alte Freundin
Choupette auf euch gekommen. Meine natürliche
Bescheidenheit erlaubt mir nicht, weitere Details zu meinen
Vorfahren zu erwähnen. (als da wären mein berühmter
Urururururgroßvater Kater Murr, mein Ur8-Onkel Tim, der schon
bei der Schlacht von Katerloo rühmlich aufgefallen war
oder meine Urururgroßtante Kate, die mit der Erfindung des
Catwalks Miauden von Dollars verdient hat)
(Mancher mag das alles nicht glauben, obwohl das alles mittels
Katerschaftstest leicht zu beweisen wäre)
Aber genug.

Ich bin beileibe kein bürgerliches Tier.
Nein, das Streunen, das Sich-treiben-Lassen, das Überall-
und Nirgends-zu-Hause-sein - kurz das Abenteuer ist mein
Naturell. Ich bin da ganz wie ein unzähmbarer Wind.
Womit wir uns dem Thema nähern.

Denn - die Menschen mögen nicht gut sein und verantwortlich
für viele Katerstrophen, aber einem ist etwas wunderbares
gelungen: er hat es geschafft, den mir seelenverwandten Wind
Mistral oder auch Maestrale, der vom Süden des Landes bis nach
Korsika und Italien weht, in einer kleinen Flasche einzufangen.
Natürlich nur einen Bruchteil davon - aber dennoch.
Man braucht nur auf einen Knopf zu drücken - schon kommt
er heraus. Und riecht dabei fein wie ein Parfum.
Ein lieber Mensch, der auch viel herumreist, schenkte mir ein
Fläschchen davon. (übrigens ein wunderbarer Musiker, wie
mir ein Freund, der Kater Holzig, versicherte)

Täglich verwende ich seitdem dieses Windparfum, sein Duft
begleitet mich auf all meinen Streifzügen.
Es beginnt am frühen Morgen, wo ich es als Kater Shave
benutze. Mich macht die frisch-trockene Note, mit der er
losbläst, einfach munter, dieser feine Rhabarberhauch mit
südlichem Gewürz- und Kardamomduft und einer Kaffee-
Ahnung. Da freu ich mich gleich aufs Katerfrühstück.
Später, wenn der Duft an wilde Kräuter und trockene, leicht
harzige Hölzer in der Sonne erinnert, aber immer noch morgen-
frisch wirkt, beginn' ich mein Tagwerk und mach mich auf die
Tatzen.
Klar - es zieht mich in Abenteuer und Gefahr, aber zunächst
starte ich in der Rue de Sèvres bei Arnys, wo sich schon
Cocteau einkleidete und lass mir von Monsieur Mentenez
ein wenig das Fell kraulen. Gern nehm' ich ein paar in Butter
geschmorte Krabben dazu, die er mir bisweilen kredenzt.
Von hier geht mein Weg weiter auf die andere Seine-Seite,
bis in die Rue Marbeuf (meist geh' ich den Umweg über die
Rue Montaigne, da ist das Pflaster etwas feiner und schont
meine samtigen Pfoten).
Ich muss gestehen, bei aller Wildheit hab' ich doch ein Herz
für die Couture, liebe es Schaufenster und Modekaterloge zu
studieren und uptocat zu sein.
Mittlerweile entfaltet sich Maestrale weiter - die sanfte Frische
wird ernster, Meeresanklänge von Treibholz und Seeräuber-
romantik tauchen auf, Zedernholz verbindet sich mit Wiesen-
klängen, sind es Seewiesen, wo Seekühe Koriander kauen?
Ich muss wieder an Piraten denken, an wertvolle, geraubte
Gewürze, aber auch an Sturm und die Romantik der Heimat-
losigkeit. All das bleibt aber stets eingehüllt in diese sanfte,
trockene Frische, fein wie ein Kaschmirtuch von Charles
Bosquet, vor dessen Schaufenster ich mittlerweile stehe.
Eine zarte Ahnung von Nelke, vielleicht auch ein paar herbei-
gewehte Blüteneindrücke kann ich jetzt ebenfalls schnuppern,
sie wehen mich wie eine gleichzeitig liebliche und aromatisch-
würzige Brise zu meinen nächsten Stationen - Berluti,
mit seinem britischen Flair, Cifonelli, von dem ich mir gern
einen Anzug aufs Fell schneidern lassen würde und Crimson,
wo bisweilen nette Musik läuft, z.B. eins mein Lieblingsstücke
von Cure, Katerpillar.
Bevor ich jetzt aber ernsthaft in die abenteuerliche und
gefährliche Ferne strebe, wird es Zeit fürs Mittagessen.

Und das such' ich mir nicht, wie einige meiner Kollegen, in den
Katerkomben von Paris, nein, da weiß ich Besseres.
Am liebsten diniere ich bei Divellec, seine Langoustines
de casier sind unvergleichlich, genau wie die Brandade
de cabillaud.
Ich habe hier Freunde in der Küche - und ziehe mittlerweile
deren Gaben jedem Menu Surprise aus der poubelle vor.
Sicher mögen auch sie meine dezente, aber wunderbare Duft-
Aura. Mittlerweile ist zur Holzigkeit noch eine zart-moosige
und dunkelgrüne, immer noch frisch, aber auch dunkel wirkende
Farbe dazugekommen, vielleicht auch ein wenig stabilisiert durch
einen Hauch Vetiver und Moschus. (Woher ich das weiß? Ich bitte
euch - ich bin ein französischer Kater!) Gerade sie passen so gut
zum Wind, weil sie mit einer gewissen melancholischen
Cremigkeit von Ferne und Sehnsucht erzählen.
Mir jedenfalls.
Nicht zu vergessen der Lavendel, der immer wieder eine Rolle
spielt, ein windgebeutelter Lavendel aus den provencalischen
Bergen, der eine gewisse Eleganz und Noncatlance versprüht.
Irgendwie erscheint mir der Duft wie eine Beständigkeit im
Unbeständigen. Etwas, das sich über das Schwere lustig macht.
Solange der Wind nicht weht, ist selbst die Daunenfeder von
ihrer Schwere überzeugt. So sagt man doch.
Aber ich kenne keine Schwere, keine Bodenständigkeit, keine
Behäbigkeit, keine verwöhnte Verweichlichung.
Where ever I lay my head, that's my home.

Aber nachmittags brauch' ich noch ein Schälchen Milch, am
liebsten im Les Deux Magot. Da träum ich dann von meinen
nächsten Reisen.
(Vielleicht ja mal nach Deutschland? Ich wollte immer mal nach
Katzel zur Documenta oder den wilden Karneval erleben in
Maunz am schönen Rhein. )

Wenn es dann langsam Abend wird und Paris mit seinen
Lichtern mein dunkles Fell zum Changieren bringt, (ihr müsstet
das mal sehen!) finde ich meinen Platz für die notwendige
Ruhe, die man für neue Abenteuer benötigt.
Am liebsten an der Place Vendôme. Hier schlüpfe ich durch
ein tiefliegendes Fenster ins Hotel Ritz und genieße den
Drydown mit seiner ruhigen, immer noch würzig-frischen,
aber jetzt immer cremiger, ja fast ein wenig pudrig
werdenden Aura in einer leerstehenden Suite, wo ich dann
auch für den nächsten Tag strategisch schön nah an einem
der besten Frühstücksbuffets der Stadt aufwache (bis auf die
Sahne, die scheint mir im Plaza Athénée etwas cremiger).

Manchmal, ganz manchmal, spiele ich mit dem Gedanken,
irgendwo sesshaft zu werden und all den Abenteuern und
Gefahren abzuschwören. Ja, vielleicht sogar eine nette Katze,
jemand wie Choupette, zu heiraten und...
Aber dann zieht es mich doch wieder hinaus ins Ungewisse,
in Gefahr und Abenteuer, Ungewissheit und Risiko -
ich muss einfach wieder weg, wie der nie endende Wind,
der vor seinem eigenen Schatten flieht.
16 Antworten
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
TheScent

23 Rezensionen
TheScent
TheScent
Top Rezension 15  
Augen zu und reisen.....................
Wer im Frühling am frühen Morgen einmal durch die korsische Macchia gestreift ist wird in Maestrale ein Déjà-vu finden. Ein unglaublich komplexer Duft, der die meisten klassischen Duftrichtungen elegant streift ohne an ihnen hängen zu bleiben. Die Frische zu Beginn wirkt warm und natürlich ohne auch nur einen Gedanken an ein Zitrusduft zu verschwenden. Er lässt die reife Würze von harzigen Kräutern des Südens erahnen jedoch ohne jegliche Schwere. Grüne Elemente die an frischen Koriander oder auch wildem Dill erinnern durchflechten dieses Duftkunstwerk. Langsam verdunstenden Morgentau auf mediterran Holz gibt eine interessante Aqua-Note.

Maestrale ist wie ein Spiel aus Vorahnung und Versprechen.

Wie gemacht für einen eleganten Frühlingsduft der auch den Sommer noch überlebt.

Bei mir überlebt er schon seit einigen Jahren und jedes Frühjahr entdecke ich ihn neu.
6 Antworten
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 12  
Gewürze und Frische
Maestrale hat eine holzige Basis, die gleich zu Anfang da ist. Darüber liegt ein schöner Mix aus würzigen Noten. Obwohl so viel Gewürz gelistet ist, ist Maestrale kein Ausflug auf den Gewürzbasar. Alles bleibt dezent. Eine nicht näher bestimmbare Frische mischt sich unter die Gewürze. Ob das der Rhabarber ist? Der Lavendel integriert sich nicht ganz in den Duft, das heißt, man riecht ihn nicht unmittelbar auf der Haut, sondern spürt ihn erst mit etwas Abstand. Er „umschwebt“ den Duft. Eine alkoholische Note ist hier als weißer Rum angegeben. Mich erinnert sie eher an einen Martini-Cocktail.

Alles zusammen macht einen leicht floralen Eindruck. Ich fühle mich an blühende Sträucher erinnert, Rhododendron oder Flieder, aber auch an irgendwelches Geäst – seltam, welche Illusionen mit Duft erzeugt werden können.

Maestrale ist große Kunst, ein Gewürzparfum, das ich mag. Die Gewürze sind so dezent eingesetzt, dass sich kaum ein Vergleich mit anderen Gewürzdüften rechtfertigen lässt. Schon gar nich erinnert es an Weihnachtsplätzchen und Adventsmarkt. Maestrale ist ein holzig-würziger Duft, der auch in der wärmeren Jahreszeit funktionieren dürfte.
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

9 kurze Meinungen zum Parfum
LicoriceLicorice vor 2 Jahren
7.5
Duft
Tatsächlich eine Art Déclaration-Flanker.
Viiieeeel würzigschwitzige Zeder
erklärt sich zum Mittelpunkt des Dufts.
Trockenholziger Wind
27 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Pantelleria: Sehnsuchstziel für Urlauber und Flüchtende aus Afrika. Der Duft: aromatisch-holzig, fruchtig und floral, sehr würzig. Eigen!
2 Antworten
ParmaParma vor 3 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Ein frisches Déclaration. Trockene Kardamom-Zeder durchzogen von einer frischen Brise. Wird im Drydown leicht wärmer und smoother. Gut!
2 Antworten
StulleStulle vor 4 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Fruchtigsüßsauer und holzig, nicht unähnlich Declaration. Schöne, saftige Alternative für Ellena-Fans, besonders für „Jardin“-User
4 Antworten
Rotti75Rotti75 vor 1 Monat
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Koriandersamen und Rhabarber ergeben eine delikate Kombi durch Vetiver abgerundet. Sehr schnell hautnah, aber dort fein!!! Unbedingt die …
2 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
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