Kopfnote 
Herznote 
Basisnote 
21.04.2018 - 14:32 Uhr
DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
Top Rezension
8
Schon mal Do Re Mi Fa Sol La Si rückwärts aufgezählt?
Hier kommt ein Duft, der nach eines der zahlreichen Tonleitern benannt worden ist und eines der Akkorde im Namen trägt, in diesem Fall Si-Do und nein, damit meine ich nicht den deutschen Rapper Sido :D
Réminiscence wollte damit eher zeigen, dass Musikbezeichnungen viel gemeinsam mit Duftbezeichnungen haben, wie hier unten in Parfumo auch geschrieben steht. Denn bei Düften verwendet man oft ja auch Begriffe wie Akkord oder Komposition. Ich finde dieses Konzept interessant, ob der Duft aber auch gelungen ist, ist eine andere Frage.
Interessant ist aber auch folgendes: Scheinbar können die meisten Menschen die gesamte Tonleiter, also Do Re Mi Fa Sol La Si Do problemlos sagen, aber sagt das nun auch mal in absteigendem Tonfall, also rückwärts :D
Na, ist gar nicht so einfach, oder? Ist wahrscheinlich genauso, als ob man das Alphabet rückwärts aufsagen müsste. Während das bei Zahlen kein Problem ist, kommt man beim Alphabet anscheinend nach Y oder X bereits nicht mehr flüssig weiter :D
Das puderige der Iris kommt aber dennoch durch, auch wenn der Duft durch den schwülen Duft und einer Kardamom-ähnlichen, nicht sehr angenehm riechenden Duftnote nicht sehr sanft und schön wirkenden sollte.
Das muss man so einige Minuten aushalten, bevor dieser Dufteindruck etwas verschwindet. Zwar bleibt der Duft dann weiterhin schwer und schwül, nur riecht Ylang-Ylang lange nicht so schlimm wie diese beschriebene, Kardamom-ähnliche Duftnote, und abgesehen davon scheint den meisten Damen hier Ylang-Ylang ohnehin nicht wirklich zu stören, so dass der Duft euch nochmals besser gefallen könnte als mir.
Na jedenfalls wird der Duft zur Basis deutlich puderiger, eine Karotte riecht man nur noch gering, die aber auch schon bald verblasst. Die in der Basis aufgezählten fruchtigen Noten kann man kaum riechen, Amber dagegen kommt aber langsam zum Vorschein und strahlt seinen süßlichen Duft aus, wobei der Duft nicht wirklich richtig süß wird.
Die Haltbarkeit ist ganz okay, sie liegt also bei sechs bis acht Stunden.
Ähm… liest ihr eigentlich noch mein Kommentar hier oder versucht ihr noch immer, Do Si La Sol Fa Mi Re Do, also das DoReMi rückwärts zu sagen? :D
He he, wie gesagt, ist gar nicht so einfach, oder? Selbst, wenn man es lesen sollte, kommt man manchmal ins Stocken, weil es einfach ungewohnt ist. Ist aber sicher eine tolle Gehirn-Trainings-Möglichkeit oder so… denke ich…!
Na jedenfalls ist der Duft nun trotz schönem Flakon nicht der Überflieger geworden und ist einfach nur ein standartmäßiger, puderiger Irisduft mit teilweise schweren Blumennoten wie Ylang-Ylang und zeitweise störendem, schweren Etwas wie Kardamom, was aber zum Glück nur kurz anhält.
Duftmäßig ein Duft für den Herbst und Winter, vielleicht aber noch im Frühling verwendbar. Tagsüber könnte man ihn gut tragen, für den Abend gibt es aber schönere Düfte. Kann man testen, muss man aber nun auch nicht unbedingt meiner Meinung nach.
Und hier habt ihr noch eine kleine Hilfe zum Rückwärts sagen:
Do Re Mi Fa Sol La Si Do ->
-> Do Si La Sol Fa Mi Re Do … :DD
… hm… jetzt könnte ich anfangen zu summen… sol sol sol re# la# sol re# la# sol…. Ich bin ein Nerd, ich weiß… :D
Réminiscence wollte damit eher zeigen, dass Musikbezeichnungen viel gemeinsam mit Duftbezeichnungen haben, wie hier unten in Parfumo auch geschrieben steht. Denn bei Düften verwendet man oft ja auch Begriffe wie Akkord oder Komposition. Ich finde dieses Konzept interessant, ob der Duft aber auch gelungen ist, ist eine andere Frage.
Interessant ist aber auch folgendes: Scheinbar können die meisten Menschen die gesamte Tonleiter, also Do Re Mi Fa Sol La Si Do problemlos sagen, aber sagt das nun auch mal in absteigendem Tonfall, also rückwärts :D
Na, ist gar nicht so einfach, oder? Ist wahrscheinlich genauso, als ob man das Alphabet rückwärts aufsagen müsste. Während das bei Zahlen kein Problem ist, kommt man beim Alphabet anscheinend nach Y oder X bereits nicht mehr flüssig weiter :D
Der Duft:
Der Duft beginnt mit Iris und ist recht blumig. Das blumige ist schwer und schwül, da ist Ylang-Ylang drin, was mir eben immer so wie eben beschrieben vorkommt. Karotten, nun ja, ein wenig ist Karotte drin, aber eher geringer, denn den markanten Duft einer Karotte erkennt man normalerweise gut und sie würde auch gut zur Iris passen (denn schließlich erinnert eine Iriswurzel ja auch ein wenig an geriebene Karotten), nur wird sie von den blumigeren Düften überlagert. Das puderige der Iris kommt aber dennoch durch, auch wenn der Duft durch den schwülen Duft und einer Kardamom-ähnlichen, nicht sehr angenehm riechenden Duftnote nicht sehr sanft und schön wirkenden sollte.
Das muss man so einige Minuten aushalten, bevor dieser Dufteindruck etwas verschwindet. Zwar bleibt der Duft dann weiterhin schwer und schwül, nur riecht Ylang-Ylang lange nicht so schlimm wie diese beschriebene, Kardamom-ähnliche Duftnote, und abgesehen davon scheint den meisten Damen hier Ylang-Ylang ohnehin nicht wirklich zu stören, so dass der Duft euch nochmals besser gefallen könnte als mir.
Na jedenfalls wird der Duft zur Basis deutlich puderiger, eine Karotte riecht man nur noch gering, die aber auch schon bald verblasst. Die in der Basis aufgezählten fruchtigen Noten kann man kaum riechen, Amber dagegen kommt aber langsam zum Vorschein und strahlt seinen süßlichen Duft aus, wobei der Duft nicht wirklich richtig süß wird.
Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist bis auf die Herznote eher normal, und ist demnach auf kurzer bis mittlerer Entfernung einigermaßen zu riechen, wobei er aber schnell abschwächt. Die Haltbarkeit ist ganz okay, sie liegt also bei sechs bis acht Stunden.
Der Flakon:
Der Flakon hat eine zylindrisch-glockenartige Form, ist pink und undurchsichtig. Auf der Vorderseite sieht man in goldener Schrift das Logo und den Namen des Duftes. Am unteren Ende läuft ein goldener Band um den Flakon herum, auf der der Markenname zu sehen ist. Am vergoldeten Hals wurde eine lange, seidene Schleife angebracht, deren Bänder bis zum Boden reichen. Der Deckel ist durchsichtig und Facettenreich, wirkt aber leicht altmodisch. Alles in allem ein gelungener, sehr schöner Flakon. Ähm… liest ihr eigentlich noch mein Kommentar hier oder versucht ihr noch immer, Do Si La Sol Fa Mi Re Do, also das DoReMi rückwärts zu sagen? :D
He he, wie gesagt, ist gar nicht so einfach, oder? Selbst, wenn man es lesen sollte, kommt man manchmal ins Stocken, weil es einfach ungewohnt ist. Ist aber sicher eine tolle Gehirn-Trainings-Möglichkeit oder so… denke ich…!
Na jedenfalls ist der Duft nun trotz schönem Flakon nicht der Überflieger geworden und ist einfach nur ein standartmäßiger, puderiger Irisduft mit teilweise schweren Blumennoten wie Ylang-Ylang und zeitweise störendem, schweren Etwas wie Kardamom, was aber zum Glück nur kurz anhält.
Duftmäßig ein Duft für den Herbst und Winter, vielleicht aber noch im Frühling verwendbar. Tagsüber könnte man ihn gut tragen, für den Abend gibt es aber schönere Düfte. Kann man testen, muss man aber nun auch nicht unbedingt meiner Meinung nach.
Und hier habt ihr noch eine kleine Hilfe zum Rückwärts sagen:
Do Re Mi Fa Sol La Si Do ->
-> Do Si La Sol Fa Mi Re Do … :DD
… hm… jetzt könnte ich anfangen zu summen… sol sol sol re# la# sol re# la# sol…. Ich bin ein Nerd, ich weiß… :D
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MichH
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