28.03.2017 - 04:23 Uhr
Serafina
479 Rezensionen
Serafina
Sehr hilfreiche Rezension
5
Kühle Frühlingsbrise
Unter den frühen Dali-Parfums stechen ja – natürlich aus meiner persönlichen Sicht - „Laguna“, „Le Roy de Soleil“ und „Dali“ (1995 - die Version von 1983 kenne ich nicht) als Highlights hervor. Markant, eigenwillig, unverkennbar – eben echte Individualisten, so wie auch der Meister des Surrealismus selbst. In den späteren jahren wurden die Parfums der Marke gefälliger, es sind auch einige seichte Wässerchen dabei. Die neueren Parfums in den goldenen Flakons sind offenbar wieder tiefgründiger, aber ich kenne bisher zu wenige davon, um das eindeutig behaupten zu können.
Die Flakonform von „Dalilight“, die mich zwar an einen Totempfahl erinert, mir aber denoch gut gefällt, war ja bereits zuvor für „Dalissime“ und „Dalimania“ verwendet worden, dort in warmen Farbtönen. Das pastellblau und die Pyramide ließen mich hier einen blumig-frischen, auf jeden Fall eher leichten Duft, eventuell mit aquatischem Einschlag, erwarten.
Wer nun der Duftrichtung „blumig-frisch“ generell wenig abgewinnen kann und mehr auf tiefgründige, facettenreiche oder schwere Düfte steht, wird mit diesem Parfum natürlich wenig Freude haben und kann sich einen Test sparen. Da ich prinzipiell sowohl das eine wie das andere mag, mir im Frühling aber der Sinn durchaus eher nach „blumig-frisch“ oder „blumig-grün“ steht, war „Dalilight“ vor einem Jahr ein gelungener Blindkauf gewesen, der meinen Erwartungen entsprach.
Die spritzigen Zitrusnoten im Auftakt sind gut zu erkennen. Später geht der Duft eher ins blumig-frische, wobei vermutlich die Wasserlilie für die leicht kühle Note sorgt. Ein wenig fühle ich mich an frisch gewaschene Wäsche erinnert, die auf der Leine im Frühlungswind flattert. Ein heller, unaufdringlicher Duft, der sich wunderbar für die ersten, noch kühlen Frühlingstage eignet. Sicher nichts neuartiges, von der Art gibt es bereits viele Parfums, aber es ist nach meinem Empfinden ein recht hübscher Duft geworden.
Er erinnet mich ein wenig an „Laura“, das ich aber als etwas süßer wahrnehme. Leider enthält „Laura“ eine Duftnote, die das Parfum offenbar relativ schnell kippen lässt. Ich hoffe, das „Dalilight“ ein paar Jahre länger durchhält!
Die Flakonform von „Dalilight“, die mich zwar an einen Totempfahl erinert, mir aber denoch gut gefällt, war ja bereits zuvor für „Dalissime“ und „Dalimania“ verwendet worden, dort in warmen Farbtönen. Das pastellblau und die Pyramide ließen mich hier einen blumig-frischen, auf jeden Fall eher leichten Duft, eventuell mit aquatischem Einschlag, erwarten.
Wer nun der Duftrichtung „blumig-frisch“ generell wenig abgewinnen kann und mehr auf tiefgründige, facettenreiche oder schwere Düfte steht, wird mit diesem Parfum natürlich wenig Freude haben und kann sich einen Test sparen. Da ich prinzipiell sowohl das eine wie das andere mag, mir im Frühling aber der Sinn durchaus eher nach „blumig-frisch“ oder „blumig-grün“ steht, war „Dalilight“ vor einem Jahr ein gelungener Blindkauf gewesen, der meinen Erwartungen entsprach.
Die spritzigen Zitrusnoten im Auftakt sind gut zu erkennen. Später geht der Duft eher ins blumig-frische, wobei vermutlich die Wasserlilie für die leicht kühle Note sorgt. Ein wenig fühle ich mich an frisch gewaschene Wäsche erinnert, die auf der Leine im Frühlungswind flattert. Ein heller, unaufdringlicher Duft, der sich wunderbar für die ersten, noch kühlen Frühlingstage eignet. Sicher nichts neuartiges, von der Art gibt es bereits viele Parfums, aber es ist nach meinem Empfinden ein recht hübscher Duft geworden.
Er erinnet mich ein wenig an „Laura“, das ich aber als etwas süßer wahrnehme. Leider enthält „Laura“ eine Duftnote, die das Parfum offenbar relativ schnell kippen lässt. Ich hoffe, das „Dalilight“ ein paar Jahre länger durchhält!
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