Jungle Jezebel Sarah Baker Perfumes 2018
32
Top Rezension
Woll‘mer so äbbas traga..?? NÖ.
Zu Beginn scharf-urinöses Bananen-Zibet mit einer tatsächlich wahrnehmbaren, leicht süßlichen Kaugumminote…..
Kurz darauf machen sich Orange und Pfirsch bemerkbar und vermengen sich (wohl mit der Traube, die ich nicht explizit wahrnehmen kann) zu einer bananig-zitrischen und scharf-süßlichen Obstmelange……
Die Süße, die definitiv da ist, tritt nur sehr verhalten in Erscheinung, da sie gnadenlos und mit einem gewaltigen Strahl überpinkelt wird ….
Selbiges gilt auch für die Blüten, von denen ich in erster Linie Ylang-Ylang und eine dicke, fleischfressende Tuberose wahrnehme…….alle anderen Arten von Blüten hätten vermutlich sowieso keine Chance, sich gegen den Zibet-Overkill durchzusetzen……da braucht es schon die Nuklearwaffen unter den Blumen :-p…….
Anmerkung:
Natürlich weiß ich, dass Tuberosen keine fleischfressenden Pflanzen sind…..aber diese hier irgendwie schon *grins*…….
Im weiteren Verlauf gelingt es Amber und Sandel, die scharfe Pipi-Note ein wenig abzumildern……das Ganze wird „weicher“ (Nicht weich!!!) und zu meiner Überraschung sogar ein klitzekleinwenig „pudrig“ (Nicht pudrig-pudrig!!!)
Gegen Ende bekommen auch Vanille und Tonka ihre Chance…..man kann ihre milde Süße zwar immer unterschwellig wahrnehmen, aber sie schaffen es letztlich nie so ganz, die Zibetmauer zu durchbrechen (was vermutlich auch nicht beabsichtigt ist)……
Diesen Duft zu bewerten ist mir leider nicht möglich, da ich ihn schlichtweg nicht der Klassifizierung „Parfum“ zurechnen kann…….
Einen Test empfehle ich aber allemal…….einfach deshalb, weil man etwas derart Schräges unbedingt mal gerochen haben sollte :-D……
Kurz darauf machen sich Orange und Pfirsch bemerkbar und vermengen sich (wohl mit der Traube, die ich nicht explizit wahrnehmen kann) zu einer bananig-zitrischen und scharf-süßlichen Obstmelange……
Die Süße, die definitiv da ist, tritt nur sehr verhalten in Erscheinung, da sie gnadenlos und mit einem gewaltigen Strahl überpinkelt wird ….
Selbiges gilt auch für die Blüten, von denen ich in erster Linie Ylang-Ylang und eine dicke, fleischfressende Tuberose wahrnehme…….alle anderen Arten von Blüten hätten vermutlich sowieso keine Chance, sich gegen den Zibet-Overkill durchzusetzen……da braucht es schon die Nuklearwaffen unter den Blumen :-p…….
Anmerkung:
Natürlich weiß ich, dass Tuberosen keine fleischfressenden Pflanzen sind…..aber diese hier irgendwie schon *grins*…….
Im weiteren Verlauf gelingt es Amber und Sandel, die scharfe Pipi-Note ein wenig abzumildern……das Ganze wird „weicher“ (Nicht weich!!!) und zu meiner Überraschung sogar ein klitzekleinwenig „pudrig“ (Nicht pudrig-pudrig!!!)
Gegen Ende bekommen auch Vanille und Tonka ihre Chance…..man kann ihre milde Süße zwar immer unterschwellig wahrnehmen, aber sie schaffen es letztlich nie so ganz, die Zibetmauer zu durchbrechen (was vermutlich auch nicht beabsichtigt ist)……
Diesen Duft zu bewerten ist mir leider nicht möglich, da ich ihn schlichtweg nicht der Klassifizierung „Parfum“ zurechnen kann…….
Einen Test empfehle ich aber allemal…….einfach deshalb, weil man etwas derart Schräges unbedingt mal gerochen haben sollte :-D……
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