Zen 1964 Eau de Cologne

Version von 1964
Zen (1964) (Eau de Cologne) von Shiseido / 資生堂
Flakondesign Marehide Susuki
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7.4 / 10 32 Bewertungen
Zen (1964) (Eau de Cologne) ist ein Parfum von Shiseido / 資生堂 für Damen und erschien im Jahr 1964. Der Duft ist blumig-holzig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Blumig
Holzig
Würzig
Pudrig
Chypre

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BergamotteBergamotte GalbanumGalbanum HyazintheHyazinthe OrangenblüteOrangenblüte
Herznote Herznote
GartennelkeGartennelke IriswurzelIriswurzel JasminJasmin MimoseMimose NarzisseNarzisse RoseRose VeilchenVeilchen
Basisnote Basisnote
AmberAmber EichenmoosEichenmoos MoschusMoschus SandelholzSandelholz ZederZeder

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.432 Bewertungen
Haltbarkeit
7.320 Bewertungen
Sillage
6.320 Bewertungen
Flakon
8.739 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 13.03.2024.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Medusa00

802 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
Hilfreiche Rezension 8  
Der weglose Weg, das torlose Tor!
Als ich Zen testete - und das ein paar Mal - weil ich Zen irgendwas Grandioses abgewinnen wollte, habe ich mich mit der Zen Lehre beschäftigt, um dem Duft irgendwie auf die Schliche zu kommen. Die Schöpfer müssen sich doch was dabei gedacht haben, einen Duft "Zen" zu taufen.

Oft wird gesagt, dass Zen „nichts“ biete: keine Lehre, kein Geheimnis, keine Antworten. In einem K?an spricht der Zen-Meister Ikky? S?jun zu einem Verzweifelten:

„Ich würde gerne irgend etwas anbieten, um Dir zu helfen, aber im Zen haben wir überhaupt nichts.“

Es bedeutet, das Leben zu leben – in seiner ganzen Fülle. Der unmittelbare Zugang zu diesem Einfachsten von allem ist dem Verstandeswesen Mensch jedoch versperrt – es scheint so, als ob die niemals schweigende Stimme der Gedanken ihn durch hartnäckige Ideen und urteilende Vorstellungen blockiere. Die permanente Beschäftigung mit sich selbst, die schützende Ich-Bezogenheit jedes Einzelnen verursacht immer wieder nur neues Leiden (Dukkha). Zen kann diese Verwirrung lösen – zuletzt vermag man sogar zu essen, wenn man hungrig ist, zu schlafen, wenn man müde ist. Zen ist nichts Besonderes. Es hat kein Ziel.

Die Charakterisierung, Zen biete „nichts“, wird gerne von Zen-Meistern gegenüber ihren Schülern geäußert, um ihnen die Illusion zu nehmen, Zen biete erwerbbares Wissen oder könne etwas „Nützliches“ sein. Auf einer anderen Ebene wird hingegen auch das Gegenteil behauptet: Zen biete das „ganze Universum“, da es die Aufhebung der Trennung von Innenwelt und Außenwelt, also „alles“, beinhalte.

Das trifft es irgendwie. Aber ich muß ehrlich sagen, wenn ich mir nicht das Pröbchen von Scorpio erschlichen hätte, dann wäre er unkommentiert weiter gewandert.
Zen ist ein schöner, etwas nostalgisch anmutender Duft. Nein gruselig finde ich ihn nicht und gekippt ist er auch nicht. Obwohl ein Vintage und ein Chypre, würde ich mir für ihn dennoch kein Bein ausreißen.
Der Einstieg ist etwas krautig-zitrisch mit einer leichten Meridol Note.
Staubtrockene Blumen bahnen sich den Weg durch das torlose Tor. Dominiert von Iris und Iriswurzel. Mich kann man wecken aus dem Tiefschlaf. Iris rieche ich raus. Die anderen Blumen sind Statisten oder von mir aus auch Zen Priester.
Die moosige Basis hält sich etwas zurück, denn hier übertüncht breiiger Amber das eigentliche Chypreerlebnis.
Weniger Amber oder gar keiner und mehr Nadelgehölz aus Zypern, sowie ein Schuß Patchouli, hätten aus diesem Duft einen grandiosen Chypre gemacht, aber so dümpelt er ein wenig weglos dahin. Schade!
6 Antworten
3
Duft
Scorpio

118 Rezensionen
Scorpio
Scorpio
4  
Gruselig
Wie hat man sich auf die schöne Vintage Abfüllung gefreut, und dann so ein Reinfall. Zwei mal habe ich ZEN getestet und bin beide male zum gleichen Ergebnis gekommen: Pfui Deibel!

Wenn man sich die Duftpyrammide ansieht erwartet man einen blumigen, leicht antiquiert anmutenden Duft. Raffiniert, blumig, dezent - elegant wie eine Geisha. Weit gefehlt. Kennt ihr diese Tees aus der Apotheke? Gegen Bauchschmerzen, Schlafstörungen und was weiss ich nicht alles. Genau SO riecht ZEN! Beißend krautig, herb, bitter und nicht die Spur weiblich. Nicht mal die schlimmsten Düfte aus Ommas Mottenkiste muffen so! Und das ändert sich bei mir auch nicht. Er bleibt stumpf hart und kratzig. Nein, den mag ich mal überhaupt nicht.

Ich habe verzweifelt versucht mir Impressionen aus dem "Land der aufgehenden Sonne" ins Gedächtnis zu rufen und ZEN damit in Verbindung zu bringen. Ohne Erfolg. Dieser Duft an einer zierlichen Japanerin? Wohl eher ein Sumo Ringer! Da kann auch Florblanca´s lehrreicher Kommi nicht dran rütteln.

ZEN geht nun an die liebe Medusa. Bin gespannt was sie davon hält.
7 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Sabi

69 Rezensionen
Sabi
Sabi
Hilfreiche Rezension 7  
Aus einer anderen Zeit...
Schon lange suchte ich nach einem Vorwand mir den traumhaft schönen Flakon (meiner Menung nach der Schönste überhaupt!) des Original-Zen von 1964 zu gönnen, getraut hab ich mich dann doch nicht, der Preis war immer zu heftig, was wenn mir der Duft so gar nicht gefiele! Nun kann ich ihn dank der lieben Florblanca endlich testen.

Der Start haut mich fast um, etwas Vergleichbares kenne ich nicht, eine sehr herb/bitter/strenge krautige Note hüllt mich ein, die Sillage hat es in sich! Ich bin erstmal gelinde gesagt erstaunt, die "alten" Düfte hatten noch wirklich Kraft, ich warte ab... eine neue Nuance taucht auf, irgendwie komisch, was ist das.... eine recht ausgeprägte Aschenbechernote !! macht sich breit, sie hält durchaus an und diese Mischung mit der krautigen immer noch vorhandenen Anfangsnote hat trotzdem etwas Faszinierendes, ich bin zwiegespalten.
Er ist wirklich außergewöhnlich, aber auch tragbar für mich?

Ich muss an meine Zeit als Stewardess denken, da habe ich tatsächlich nur 3 Parfums benutzt (UNGLAUBLICH !) im Sommer Eau Vitaminee, im Flieger Pleasures und zu besonderen Anlässen L Heure Bleue... und im Flieger, bei der Arbeit, wäre der Zen da gegangen???
Ich glaube er hätte in jedem Fall sehr polarisiert, ich hätte sicher einige Rüffel eingesteckt, aber auch so manches erstaunte Gesicht und Komplimente bekommen, es ist bestimmt kein Duft der unbemerkt bleibt auch als die Krautigkeit nachlässt (der Aschenbecher war dann doch nur 15 Minuten zu Besuch) und er immer wärmer und weicher wird.

Von den in der Herznote gelisteten Blumen bemerke ich überhaupt nichts, er ist immer noch herb und grün, aber mit einer süßen Unternote.

Alles in allem ist er wirklich sehr apart, ein sehr sehr spezieller Duft, ich kann ihn mir gut vorstellen an einer Managerin bei einer Vorstandssitzung, die sich gut durchsetzen kann aber ohne jegliche Aggression.
Verspieltheit fehlt ihm, dazu ist er zu verwurzelt und trotzdem erhaben in seiner eichenmoosigen Einzigartigkeit.

Im Vergleich zum modernen Zen gebe ich Florblanca absolut recht, Reformulierungen sind eine Sache, aber unterschiedlicher als diese beiden Fassungen können zwei Düfte kaum sein. Vielleicht spiegelt das heutige Zen die Oberflächlichkeit der heutigen Zeit wieder, das alte Zen hat ja sehr viel mehr Tiefgang, das neue habe ich mal beschrieben als einen sehr angenehmen Duft der einem nichts abverlangt. Austauschbare Massenware das eine und ein apartes Einzelstück das garantiert nicht jede/jeder trägt das andere.
Ich kann mir das Original Zen übrigens durchaus sehr gut an einem Mann vorstellen.

Diese Dufterfahrung möchte ich nicht missen, vielen Dank liebe Florblanca.
7 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Florblanca

1143 Rezensionen
Florblanca
Florblanca
Sehr hilfreiche Rezension 13  
Der Duft einer Lebensphilosophie
Vor etwa einem Jahr konnte ich das neue Zen von Shiseido im quadratischen, goldfarbenen Flakon ausprobieren. Mein Verhältnis zu diesem Duft war aber nicht von Begeisterung gekrönt. Ich habe ihn als sehr sanften, leicht blümeligen Teegeruch mit einer immerhin dezenten ambrischen Basis wahrgenommen. Kein Duft von der Qualität, für die ich mich entscheiden würde, weil zu autauschbar.

Ganz anders nun das Zen Vintage, für das ich mich nach kurzem Überlegen bei einem entsprechenden Angebot entschieden habe. Obwohl es sich „nur“ um ein Eau de Cologne handelt, überraschen mich in diesem Fall sowohl Duft als auch Haltbarkeit und Sillage. Aber der Reihe nach:

Kein zitrischer Auftakt, keine Grünteenote oder ähnliches und schon gar kein After Shave wagen mich hier abzuschrecken. Der Auftakt des Vintage ist bitter und herb, leicht kampferartig, mit sehr geringer Blütenbeteiligung.

Die Blüten kommen erst in der Herznote zum Zug und entwickeln sich zu einem weichen, cremigen Akkord von sanften Blüten, wie Nachtjasmin, Ylang-Ylang, Mimose, Flieder, sehr zarte Nelke und ähnliche. Rosen, Veilchen oder vergleichbare Blüten nehme ich nicht wahr. Die Iris dürfte für die angenehme Trockenheit der Herznote verantwortlich sein und für die sehr leichte Pudrigkeit.

Im Drydown wird der Duft weicher und weicher – es ist wie ein sanfter, leichter Seidenschal, der mich umgibt. Eine Veränderung des Duftes in eine holzige oder animalische Richtung kann ich in der Basis nicht feststellen, würde aber den Amber für die zunehmende Weichheit und Nachdunkelung in der Basis verantwortlich machen und Sandelholz mit Moschus für eine sehr sanfte Süße.

In der Packung liegt ein Beipackzettel von Shiseido, mit folgendem Text:

„Zen bezieht seine Gewürze aus Indien, seine Blüten aus China und seine Früchte aus Japan. In Indien wurde Zen (Dhyana) als „stille Meditation“ verstanden und als höchste philosophische Religion angesehen, aber in China war es eher Bestandteil des täglichen Lebens der Menschen und wurde als Mittel zur Realisierung der „Ruhe in Bewegung“ betrachtet. In Japan offenbarte sich Zen hauptsächlich im ästhetischen Bereich. Weite Bereiche der Kunst und Kultur in Japan sind durch Zen beeinflusst. Die unverwechselbare japanische Kunst, wie das NOH Drama, die Teezeremonie und die Malerei basieren auf Zen.
Es ist der kreative Geist und die Spontaneität des Zen, welche für das grazile Hochheben und Senken der Schale während der Teezeremonie, für den schwungvollen, unbeugsamen Strich der Kaligraphie und die großartige Kunst und Architektur Japans stehen.
Die gleiche erhabene Empfindsamkeit und spirituelle Reinheit nahm Shiseido als Motiv für die Kreation von Zen – dem Duft. Ein einzigartiges Parfum, das die Stille, die Reinheit und die traditionelle japanische Schönheit ausdrückt. Das ästhetische Herz der japanischen Kultur kann durch diesen exquisiten Duft von Menschen überall auf der Welt geschätzt werden.“

Für mich verkörpert dieser Duft tatsächlich das, was ich unter Zen verstehe und in dem ich mit Shiseido absolut übereinstimme. Zen ist für mich eine Lebensphilosopie, die vor allem Ruhe, Stille und Übereinstimmung mit sich selbst bedeutet.

Bei Wikipedia kann man u. a. zu Zen lesen:
„Zen (japanisch zen, chinesisch Chán) ist eine in China ab etwa dem 5. Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung entstandene Strömung oder Linie des Mahayana Buddhismus. Der chinesische Name Chan (Chán) stammt von dem Sanskrit Dhyanba. Es bedeutet frei übersetzt so viel wie „Zustand meditativer Versenkung“, was auf das grundlegende Charakteristikum dieser buddhistischen Strömung verweist. Ab dem 12. Jahrhundert gelangte Chan nach Japan und erhielt dort als Zen eine neue Ausprägung, die in der Neuzeit in wiederum neuer Interpretation in den Westen gelangte. Die in Europa und den USA verwendeten Begriffe zum Zen stammen meistens aus dem Japanischen.
Zen bedeutet, das Leben zu leben – in seiner ganzen Fülle. Es hat kein Ziel. Die Charakterisierung, Zen biete „nichts“, wird gerne von Zen-Meistern gegenüber ihren Schülern geäußert, um ihnen die Illusion zu nehmen, Zen biete erwerbbares Wissen oder könne etwas „Nützliches“ sein. Auf einer anderen Ebene wird hingegen auch das Gegenteil behauptet: Zen biete das „ganze Universum“, da es die Aufhebung der Trennung von Innenwelt und Außenwelt, also „alles“, beinhalte.“ Zitat Ende.

Auch der schöne Flakon passt zum ganzen Thema Zen: er ist aus dunkelgrünem, fast schwarzem, satiniertem, opaquem Glas, mit schwarzer Kappe. Auch die Verpackung ist schwarz. Die Schrift und die Ornamente auf Flakon und Verpackung sind goldfarben mit wenigen, kupfernen Akzenten.

Warum Shiseido von dieser traumhaft schönen Version abgekommen und das neue Zen sowohl optisch als auch inhaltlich so weit von dieser Vintage Version entfernt hat, ist mir schon ein Rätsel. Einer der Gründe könnte das Eichenmoos-Verbot sein, aber das bei der Reformulierung ein derart unterschiedlicher Duft zustande kommt, ist schon verwunderlich. Zumindest hätte man dem neuen Duft einen anderen Namen geben können.

Mir vermittelt dieses Vintage schon eher die Verwandtschaft zum Zen von Tan Giudicelli – der Erinnerung eines schönen und klaren japanischen Zen-Gartens, und ich bedaure die derart radikale Veränderung im neuen Zen sehr. Einen ähnlich krassen Unterschied konnte ich bisher nur beim Vintage Chloé im Vergleich zum heutigen Chloé feststellen.
7 Antworten

Statements

3 kurze Meinungen zum Parfum
CafeliberteCafeliberte vor 3 Jahren
Vergangene Träume
Verblichene Bilder
Vergessene Worte.
Sanfte Anklänge an Blüten und Kraut,
doch es fehlt zuviel, um zu bestehen.
Schade...
4 Antworten
YataganYatagan vor 5 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Ein Musterbeispiel für einen gelungenen Aldehyd-Duft mit Chypre-Gerüst, eigenem Charakter und erstaunlicher Haltbarkeit: wunderschön!
5 Antworten
GoldGold vor 5 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
J. Catapano, Schöpferin meines geliebten Fidjis u. Youth Dews, kreierte diesen zarten, dennoch nicht schüchternen, leicht chyprischen Duft.
3 Antworten

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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