Verses of Life

Malibù - Party in the Bay 2018

Malibù - Party in the Bay von Simone Andreoli
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8.1 / 10 928 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Simone Andreoli für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2018. Der Duft ist zitrisch-frisch. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Zitrus
Frisch
Süß
Fruchtig
Cremig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LimetteLimette
Herznote Herznote
KokoswasserKokoswasser ZuckerZucker
Basisnote Basisnote
RumRum SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.1928 Bewertungen
Haltbarkeit
7.7840 Bewertungen
Sillage
7.3834 Bewertungen
Flakon
7.4746 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.6652 Bewertungen
Eingetragen von ExUser, letzte Aktualisierung am 24.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Verses of Life”.

Rezensionen

48 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Parfumflyer

8 Rezensionen
Parfumflyer
Parfumflyer
Sehr hilfreiche Rezension 15  
Süß-frischer Stimmungsaufheller
Meer, Strand, Pools, Cocktails... wer liebt das nicht?
Animiert von den vielen positiven Kommentaren hier musste ich diesen Duft, der diese Szenerie olfaktorisch angeblich sehr gut umsetzt, einfach testen und zum Glück gibt es hier den Souk!

Die Probe ist da, heute wird getestet:

9 Uhr:
Ich wage 5 Sprays (2 x Hals, 1 x Nacken, 1 x Handrücken, 1 x Hemd im Ellbogenbereich).
Die Kopfnote prickelt frisch in der Nase, sehr deutlich vernehme ich die Limette, während das Kind lobt: Du riechst so nach "Zritone".
Aber war es das? Nein, da ist noch was anderes! Ananas? Cocos? Die erste Ananas-Assoziation verwerfe ich dann doch wieder, denn es ist die Kombination aus Limette und süß-klebrigem Zucker, die einen ähnlichen Vibe ausstrahlt. Obwohl dieser zuckrige Touch (ein vorheriger Kommentar sprach von einer Ähnlichkeit zu einem "Nimm2-Bonbon", die ich gut nachvollziehen kann) noch von einem Hauch Kokos unterstützt wird, überwiegt ganz klar die frische Note der Limette (oder "Zritone").
Die Sillage ist stark, ich rieche den Duft selbst so deutlich, dass ich in geschlossenen Räumen bzw. Fluren vermutlich einen Duftschleier von mehreren Metern hinter mir her ziehe.

11 Uhr:
Die Strahlkraft hat sich ganz leicht reduziert, das Prickeln vom Anfang ist weg, die Noten verschmelzen zu einem eher zuckrigen Sirup aus Limette und Kokos. Rum? Sandelholz? Eher noch nicht. Auf der Haut ist der Duft deutlich angenehmer als auf dem Hemdsärmel, erstaunlich.

11:15 Uhr:
Eine Kollegin kommt ins Büro. "Was riecht hier so gut? Ist das ein Raumduft?"

13:00 Uhr:
So ganz zaghaft zeigt sich hautnah etwas Holziges. Auf der Kleidung hat die Performance deutlich nachgelassen.

15:00 Uhr:
Die Limette zieht sich immer weiter zurück, Zucker und Kokos werden mächtiger. Gleichzeitig wird der Duft insgesamt dünner, dadurch wird man nicht erdrückt von der Süße. Eine feine Holznote sorgt für einen Hauch von Eleganz.

17:00 Uhr
Der Duft ist sehr hautnah und so langsam geht ihm die Puste aus. 8 Stunden sind aber eine ordentliche Leistung. Ende des Tests.

Soviel zu meinen Eindrücken.
Nun stellt sich natürlich noch die Frage: Wann trägt man den?
Für ganz hohe Temperaturen ist er einen Tick zu süß, und trägt man ihn abends an der Bar, wird man in Verdacht geraten, sich zuvor aus Versehen einen (echten) Cocktail über die Kleidung geschüttet zu haben.
Dafür ist er als Stimmungsaufheller an grauen Tagen super geeignet. Wer sagt, dass man Düfte mit Sommer-Vibes nur im Sommer tragen darf?

Insgesamt ist es ein schöner, besonderer, hochwertiger Unisex-Duft (vielleicht einen Tick eher für weibliche Geschöpfe geeignet wegen der zaghaften Holznote).
Blindbuy? Nein, nicht bei dem Preis.

Vergleich mit Virgin Island Water:
Den hatte ich natürlich auch schon getestet, es ist allerdings länger her. Im Vergleich ist mir "Party In The Bay" einen Tick lieber, ich kann aber nicht genau sagen, warum. Außerdem kam mir beim Creed irgendwann der Begriff "süße Plörre" in den Sinn, beim Malibu nicht - insgesamt empfand ich ihn also als hochwertiger.
1 Antwort
Gusti84

2 Rezensionen
Gusti84
Gusti84
Hilfreiche Rezension 10  
Glücklich
Habe diesen Duft durch Zufall in einer kleinen Nichen Parfümerie in Italien riechen dürfen.
Meine Creed VIW Water Flasche ist schon länger leer, und dieser Duft riecht für mich eigentlich identisch.
Jedoch ist der Drydown nicht ganz so süß, was mir sehr gut gefällt.
Man kann jetzt kritisch sein und der Meinung sein, warum kopiert ein junger aufstrebender Parfümeur einen Duft von Creed.
Mir ist es jedoch egal, der Duft ist mindestens genau so gut, eher etwas besser und der Preis ist auch in Ordnung ( 100 ml 130€)
0 Antworten
8
Preis
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Lufkn95

2 Rezensionen
Lufkn95
Lufkn95
Sehr hilfreiche Rezension 24  
Strandbar im Flakon – und wie es meine Sicht auf Parfum änderte
Als ich mich im letzten Jahr zum ersten Mal mit der Thematik „Sommerparfum“ beschäftigt hatte, kamen mir natürlich viele Klassiker und gehypte Düfte unter. So zog bei mir recht schnell ein Turathi (Blue) oder ein Sunrise on the Red Sand Dunes Eau de Parfum ein, die damals recht neu waren und von Social Media, aber auch hier auf Parfumo, extrem angepriesen wurden. Beide fand ich, ich nenne es mal „okay“ – vom Hocker gehauen haben sie mich aber nicht wirklich. Am ehesten mochte ich zu diesem Zeitpunkt noch den Sun Men Eau de Toilette (und ich trage ihn nach wie vor sehr gerne).

So wirklich zufrieden war ich mit meiner Auswahl jedoch nicht, also machte ich mich auf den Weg in ein bekanntes Drogierie- und Parfumgeschäft, um ein bisschen rumzuschnuppern. Nach zahllosen Teststreifen verließ ich schließlich auch diesen Laden. Vielleicht, so dachte ich, ist aller Anfang schwer und man kann nicht erwarten, innerhalb weniger Wochen DEN perfekten Duft zu finden.

Als dann Wochen später eines meiner Lieblingsparfums, das jedoch kein Sommerduft ist, nämlich der Le Mâle Le Parfum, geliefert wurde, war eine Probe des Le Beau dabei. Nichts dabei gedacht, einfach mal aufgesprüht. Mir gefiel er ziemlich gut, was aber vor allem an der Kokosnuss lag. Zu 100% war ich jedoch nicht überzeugt, aber hey, ich hatte einen Ansatzpunkt, an dem ich meine Suche fortsetzen konnte!

Und so durchforstete ich Parfumo nach Parfums mit der Note "Kokos" und stieß dann auf den "Malibù - Party In The Bay | Simone Andreoli". Zuerst war ich skeptisch, hatte ich mich doch bisher ausschließlich im Designer-Bereich aufgehalten. Aber was soll’s, die Bewertungen waren gut und ich war so neugierig, dass eine Probe her musste.

Und was war das für eine Erfahrung! Die spritzige Limette zum Auftakt hat mich direkt umgehauen. Direkt danach folgt dann diese leicht zuckrige, cremige Kokosnuss, in die man sich am liebsten reinlegen möchte. Man fühlt sich direkt ans Meer versetzt, Sonnenbrille auf, entspannte Musik, schneeweißer Sand unter den Füßen und, türkises Wasser voraus. Es war tatsächlich Liebe auf den ersten Blick.

Auch mein Umfeld hat ihn wirklich sehr positiv aufgenommen. Was man jedoch beachten muss ist, dass er bei sehr hohen Temperaturen wirklich enorm ausstrahlt und dann auch mal nervig werden kann. Ich sehe ihn eher so Abends in einer lauen Sommernacht oder eben bei entspannten Temperaturen um die ~23 Grad. Aber dann umhüllt einen diese tolle Wolke aus Limette und Kokos und jeder Hauch, der einem selbst in die Nase kommt, zaubert einem ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht. Gute Laune ist garantiert!

Jetzt, einen Sommer später, blicke ich darauf zurück und bin froh, damals den ersten Sprung in die Welt der Nischenparfums gewagt zu haben. Was wäre mir nur alles entgangen? Bis heute hätte ich wohl keinen Imagination , Wūlóng Chá Extrait de Parfum , Pacific Rock Moss oder "XJ 1861 Naxos | XerJoff" gerochen – unvorstellbar.

Aus diesem Grund wird der "Malibù - Party In The Bay | Simone Andreoli" mir immer in besonderer Erinnerung bleiben. Ob ich ihn diesen Sommer auch so exzessiv tragen werde wie letzten? Wahrscheinlich eher nicht. Auf die Male, an denen ich ihn aufsprühen werde, freue ich mich aber jetzt schon wahnsinnig. Sommer 2024, here we go.

Edit: nach einem Jahr des stillen Mitlesens habe ich nun meine erste Rezension verfasst. Danke an alle, die sich die Zeit genommen haben, sie zu lesen!
6 Antworten
9
Preis
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
GreenOG

8 Rezensionen
GreenOG
GreenOG
10  
Ich habe fertig
Ohne große Umwege katapultiert dich dieser Duft olfaktorisch an die Strandbar in der Karibik, wo du aus Kokosnuss-Schalen deine Piña Colada trinkst!

Einfach Wahnsinn!
Beim ersten Sprüher umhüllt dich die herb-säuerliche Limette, gefolgt von der sehr natürlichen Kokosnuss die noch kurze Zeit im Hintergrund bleibt.

10 Minuten später fügt sich alles zusammen, der Rum, oder eher Rohrzucker, die Kokosnuss und Limette ergeben eine wunderbar, cremige Piña Colada ohne dabei alkoholisch zu wirken.

Die Süße erinnert wirklich ein wenig an Nimm 2 Bonbons, wird aber zunehmend cremiger und angenehmer.
In der sehr ordentlichen Sillage erkenne ich überwiegend Kokosnuss, genau was ich wollte.

Ich war/bin genauso schockverliebt in Nishane Fan Your Flames, jedoch ist dieser deutlich schwerer und aufgrund von Tabak eher für den Spätsommer/Herbst/Winter geeignet.
Ein Blind Buy, den ich nicht bereut habe und endlich kann ich aufhören nach meinem Sommerparfum 2022 zu suchen.

3 Antworten
9
Preis
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
DarkWinterCS

276 Rezensionen
DarkWinterCS
DarkWinterCS
Hilfreiche Rezension 15  
Ich mach heute Party ! Machst du heut Party ?
Momentan scheine ich einen Lauf zu haben. So viele gute Düfte sind mir noch nie in so kurzer Zeit unter die Nase gekommen. Überraschend waren besonders die sommerlichen Düfte, die es normalerweise recht schwer mit mir haben scheinen momentan einzuschlagen. Sowohl Mango Skin als auch "Join The Club - Torino21 | XerJoff" waren wirklich angenehm zu vernehmen. Allerdings zwei, die sich vom Standard abheben und nicht die typischen Noten in sich vereinen. Ich musste mich zwangsläufig fragen, ob es überhaupt noch nötig wäre mich dieses Jahr weiter durch die Welt der Sommerlinge zu bewegen und zu testen. Ich war doch recht zufrieden.

Vor einiger Zeit gab es aber noch diesen einen Duft, der mich nicht losließ, der von seinen Noten sich in meinen Kopf brannte. Kokosnuss, Limetten, Zucker. Wenn das nicht geil wird, ich liebe doch den Geruch von Caipi und Mojito. Aber ob es dann die Hürde überspringt, die ich selbst gesetzt habe ? Ich kannte immerhin schon Virgin Island Water , der mich gelinde gesagt sehr enttäuschte und irgendwie langweilig wirkte. Da fehlte es auf meiner Haut an Raffinesse und ich empfand eine falsche Priorität bei der Intensität der Noten. Die schwache Performance fügte sich da wunderbar ins Bild.

Die Performance:
Beginnen wir mit dem wichtigsten Punkt für die Freunde der DNA, die Ihre Enttäuschung dem Creed gegenüber nicht enthalten konnten. Der Duft von Simone Adreoli schafft es nun dieses Manko auszuschließen und der DNA endlich die Haltbarkeit zu geben, die sie verdient. Hier sind im besten Fall die acht Stunden möglich (manchmal sogar etwas mehr), was nicht zuletzt an der Ausrichtung der verschiedenen Noten liegt. Man vernimmt bei wärmeren Temperaturen immer wieder leichte Wolken des Dufts und erfreut den Träger an seinen wundervollen Noten. Besonders in den ersten anderthalb bis zwei Stunden liegt die Zitrik deutlich in der Nase und giert nach Aufmerksamkeit.

Die DNA:
Nicht ohne Grund wird der Virgin Island Water als ähnlich eingestuft, hier hat man es quasi mit einer inspirierten DNA des Creed zu tun, jedoch anders interpretiert. Frecher, spritziger und deutlich moderner wirkt der Malibù auf der Haut. Gerade die Limette knallt am Anfang so richtig rein und spielt mit der Fruchtsäure und Fruchtsüße. Wunderbar abgestimmt, niemals zu sauer, niemals zu süß, genau der Rahmen den es braucht um erfrischend zu wirken. Frisch ausgepresst ist der Geruch einer Limette der wahre Traum im Urlaub. Nach und nach gesellt sich Zucker dazu um dem Ganzen mehr Süße zu verleihen und auch den Beginn der Tiefe zu erzeugen, denn er bietet mehr als nur Frische. Zusammen mit gedämpftem Kokoswasser, welches nussiges Aroma bietet und einer leichten Alkoholnote wirkt alles so viel tiefer als der Virgin Island Water. Frisch, fruchtig, süßlich, Kokos und Rum. perfekt kombiniert, der Fokus auf Limette, in der Mitte der Zucker und im Unterbau dann Kokoswasser und Rum. Diese Auswahl der Intensitäten ist schon beeindruckend.

Die Assoziation:
Nichts passt besser als den Duft mit dem Wort Caipirinha zu beschreiben. Strohhalm in den Mund. Zutzeln am Strohhalm, Soda und Limette im Mund. Spritzig, Säure, Frucht. Erfrischung des warmen Tages, kleine und ungelöste Zuckerbrösel versüßen den Moment. Der Rum ist dezent, angenehm und passend. Der perfekte Ausklang für den schönen Tag. Lecker.

Der Flakon:
Für den aufgerufenen Preis sollte man keine Wunderdinge erwartet. Allgemein ist das Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich sehr gut. Der Sprühkopf verdient sich keine Preise, bemüht sich aber um eine dosierte Verteilung des Dufts. Der Flakon ist aus dickem Glas und liegt schwer in der Hand. Die Kappe ist leider nur mit Metall ummanteltes Plastik, aber dies gewähre ich ihm bei dem Rest der Aufmachung.

Das Fazit:
Ein toller und besserer Virgin Island Water. Meine favorisierten Noten werden hervorgehoben und bringen Frische und trotzdem viel Eleganz mit. Alles wirkt in perfekter Harmonie. Neben "Join The Club - Torino21 | XerJoff" meine Sommerentdeckung.
1 Antwort
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GandixGandix vor 3 Jahren
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ohohoh,dickes Ding
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Durch die Nacht
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ich schwing die Hüften unter Palmen
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LuwaLuwa vor 6 Monaten
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Ausgelassene Stimmung
Mojito mit viel Limettensaft
etwas Kokoswasser
Eingedämmte Süße
nicht zu zuckrig
Wenig Rum, etwas Sandelholz
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YataganYatagan vor 3 Jahren
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Flakon
7
Sillage
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Haltbarkeit
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Es gibt Parfümeure, die selbst so eine abgeschmackte Ideen wie einen Mojito gut umsetzen. Zu denen gehört Simone Andreoli: lecker, frisch.
9 Antworten
SmoetnSmoetn vor 8 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Test 5th Anniversary Version - sehr schicker Flakon. Tolles Opening mit schöner Limette.Im Verlauf aber immer mehr Kokos, was ich nicht mag.
14 Antworten
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Torten Radar

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