08.07.2018 - 12:57 Uhr
Mantus
479 Rezensionen
Mantus
4
Herbstspaziergang
Kalte, aber nicht schneidende Oktoberluft durchdringt die Nase, die einen unerklärlicherweise Weise auf den richtigen Pfad geführt hat.
Man spazierte einfach vor sich hin und vergaß dabei völlig die Zeit, um plötzlich an diesem Ort zu gelangen:
Große, Jahrzehnte alte Bäume sind zu sehen, deren Blätter in sämtlichen vorstellbaren roten und braunen Tönen gefärbt sind, die einen intensiven, frischen und ätherischen Hibiskus- und Lotusähnlichen Hauch verströmen.
Viel gefallenes, vom restlichen Regen benetztes Laub, liegt dicht an dicht übereinandergreifend auf der Regendurchtränkten stark duftenden pech schwarzen Erde.
Einige Zeit später ist die Luft weicher geworden, einzelne Sonnenstrahlen verleihen einem eine schöne innere Wärme und der Pfad beginnt schmaler zu werden, wo in einem die Sorge aufblitzt, dass er vielleicht ins Nichts führt, ihn aber dennoch geht.
Die Bäume und das Laub vereinzeln sich, der Pfad ist jetzt nun nur noch Fuß - vor - Fuß passierbar, um nach ein paar Metern den Blick auf ein kleine entfernt stehende Lehmhütte zu offenbaren, die neben einem morschen, mit Moos bedeckten Baum steht und man sich mit dem letzten tiefen Atemzug im Klaren ist:
An diesen wunderschönen Herbstspaziergang wird man sich ab und zu sehr gern erinnern.
Das ist für mich Telesthesia.
Insgesamt hält der Duft 6 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist in den ersten 1,5 Stunden so konzipiert, dass man sehr deutlich an einer halben Armlänge wahrgenommen wird und pendelt sich dann 1,5 auf eine viertel Armlänge ein, ehe sie sich bis zum Ausklang des Duftes in ruhigen Schritten reduziert.
Unserem Parfumo "Honk1510" möchte ich meinen aufrichtigen Dank für die Probe aussprechen.
Man spazierte einfach vor sich hin und vergaß dabei völlig die Zeit, um plötzlich an diesem Ort zu gelangen:
Große, Jahrzehnte alte Bäume sind zu sehen, deren Blätter in sämtlichen vorstellbaren roten und braunen Tönen gefärbt sind, die einen intensiven, frischen und ätherischen Hibiskus- und Lotusähnlichen Hauch verströmen.
Viel gefallenes, vom restlichen Regen benetztes Laub, liegt dicht an dicht übereinandergreifend auf der Regendurchtränkten stark duftenden pech schwarzen Erde.
Einige Zeit später ist die Luft weicher geworden, einzelne Sonnenstrahlen verleihen einem eine schöne innere Wärme und der Pfad beginnt schmaler zu werden, wo in einem die Sorge aufblitzt, dass er vielleicht ins Nichts führt, ihn aber dennoch geht.
Die Bäume und das Laub vereinzeln sich, der Pfad ist jetzt nun nur noch Fuß - vor - Fuß passierbar, um nach ein paar Metern den Blick auf ein kleine entfernt stehende Lehmhütte zu offenbaren, die neben einem morschen, mit Moos bedeckten Baum steht und man sich mit dem letzten tiefen Atemzug im Klaren ist:
An diesen wunderschönen Herbstspaziergang wird man sich ab und zu sehr gern erinnern.
Das ist für mich Telesthesia.
Insgesamt hält der Duft 6 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist in den ersten 1,5 Stunden so konzipiert, dass man sehr deutlich an einer halben Armlänge wahrgenommen wird und pendelt sich dann 1,5 auf eine viertel Armlänge ein, ehe sie sich bis zum Ausklang des Duftes in ruhigen Schritten reduziert.
Unserem Parfumo "Honk1510" möchte ich meinen aufrichtigen Dank für die Probe aussprechen.
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