23.03.2015 - 17:25 Uhr
DonJuanDeCat
2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
Hilfreiche Rezension
2
Nicht sehr mystisch...
Was man nicht alles beim entrümpeln des Kellers findet... diesen Duft kannte ich gar nicht, ehrlich gesagt weiß ich noch nicht einmal, woher er aufgetaucht ist oder warum es in meinem Keller lag. Doch natürlich musste ich es unbedingt testen!
Der Auftakt ist ähnlich wie bei den meisten Frühlings/Sommerdüften. Es beginnt, nachdem sich der starke alkoholische Duft verzogen hat, sehr frisch mit zitrischen Noten, die Früchte Grapefruit, Mandarine und Zitrone kommen alle gleichzeitig zum Vorschein, wobei keines der Duftnoten wirklich dominiert und damit hervorsticht. Am Anfang hat man, für etwa 30 Sekunden, das Gefühl, dass der Duft etwas wunderbares sein könnte, da die Ausstrahlung recht hoch ist. Doch leider verpufft sich der starke Duft schon nach wenigen Minuten immer mehr und mehr, auch die Frische wird ein klein wenig zurückgedreht und ich nehme einen leichten Tabakduft wahr.
Danach wird’s etwas würziger. Allerdings ändert sich der Duft schon in weniger als 15 Minuten zu eher süßlichem, das Werk vom Amber und Moschus. Natürlich bleibt eine gewisse Frische vorhanden, doch die ist bis dahin recht weit in den Hintergrund gegangen, sie kommt allerdings in der Basisnote wieder etwas stärker zum Vorschein. Wenn man genau riecht, kann man auch die (sehr leichte, aber schöne) Tonkabohne erschnüffeln. Zuletzt ist es wieder etwas frisch, das süßliche fast weg, etwas würzig und ein klein wenig Tabakhaltig.
Die Haltbarkeit ist nicht der Rede wert, ich glaube, mehr als 3-4 Stunden hält er nicht. Die Sillage fand ich sogar noch schlechter, da ich schon nach 30 Minuten nach dem Aufsprühen sehr nah an meinem Arm gehen musste, um überhaupt noch etwas zu riechen.
Der Flakon ist nicht super, aber auch nicht schlecht. Ein durchsichtiges, rechteckiges Fläschchen mit einem etwas hervorstehenden Bereich, auf der in Prägebuchstaben der Name des Duftes steht. Abgeschlossen wird es mit einem zylindrischen, silbernen Deckel, der etwas zu locker auf dem Sprüher sitzt.
Der Duft ist für mich nichts Besonderes. Wären die zitrischen Noten stärker und vor allem langanhaltend gewesen, dann wäre es ein, sagen wir, unterdurchschnittlicher Frühlingsduft, aber dafür mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. So aber bleibt es jedem selbst überlassen, ob er einen nichtssagenden Duft haben möchte. Denn preislich kann man jedenfalls nichts falsch machen, dafür bekommt man einen Duft, der zu allgemein riecht und sich nicht von anderen Parfüms abhebt.
Der Auftakt ist ähnlich wie bei den meisten Frühlings/Sommerdüften. Es beginnt, nachdem sich der starke alkoholische Duft verzogen hat, sehr frisch mit zitrischen Noten, die Früchte Grapefruit, Mandarine und Zitrone kommen alle gleichzeitig zum Vorschein, wobei keines der Duftnoten wirklich dominiert und damit hervorsticht. Am Anfang hat man, für etwa 30 Sekunden, das Gefühl, dass der Duft etwas wunderbares sein könnte, da die Ausstrahlung recht hoch ist. Doch leider verpufft sich der starke Duft schon nach wenigen Minuten immer mehr und mehr, auch die Frische wird ein klein wenig zurückgedreht und ich nehme einen leichten Tabakduft wahr.
Danach wird’s etwas würziger. Allerdings ändert sich der Duft schon in weniger als 15 Minuten zu eher süßlichem, das Werk vom Amber und Moschus. Natürlich bleibt eine gewisse Frische vorhanden, doch die ist bis dahin recht weit in den Hintergrund gegangen, sie kommt allerdings in der Basisnote wieder etwas stärker zum Vorschein. Wenn man genau riecht, kann man auch die (sehr leichte, aber schöne) Tonkabohne erschnüffeln. Zuletzt ist es wieder etwas frisch, das süßliche fast weg, etwas würzig und ein klein wenig Tabakhaltig.
Die Haltbarkeit ist nicht der Rede wert, ich glaube, mehr als 3-4 Stunden hält er nicht. Die Sillage fand ich sogar noch schlechter, da ich schon nach 30 Minuten nach dem Aufsprühen sehr nah an meinem Arm gehen musste, um überhaupt noch etwas zu riechen.
Der Flakon ist nicht super, aber auch nicht schlecht. Ein durchsichtiges, rechteckiges Fläschchen mit einem etwas hervorstehenden Bereich, auf der in Prägebuchstaben der Name des Duftes steht. Abgeschlossen wird es mit einem zylindrischen, silbernen Deckel, der etwas zu locker auf dem Sprüher sitzt.
Der Duft ist für mich nichts Besonderes. Wären die zitrischen Noten stärker und vor allem langanhaltend gewesen, dann wäre es ein, sagen wir, unterdurchschnittlicher Frühlingsduft, aber dafür mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. So aber bleibt es jedem selbst überlassen, ob er einen nichtssagenden Duft haben möchte. Denn preislich kann man jedenfalls nichts falsch machen, dafür bekommt man einen Duft, der zu allgemein riecht und sich nicht von anderen Parfüms abhebt.