Paper Passion 2012

Paper Passion von Steidl
Flakondesign Karl Lagerfeld
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5.6 / 10 50 Bewertungen
Paper Passion ist ein Parfum von Steidl für Damen und Herren und erschien im Jahr 2012. Der Duft ist synthetisch-holzig. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Synthetisch
Holzig
Frisch
Würzig
Harzig

Duftnoten

fettige Notefettige Note PapierPapier AmberAmber OsmanthusOsmanthus OzonOzon

Parfümeur

Bewertungen
Duft
5.650 Bewertungen
Haltbarkeit
6.837 Bewertungen
Sillage
4.937 Bewertungen
Flakon
6.438 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 04.10.2022.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
Siebter

49 Rezensionen
Siebter
Siebter
Top Rezension 30  
Nanotrees harvest the sun's energy to turn water into hydrogen fuel
Obwohl ich viel Zeit mit Büchern verbracht habe, fiel mir die geruchliche Komponente dieser intensiven Beschäftigung erst auf, als ich mich schon einige Zeit mit Parfum auseinandersetzte. Ich gelangte an eine Abfüllung von Diors Bois d'Argent, welches mich sofort und völlig unvermutet an den Geruch vergilbter Bücher erinnerte, die bei ihrem Zerfallsprozess oft eigentümlich süß, modrig und gleichzeitig trocken riechen können. Dieser Duft der allmählichen Zersetzung begleitete mich viele Jahre, in Büchereien wie in Antiquariaten, und obwohl ich ihn damals kaum bewusst wahrnahm, finde ich ihn heute sehr angenehm, denn dies war der subtile Hintergrund für vielerlei literarisches Erleben.

Meine Papierassoziationen zu Bois d'Argent mögen vom Parfumeur beabsichtigt gewesen sein oder nicht, in erster Linie ist das ein hochwertiger Irisduft mit gefälliger Amberbasis und vor allem ein typisches Parfum. Typisch an Parfums ist schon immer, dass sie im Grunde äußerst abstrakt sind. Erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit bietet sich dem Parfumeur die Möglichkeit, Dufteindrücke aus unserem modernen Alltag abzubilden, was zu der bemerkenswerten Situation führt, dass authentische und photorealistische Düfte im Grunde Avantgarde sind. Paper Passion ist photorealistisch, er bildet genau das ab, was er vorgibt: Papier.

Dieses Papier ist anders als der süßliche Moder aus dem Antiquariat. Paper Passion ist rauh und trocken. Ein tintenartiger Akkord begleitet den Auftakt, lässt das Papier aber unbefleckt. Mich erinnert das weniger an Bücher, sondern vor allem an unbenutztes Zeichenpapier. Dieser Duft ist wirklich schnell umrissen: Staubtrockenes, cleanes, raues Papier, dicke Stapel davon. Hinzufügen möchte ich noch, dass Paper Passion ausgesprochen hell und frisch, bisweilen sogar herb ist. Die Tinte hält sich nur wenige Minuten, ansonsten wird Paper Passion mit der Zeit ganz sachte etwas floraler und weicher. Viel mehr passiert nicht, eine Notenpyramide wäre sicherlich entbehrlich gewesen.

Avantgardistische Parfums werden einerseits oft dafür gelobt, dass sie Grenzen ausweiten, andererseits werfen sie schnell die Frage auf, wer denn so was eigentlich tragen soll. Schon vor zehn Jahren loteten Comme des Garçons mit ihrer Synthetics-Reihe die Grenze zwischen Tragbarkeit und Untragbarkeit aus und stellten sie damit nachhaltig in Frage, dadurch entstand ein Freiraum, den Paper Passion ausnutzt. Gäbe es diesen Freiraum nicht, bliebe dieser Duft ein Konzept in irgendeiner Schublade.

Interessanterweise bezeichnet Geza Schön diesen Duft in einem Interview als "nicht mal mehr als ein konzeptionelles Design-piece", nicht dazu gedacht, täglich getragen zu werden. Dies klingt beinahe abfällig und lässt mich etwas ratlos zurück, denn ich empfinde PP nicht nur als schönen und interessanten, sondern auch als ausgesprochen funktionalen Duft. "Es ist ein Missverständnis, das anscheinend automatisch aufkommt, wenn etwas in Flakons mit einem Sprüher verkauft wird. Dann denken alle sofort: Oh! Das ist Parfum!" sagt Schön anderswo. Ich würde ihn gerne mal fragen, was man denn sonst denken soll. PP jedenfalls ist ein wunderbar lang anhaltender Duft mit einer schleierartigen Aura, der trotz seiner unangefochten synthetischen Natur niemals anstrengend wird. Trägt man PP und einen Schal, ist der Schal für viele Tage angenehm elegant beduftet. PP ist sehr frisch, ohne dafür ausgelutschte Konzepte zu verwenden, sein origineller Ansatz wird überraschend gut verstanden, in meinem Umfeld provozierte er bislang ausschließlich positive Reaktionen.

Der konzeptionelle Charakter von PP ist ziemlich vordergründig, in diesem Falle ließ der bedeutungsschwangere Kontext den Parfumeur selbst vielleicht etwas voreingenommen werden. Tatsächlich geht ein allzu verkopfter Kontext oft zu Lasten der Alltagstauglichkeit eines Duftes, ich sehe mich aber fast genötigt, Herrn Schön zu erklären, dass seine Kreation wirklich ganz hervorragend ist und sich sogar sehr einfach tragen lässt. Hätte ich einen ganzen Flakon davon, stünde er in einer Reihe mit Immergehern wie Infusion d'Homme oder Rush. PP passt zu einem großstädtischen Tag mit viel Hektik, denn er ist modern, kultiviert und dabei entspannt. Seine Natur ist antieskapistisch, er vermittelt mir die Stimmung von konzentrierter Hinwendung, kultureller Offenheit. Wer holzige und dabei frische Düfte mag, wird diese Erwartungen auf interessante Weise bedient sehen.

Ich will nicht behaupten, dass PP der missverstandene Knaller für jedermann ist, er ist schon recht speziell (das sind allerdings viele gute Düfte). Für mich ist er ein gutes Beispiel dafür, wie der um ein Parfum geschaffene Kontext das Erleben eines Duftes beeinflusst, angesichts der Äußerungen Herrns Schöns würde ich sogar von einer Mahnung sprechen.

Als ich PP mal einem anderen Parfumeur zeigte, assoziierte er mit dem Duft übrigens spontan die falsche Mimose, nicht Papier.
11 Antworten
9
Duft
FrauHolle

555 Rezensionen
FrauHolle
FrauHolle
Top Rezension 29  
Come nach Holzminden and find Aoud
Hey Geza, altes Haus, da hast du uns aber ein dickes Ei ins Nest gelegt. Oder ist es gar doch gleich die ganze Ente? Siehe da, die Kritiker lassen sich täuschen! :)
Amber, Ozon, Osmanthus... prima abgetippt von den Laborfläschchen in Reichweite, aber wohl leider vergessen reinzuschütten. Doch halt, Frischgedrucktes duftet ja auch gar nicht nach Amber, Ozon und Osmanthus, nö. Also Rezeptur nochmal überdenken, Amber, Ozon und Osm. aber auf jeden Fall für den Pressetext notieren.
Was man hat, hat man.

Papier duftet, einer sehr großen Wahrscheinlichkeit nach, in aller erster Linie mal nach Holz. Falls Geza noch Bock hatte, denkt er auch nochmal über Tinte, Druckerschwärze und Bucheinband (Leder/Plastik) nach.. er hatte aber kein Bock mehr. (Wahrscheinlich Feierabend.)
Wie gut dass, ganz ähnlich wie damals, bei seiner 'Komposition' von Molecule1, noch ein einziges, angebrochenes, ätherisches Öl auf dem Nachbartisch vom Kollegen, der für Holziges zuständig ist, mit dem hübschen und mysteriösen Namen Aoud befand. Fix Etikett abgeknibbelt, fertig: Paper Passion
(Weil Feierabend Passion ja auch i.wie doof klingt.)

Lieber Herr Schön, war es so? Jetzt können Sie es ja ruhig zugeben, denn wenn selbst ein Holzmindener, dem man sonst echt immer ein X für ein U vormachen kann, Sie entlarvt, dann wird die Welt da draussen es auch früher oder später checken. Und dabei ist PP gar kein schlechtes Parfum. Liebhaber von medizinischen Aoud Düften werden Gefallen daran finden, sofern assoziativ die Vorgabe stimmt. 'Fettige Noten' bringen einen da zB. nicht weiter.

Produziert Symrise für Nasomatto? Gab es vll. eine verhunzte Restmenge von 100 Hektolitern Duro, die wir hier gerade aufbrauchen? Dann sage ich mal Dankeschön. Mit Papyrus, egal ob ein frisch aufgeklapptes Buch oder dem Duft in einer alten Bibliothek hat das hier rein gar nichts am Hut. Leider.

Suchenden Lesezeichennasen empfehle ich weiterhin Dzongkha.
12 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Haltbarkeit
4
Duft
Calliste

45 Rezensionen
Calliste
Calliste
Top Rezension 27  
Der Geruch der Bücher
Paper Passion ist ein Konzeptduft, eine Auftragsarbeit von Geza Schön.
Dahinter steckt die Idee des Verlegers Gerhard Steidl, der neben vielen hervorragenden Kunstbüchern, auch einige literarische Belletristiktitel verlegt, so unter anderem auch die Bücher von Günter Grass und ebenso die Edition LSF von Karl Lagerfeld.
KL wurde oft in den Medien mit dem Duft in Verbindung gebracht wurde, ist aber in ganz anderer Hinsicht an dem Projekt beteiligt,

Steidl liebt seinen Beruf über alles, für ihn ist die liebevolle handwerkliche Gestaltung und hochwertige Materialausstattung einen Buches mindestens genauso wichtig wie dessen Inhalt.

Und für diesen Buch-Passionisten ist der schönste Geruch nun mal der seiner Werkstatt, in der sich Berge von Papieren stapeln und in der alt-erwürdige Druckmaschinen stehen. Gemeinsam mit Geza Schön sollte nun diese spezielle Aura in die Flasche gebannt werden.
Somit stellt PP eben keinen schmückenden Duft dar, sondern er interpretiert den spezifischen Geruch einer fast ausgestorbenen Lebens- und Arbeitswelt.

Allein schon die viel sagende Beschreibung des Inhalts mit „fetten Noten“ lässt bereits ahnen, dass es sich hierbei nicht um ein gefälliges, nettes Parfüm handelt.
Es riecht in der Tat fett: fettig, ölig, nach ölschmierigen Maschinen aus Eisen, nach mit Reinigungsbenzin getränkten Baumwolllappen.
Erst dahinter liegen dann die mächtigen Blöcke von Papier, holzig, trocken, warm und gelassen. Ein Stück konzentrierter Natur, noch unberührt und scheinbar neutral.
Und so können wir uns mit Hilfe der kleinen Flasche in die Werkstatt des Meisters Gerhard zaubern und hören die Maschinen rattern, Wir schneiden uns an den scharfen Kanten der Papierstapel die Finger wund, denn die reine Unschuld eines unbeschrieben oder unberührten Blattes Papier fasziniert doch irgendwie immer.

Diese haptische Komponente wird durch die besondere Verpackung unterstrichen.
Karl Lagerfeld hat ein wahres kleines Buchkunstobjekt entworfen.
Eine grobe Kartonschachtel, darin, in feines rotes Seidenpapier eingeschlagen, ein Buch mit ein wenig Text zum Konzept „Paper Passion“.
Der Buchblock hat in der Mitte genau in den Maßen des Flakons eine Ausstanzung.
Er bildet sozusagen das Herz des Buches, eine schöne Symbolik.

Als Parfüm ist PP meines Erachtens untragbar, aber für mich als Buchhändler und Parfümliebhaber, zusätzlich sehr an den Arbeiten von G. Schön interessiert, ist es fast schon eine Sammelpflicht, der ich dann ja auch brav nachgekommen bin.
18 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Ein Pseudo-Duft aus einer Pseudo-Stadt
Gerhard Steidl ist ein Göttinger Verleger von Kunst-, Literatur-, Sachbüchern und Bildbänden. Des Weiteren hält er die gesamten Rechte der Bücher von Günther Grass, mit dem er angeblich befreundet war. Steidl hat, wie auch Günther Grass, einen zwiespältigen Ruf. Vor wenigen Jahren wurde ein von Grass errichtetes Denkmal mit den Worten "SS Günni Halts Maul" beschmiert, nachdem er mit seinem Gedicht "Was gesagt werden muss" für Aufregung sorgte. Jenes beschäftigt sich augenscheinlich mit den Spannungen zwischen Israel und Palästina sowie mit deutschen Waffenlieferungen an Israel. Für mich liest sich das Gedicht eigentlich bedacht und vernünftig, doch wie bei solchen Themen zu erwarten, gibt es Interpretationen, die es als rechtsradikale Hetze darstellen. Steidl selbst gilt unter einigen Kollegen, vermutlich auch ein Stück weit wie sein mittlerweile verstorbener Freund, als pseudointellektueller Spinner. Das kann aber auch nur Neid sein, schließlich hat er es zu großem, gar weltweitem Erfolg gebracht. Doch pseudointellektuell, überhaupt pseudo passt zu meiner Heimat und Hassliebe Göttingen. Wie schließlich schon Heinrich Heine sagte: "Göttingen ist am Schönsten, wenn man es mit dem Rücken anschaut".

Da passt es doch, das ein angeblich pseudointellektueller Spinner aus einer pseudo-Großstadt ein pseudo-Parfüm auf den Markt wirft. Meines Wissens war das Konzept tatsächlich nur ein authentischer Geruch nach Druckerschwärze, neuen Zeitungen, alten Büchern. Steidls Leidenschaft. Es ging nicht um ein Parfüm im klassischen Sinne, sondern darum, diese Gerüche authentisch einzufangen.

Ich finde, das ist hervorragend gelungen. Am Anfang riecht Paper Passion für mich zu ~ 70% nach frisch ausgepackten Hochglanzmagazinen und zu ~ 30% nach frisch auf Altpapier gedruckten Tageszeitungen. Eine deutliche Lacknote, eine deutliche Note von Papier, ein wenig Kunststoff und altölhaltige Druckerschwärze.
Im Verlauf wird Paper Passion leiser und weicher. Ich bemerke Iso-E-Super recht deutlich, es zeigt sich in einer sehr trocken-holzigen Ausprägung, mit der ich nun eher leicht vergilbte Bibliotheksbücher in Verbindung bringe. Diese Nuance scheint sich Geza Schön später in überarbeiteter, geschliffener und erweiterter Form zunutze gemacht zu haben, denn selbst wenn er Paper Passion nur als Design-Peace sieht, so meine ich diesen Akzent in einer parfümigeren und vermutlich auch kundenorientierteren Ausprägung in Schön`s Montabaco wieder zu finden. Im Ausklang ist Paper Passion wieder eher papierholzig.

Ich kann es genießen, Paper Passion in geringer Dosis auf den Arm zu sprühen. Da dachte ich sogar, er wäre für mich super tragbar, auch ganz alltäglich. Ich finde das dann genauso schön, wie meine Nase in einer neuen Zeitung zu vergraben oder an Büchern zu schnüffeln. Als ich ihn dann aber heute wirklich "getragen" habe, dementsprechend auch 3-4 (Proben-)Sprühstöße benutzt habe, hat er mich teilweise genervt. Das war nicht überdosiert, aber er hat eben eher Sillage entwickelt und mich deutlich länger begleitet, die Facetten waren stärker ausgeprägt als beim bloßen riechen an Zeitungen und Co.
Ich bin da also eher bei Geza Schön und empfinde Paper Passion auch ein wenig als Design Peace. Als solches kann er aber durchaus Vergnügen bereiten und kann mich auch in soweit faszinieren, was olfaktorisch möglich ist.
5 Antworten
6
Duft
EPHITELIUM

90 Rezensionen
EPHITELIUM
EPHITELIUM
9  
Frisches hedonistisches *wandpapier für Bücherwürmer
WER LIEST DER RIECHT! Wie recht hat Günter Grass!
Karl der Grosse Papier Freak wedelt sich den Duft von Papier Leidenschaft zu. Ja, Ja Papier ist Luxus!
Geza Schön hat hier nicht nur sein Lieblings IFF Isomer Molecule 1-(1,2,3,4,5,6,7,8-octahydro-2,3,8,8-tetramethyl-2-naphalenyl)-ethan-1-one verwendet, sondern muffige würzige Gewürznote das holzig ambrige Trisamber ein Tröpfelchen Kresylacetat eine transparente Pergamentpapier Osmanthus-Jasmin -Tee Note und fettige Linoleate, Copaiva-Balsam mit pudrigem altertümlichem Extra-Amber Nitromoschus Effekt.
Wahnsinn. Nichts für meine Haut aber danke für die Idee ein Buch in eine Parfüm Flasche zu pressen, eine artistische Duft Kreation mit ISBN Nummer!
Frisch und doch leicht staubiger Karton- Papierduft, mit Leinöl, Leim, lackig fruchtiger Druckfarbe und Plastikfolie.
Wem es nicht gefällt? Bitte Weiterblättern...oder die Bücherwand und Bibliothek aromatisieren.
4 Antworten

Statements

9 kurze Meinungen zum Parfum
ChizzaChizza vor 2 Jahren
5
Flakon
6
Duft
Naja, Duft der Bücher? Ich selbst besitze keine mit diesem chemischen Touch, der leicht vergilbtes Papier imitiert aber nicht ist.
14 Antworten
M3000M3000 vor 7 Jahren
4
Sillage
6
Haltbarkeit
3.5
Duft
Klebstoff und ranziges Öl, ekliger Auftakt. Abwarten... - Na gut: Es wird trocken, mild holzig, zart floral. Unterm Strich schwer tragbar.
3 Antworten
NikEyNikEy vor 6 Jahren
Erst ranziges Öl dann frischgedruckte Hochglanzmagazine + ISO
Kein Parfüm. Braucht man den?
Ein Original-Magazin ist mir dann doch lieber...
1 Antwort
WaffeleisenWaffeleisen vor 5 Jahren
Vom Schöpfer gar nicht als tragbares Parfum gedacht, ist es dennoch ein Duft für all jene, die den Duft eines Buches an sich tragen wollen
0 Antworten
Zauber600Zauber600 vor 6 Jahren
2
Sillage
2
Haltbarkeit
3
Duft
Undefinierbare Synthetik
Ein konzeptioneller Hauch
Hat sicher nichts mit "Santal 33 (Eau de Parfum)" gemeinsam
4 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu Paper Passion

Da ich als Leseratte und Duftverrückte nicht wiederstehen konnte, besitze ich den Paper Passion. Ich persönlich finde ihn allerdings nicht tragbar und bekomme...

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