Attar AT 2017

Attar AT von Tauer Perfumes
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8.3 / 10 87 Bewertungen
Attar AT ist ein beliebtes limitiertes Parfum von Tauer Perfumes für Damen und Herren und erschien im Jahr 2017. Der Duft ist holzig-harzig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
Limitierte Edition
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Duftrichtung

Holzig
Harzig
Rauchig
Ledrig
Animalisch

Duftnoten

holzige Notenholzige Noten spanische Zistrosespanische Zistrose ägyptischer Jasmin Absolueägyptischer Jasmin Absolue Java-VetiverJava-Vetiver Mysore-SandelholzMysore-Sandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.387 Bewertungen
Haltbarkeit
9.184 Bewertungen
Sillage
8.084 Bewertungen
Flakon
7.683 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.721 Bewertungen
Eingetragen von Santal, letzte Aktualisierung am 22.01.2024.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
GymBuddy

5 Rezensionen
GymBuddy
GymBuddy
Hilfreiche Rezension 5  
Archaisch, kunstvoll, wunderschön
Attar ist selbst für Tauer-Fans ziemlich speziell - sowohl was Größe, Konzentration als auch die in Öl statt in Alkohol gelösten Duftöle anbelangt. Geruchlich ist Attar für mich kein klassischer Orientale und steht damit nicht in einer Linie mit L‘ Air du Désert und Au cœr du Désert: Keine vorhandene Süße, nichts vordergründig Schmeichelhaftes und schon sicher kein Crowdpleaser aber trotzdem wunderschön für mich.
Einen klassischen Duftverlauf mit Unterteilung in Herz- bis Basisnote lässt sich nicht ausmachen. Stattdessen drängen sich im ständigen Wechsel immer mal wieder unterschiedliche Duftbilder ins Rampenlicht - die wesentlichen darunter sind für mich:
1. Zumindest vor Corona bin ich jährlich 1-2 mal durch Indien gereist. Vor einigen Hindu-Kulttempeln (Palani etwa) wird in Paraffin gelöster Campher verbrannt und der Duft verbindet sich dabei oftmals mit den auf Stein aufgebrachten öligen Überbleibseln der Opferspenden. Vermutlich ist meine Öl-Campher-Assoziation hier eher der Zistrose geschuldet - die passenden Bilder archaischer Tempel mit entsprechenden Gerüchen vermag es bei mir zumindest auszulösen.
2. Eine alte kalte Holzhütte im Winter. Man betritt den Raum und nimmt Facetten von Harz, zerfallendem Holz, etwas leicht wachsigem und staubigem war. Natürliches Oud ist beim Duft nicht separat aufgeführt - ich würde aber mal mindestens auf eine Oud-Beimengung tippen.
3. Der Jasmin. Der ist jedoch so schwach eingewoben, dass man ihn ab und an eher nur mal erahnen kann. Kein blumig verspielter femininer Jasmin, wie man ihn vielleicht in Grasse bekommen würde, sondern eher eine würzigere, ‚orientalische‘ Jasmin-Variante.
Dass Attar kein schmeichlerischer Alltagsduft ist, sollte klar sein - mir zumindest hat es Attar mit seinen sehr natürlichen Duftbestandteile ziemlich angetan, obwohl mir etwas die Süße im Duft fehlt. Ab und an kommt der mir auch mal tags dran - dann bleibt er auch mühelos 1-2 Tage. Auf Kleidung hält er sich Wochen. Kunst/Meditationsduft.
3 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
10
Haltbarkeit
7.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 34  
Jenseits der Signatur
Tauers ‚Attar‘ ist einer jener Düfte, die einen speziellen Anspruch erheben. Nicht, weil er besonders schwierig wäre – die geäußerten Gedanken an Altöl o. Ä. teile ich nicht.

Aber von vorne:

Vorgewarnt war ich nicht allein durch die bisherigen Kommentare, die Darreichungsform sprach gleichermaßen Bände: Ein winziges Fläschchen mit Schraubverschluss, daran mit einem weißen Band befestigt ein kleines Stäbchen zum Auftragen (manche Leute haben’s echt drauf – vielen Dank an CajunMoon!). Hier muss Vorsicht walten.

Herr Tauer verweist persönlich darauf, es handele sich um reines Parfüm-Öl, ohne streckende Zutaten. Und in der Tat genügt das Wischen des öl-benetzten Stäbchens über die Haut für hinreichenden Auftrag. Dabei geht es nicht um Lautstärke, vielmehr um Intensität und Nachhaltigkeit.

Spontan hätte ich auf irgendwas aus der Oud-/Holz-und-Patchouli-Ecke getippt. Plus ein diffus-säuerlicher Hauch wie von Trockenfrucht(!). Den angekündigten Jasmin, fahl und bitter, rieche ich knapp auf dem Handgelenk – und das viel später. Die balsamischeren Aromen enthüllen sich ebenfalls einzig dort. Rauch wird mir lediglich für die Projektion fremd-gemeldet, ich selbst muss ihn mir einbilden.

Kurzum: Für mich ist ‚Attar‘ schlichtweg ein Oud-Nachbau. Holz, Holz, Holz, sämtlich aus der dunkleren und kräftigeren Richtung, flankiert von herb-säuerlichen Aspekten wie von grob gegerbtem Leder. Im Stil bewegt sich das recht nahe an ‚Duro‘. Wobei Letzterer mehr auf Würze als auf Florales setzt und im Auftritt noch geringer ausgeprägte Kompromissbereitschaft zeigt. Im Holz allerdings besteht eine Nähe, insofern dürfte auch beim Attar (wie vielleicht ohnehin zu vermuten war) Cashmeran eine wichtige Rolle spielen.

Ein solcher Duft – zumal, wenn er seine Kraft nicht platt auswalzt, sondern in Intensität umzumünzen versucht – gibt sich nicht gern damit zufrieden, einer unter vielen zu sein. Bei derlei wittere ich den Anspruch, via Verschmelzung mit dem Träger über die Rolle eines Signatur-Dufts hinaus womöglich zum Singulär-Duft zu werden. Ein natürlich rein subjektives Empfinden, wie ich es bislang bei nur bei wenigen Parfüms verspürt habe. ‚Akowa‘ von Micallef war so ein Fall, in Teilen Amouages ‚Epic Man‘. Vor allem jedoch kommt mir ‚violett+‘ in den Sinn. violett+? Genau: violett+. Nachschlagen zwecklos. Ich bin mir bewusst, dass es ziemlich gemein ist, einen Duft als Referenz beizuziehen, von dem bloß eine Handvoll Testerchen existiert, von denen ich meines überdies nicht rausrücken werde. Aber nützt ja nix: ‚violett+‘ ist eine Studie aus dem Hause Divergent (Nachschlagen wiederum zwecklos; s. ggf. meinen Blog-Artikel) rund um echtes Oud und der Duft entwickelt nach schwierigen Stunden vornean im Laufe des Tages aus seinem zentralen Stoff just jene süchtig machende, zwar stille, gleichwohl raumgreifende Präsenz, die nach meinem Dafürhalten für einen potentiellen Singulär-Duft unverzichtbar ist. Noch nach Tagen, ach was, Wochen hängt der im Pulli – und macht nebenbei die Oud-Verehrung des Altertums verständlich.

Und ein ebensolches Lechzen vermag Tauers ‚Attar‘ bei mir leider nicht zu entzünden. Der Kerl grummelt und rumpelt über Tag herzhaft vor sich hin, der finale Sog bleibt freilich aus. An Tests habe ich es übrigens nicht fehlen lassen, Düfte mit derartigen Ambitionen benötigen schließlich Zeit.

PS: Lustig ist die Optik im Sortiment, gesehen bei Les Senteurs in London (schöner Laden!). Wenn neben den ganzen anderen Tauers das winzige Fläschen mit dem Attar steht, wie ein Flakon-Baby.
25 Antworten
8
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Can777

240 Rezensionen
Can777
Can777
Top Rezension 45  
Zwergenaufstand
Das Gift ist immer in den kleinen Flaschen! So etwas sage ich immer wenn Mrs.Can mal wieder so richtig sauer ist und Gift und Galle spuckt. Sie ist nun mal nicht die Größte,...zumindest körperlich! In solch einer äußerst „brenzligen“ Situationen sollte man ihr am besten aus dem Weg gehen.Aber genau diesen Spruch lasse ich meistens noch los bevor ich mich in Sicherheit bringe. Wo wir beim Thema sind, weil Attar AT und Mrs.Can nämlich nicht nur die Größe verbindet sondern auch im Zweifelsfall die Gemeinsamkeit,dass man sie nicht mehr los wird wenn man sie erst mal am Hals hat. Hört sich lustig an,....ist es aber nicht für jeden!

Der Duft
Attar AT Ist klein,stark und unglaublich ausdauernd. Ein auf ein Minimum reduziertes Konzentrat aus Kraft und Ausdauer. Ich weiß worüber ich rede,weil ich mich damit schon seit Kindesbeinen auskenne. Da ich Semi-Orientale bin und meine Mutter solch kleine Kraftpackete gerne trug und auf ihrer Frisierkommode dekorierte habe ich natürlich gerne davon „genascht“. Was schon im frühen Alter zur Folge hatte,dass ich den Bastelkurs im Kindergarten gesprengt hatte und diverse andere Veranstaltungen. Hatte ich schon erwähnt,dass Attars sehr vorsichtig dosiert werden sollten? Niemals drauf schütten,.. immer nur tupfen! Attar AT sollte auch sehr vorsichtig dosiert werden. Hat man es einmal aufgetragen bekommt man es nicht mehr von der Haut. Sofort beim auftragen empfängt einen der Duft von Vetiver. Aber nicht so wie man es kennen könnte. Eher wie ein Urzeit-Vetiver was sich mit brennenden Erdö zu einer zähen,öligen Masse vereint hat. Unglaublich rauchig,tief-erdig-schwarz und zäh. Das ist schon eine Ansage! Man merkt augenblicklich wie Attar AT besitz von einen ergreift und was für eine gewaltige Kraft er beinhaltet. Auf der Skala der Sillage hat er eine glatte zwölf kurz nach dem auftragen. Alle anderen Gerüche um einen sind wie durch eine Firewall abgeblockt. Man riecht nur Attar AT und sonst gar nichts mehr! Nach einer gefühlten Ewigkeit beginnt der Duft sich zu verholzen. Ein tiefer,trockener und warmer Holzgeruch arbeitet sich Stück für Stück durch. Immer wieder scheint es als würde der Duft blubbernde,harzige Blasen schlagen die an seiner Oberfläche zerplatzen,was offensichtlich die Zistrose ist und dem Duft die harzigen Akkorde verleiht. Der Jasmin kommt in meiner Nase als letztes zum Tragen. Er zieht sich wie ein feiner,zarter Faden durch Attar AT. Er öffnet den Duft und lässt etwas Licht hindurch, so dass er ein bisschen heller wirkt.

Fazit
Auf den Träger selbst wirkt Attar AT beim benutzen höchst dramatisch und und kann ihn bei schwachen Gemüt schnell überfordern. Der Duft hat eine solche Kraft und Präsenz die beängstigend ist. Was sich natürlich auch auf die Sillage und die Haltbarkeit auswirkt. Der Duft sollte nicht unbedingt in Hals-Nähe aufgetragen werden,weil er dann über Stunden von dem Träger Besitz ergreift. Man riecht nichts anderes mehr. Ich kann damit gut leben,aber ich denke viele andere nicht. Ratsamer ist es ihn auf die Handgelenke,Kniekehle oder die Innenseiten der Oberarme aufzutragen. So ist man nicht die ganze Zeit im Radius seiner eigenen Sillage. Meine Beschreibung mag vielleicht erschreckend wirken,ist sie aber nicht. Attar AT Ist Andy Tauer meisterhafte geglückt.
Der Duft ist im wahrsten Sinne,...umwerfend! Wenn man meint man würde damit vielleicht andere Mitmenschen belästigen täuscht man sich.Der Duft wird in seinen näheren Umfeld als sehr betörend und anziehend empfunden. Alle als anstrengend und schwer empfundenen Eindrücke vermischen sich durch die Bewegung und den gesunden Abstand zu Menschen im laufe des Tages oder des Abends zu einen höchst harmonischen Ganzen. Was ich bei Attars auch noch immer sehr begrüße ist,dass man sie mühelos überall mit hinnehmen kann. Sei es in den Urlaub oder auf Reisen. Sie nehmen keinen Platz weg im Gepäck und sind äußerst sparsam im Gebrauch. Wenig Einsatz viel Effekt! Ich bin schwer begeistert was Andy Tauer mit Attar AT erschaffen hat. Er hat sich an die alten Traditionen der Attar-Kunst gehalten,aber seine hauseigene DNA grandios unterstrichen. Respekt!

Im übrigen hat er eine Haltbarkeit von mindestens achtzehn Stunden was ein großer Unterschied zu Mrs.Can ist. Sie hat sich meistens schon nach einer Stunde wieder beruhigt. Aber auch die kann lang sein!
21 Antworten
8
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Kylesa

49 Rezensionen
Kylesa
Kylesa
Top Rezension 36  
~Ano meria~
Als ich ein Kind war, verbrachte ich jedes Jahr meine Ferien mit meinen Eltern auf der wunderschönen rauen Insel Samothraki. Eine griechische Insel in der nördlichen Ägäis.
Ein Teil meiner griechischen Familie lebte dort.
Und jedes Jahr verbrachten wir auch Zeit in Ano meria. Einem kleinen Ort auf Samothraki.
Die Eltern meiner Tante lebten dort außerhalb in einer unglaublich unberührten Natur.
Der Weg zu dem Grundstück führte eine Dreiviertelstunde zu Fuß durch einen uralten Plantanenwald. Mystisch, magisch und voller leben. Einige Plantanen waren vom Blitz ausgehöhlt, wo man sich bestens drin verstecken konnte. Viele kleine Bäche durchzogen den Wald, an den Quellen und Bächen tummelten sich immer Libellen.
Auch bei größter Hitze, strahlte der Wald eine angenehme Kühle aus.
Ich fühlte mich schon als Kind dort angekommen.
Der Wald gab mir Geborgenheit.
Die Eltern meiner Tante lebten auf einem wunderschönen Flecken Erde. Sie bauten ihr eigenes Gemüse und Obst an. Die Dusche war draußen und kam eiskalt aus dem Bach. Hinten im Garten hing eine Hängematte. Dort machte ich immer meinen Mittagsschlaf, lauschte der Natur und es duftete nach Blumen, Obstbäumen, Pfirsichen, Oregano und Wald.
Übernachtet haben wir immer in dem uralten selbstgebauten Nebenhaus.
Die Wände waren ein Meter dick aus Naturstein gebaut und in dem Raum hielten uralte riesige Holzbohlen an der Decke stand. Es war immer angenehm kühl dort.
Im Sommer verströmten diese uralten Holzbohlen einen wunderbaren Geruch von dunklem alten Holz.
Wohlig, warm, behütend.
Nachts haben wir noch meist draußen gesessen vor dem alten Haus.
Haben den Wald eingeatmet und den Geräuschen gelauscht...das plätschern des Bachs und der Ruf des Nachtvogels. An der Ecke des Hauses stand immer ein Jasmin....lockend mit seinem Duft.
Mein Vater und der Vater meiner Tante erzählten mystische Geschichten über die Insel Samothraki. Ich hörte immer gespannt zu...von Feen und dem Berggeist.

AT versetzt mich genau dort hin.

Zu dem Geruch des alten Holzes, den ich so liebte.
Dem mystischen Wald mit seinen Geräuschen.
Zu dem Jasmin an der Ecke.
Und die Unbeschwertheit und Zufriedenheit meiner Kindheit.
Dorthin, wo ich mit die schönste Zeit meines Lebens verbrachte.

Ich danke herzlichst JuWe, der mir ermöglicht hat, diesen kostbaren Schatz zu probieren. Und mir diese wundervolle Erinnerung zurück gebracht hat.

Ein Meisterstück!
13 Antworten

Statements

31 kurze Meinungen zum Parfum
FrauKirscheFrauKirsche vor 5 Monaten
8
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Nachts
knistert Lederglut
Auf schwarzem Holz
sachtes Vetiverglimmen
Zäh rinnt Dunkelharz
aus Rinden
Blüten formen
zarte Nebelbilder...
40 Antworten
FloydFloyd vor 4 Monaten
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Seidener Glanz
Holzklebstoff von Jahren
Flirren an Zapfsäulen
Erdwurzeln ranken
Wie fettige Venen
Um ihrer Haut
Weißlederblüten
Zu schenken
32 Antworten
VerbenaVerbena vor 6 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Vergangen. Versunken. Vergessen. Jahrmillionen ausgegraben. Ölig, rauchig, torfig glühend. Dreizehenspuren erstarrt in der lichtlosen Tiefe.
9 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7.5
Duft
Aus Andy Tauers Frankenstein-Labor kommt ein Experiment: zum Leben erwecktes kleines Holz-Tierchen mit kokelndem, öligem Fell! Jasmin? No!
10 Antworten
Can777Can777 vor 6 Jahren
8
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Das Gift ist immer in den kleinen Flaschen! Sage ich manchmal zu meiner Frau. Aber diesmal zu Attar von Tauer. Böser,böser Stoff!
10 Antworten
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