22.05.2015 - 07:44 Uhr
Ergreifend
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Top Rezension
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Ich hab dich zum Fressen gern!
Thierry Mugler steht für Düfte, die polarisieren, die ganz schön schwer sein können bzw. sind und vor allem auch deftige Wölckchen überall hinterlassen. Es ist schwer mit der Dosierung von Muglers Düften, man übertreibt einfach gleich viel zu schnell. Das wissen wir ja schon bekanntlich seit Angel oder Alien , nur zu gut. Irgendwie gehört dass alles zu T. Mugler, wie der Kaffee am Morgen bei den meisten Menschen. Das scheint seine Vorstellung von Duft zu sein - imposant, schwer, äußerst süß und mit einer Prise Wiedererkennungswert.
Dieser Duft entfaltet sich als ein besonderer Gourmand Tempel. Sehr süß, umschachtelt von prallen Blumen und mit dieser einzigartigen wärmenden Note von frisch getoastetem Brot. Ich empfinde ihn als sehr überschwänglich am Anfang mit einer deutlichen süßen und schweren Note. Honig beigemeint mit Nutella, dick aufgestrichen auf Toast, dazu ein großes Glas Milch. So muss man sich den Anfang vorstellen. Die milchige Note bleibt ganz schön lange, ehe sich Jasmin dazu begibt. Erstmals recht zahm, mit der Zeit aber immer intensiver setzt sie sich in Szene und umschachtelt die Kopfnote. Im Herz wird Miroir sehr balsamisch, äußerst wärmend und natürlich süß. Eine sachte animalische und rauchige Note hat er, wobei diese sich im Hintergrund aufhält. Dennoch ist es genau die richtige Dosierung und passt genau in das Konzept. Er verlässt mich nach erst einem langen Tag ..
Ich verbinde Wohlbefinden mit diesem Duft. Ihr wisst schon, wenn man sich gut ausgeschlafen ans Frühstück macht, sich massen getoastete Brote mit Nutella reinhaut, dies mit Milch runterspühlt und im Hintergrund das Happy Lied von Pharell läuft. Die Geschmacksknospen scheinen zu diesem Zeitpunkt zu platzten. Was für ein geiles Gefühl!
Ja so ist Miroir. Leider ist er kaum einem bekannt und auch nicht überall zu haben. Ich lediglich habe nur eine kleine Probe vom Duft, bin aber schwer begeistert, was man doch so alles in einen Duft packen kann. Er ist einzigartig in seiner Form. Einzigartigkeit sollte hoch bewertet werden, vor allem wenn er solche Gefühle in einem weckt :D
Dieser Duft entfaltet sich als ein besonderer Gourmand Tempel. Sehr süß, umschachtelt von prallen Blumen und mit dieser einzigartigen wärmenden Note von frisch getoastetem Brot. Ich empfinde ihn als sehr überschwänglich am Anfang mit einer deutlichen süßen und schweren Note. Honig beigemeint mit Nutella, dick aufgestrichen auf Toast, dazu ein großes Glas Milch. So muss man sich den Anfang vorstellen. Die milchige Note bleibt ganz schön lange, ehe sich Jasmin dazu begibt. Erstmals recht zahm, mit der Zeit aber immer intensiver setzt sie sich in Szene und umschachtelt die Kopfnote. Im Herz wird Miroir sehr balsamisch, äußerst wärmend und natürlich süß. Eine sachte animalische und rauchige Note hat er, wobei diese sich im Hintergrund aufhält. Dennoch ist es genau die richtige Dosierung und passt genau in das Konzept. Er verlässt mich nach erst einem langen Tag ..
Ich verbinde Wohlbefinden mit diesem Duft. Ihr wisst schon, wenn man sich gut ausgeschlafen ans Frühstück macht, sich massen getoastete Brote mit Nutella reinhaut, dies mit Milch runterspühlt und im Hintergrund das Happy Lied von Pharell läuft. Die Geschmacksknospen scheinen zu diesem Zeitpunkt zu platzten. Was für ein geiles Gefühl!
Ja so ist Miroir. Leider ist er kaum einem bekannt und auch nicht überall zu haben. Ich lediglich habe nur eine kleine Probe vom Duft, bin aber schwer begeistert, was man doch so alles in einen Duft packen kann. Er ist einzigartig in seiner Form. Einzigartigkeit sollte hoch bewertet werden, vor allem wenn er solche Gefühle in einem weckt :D
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