20.05.2012 - 09:22 Uhr
Ergoproxy
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Ergoproxy
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2
Bittersüßer Blumenkakao
Nach dem Fiasko mit dem Song in D Minor, zeigte sich Bittersweet auf meiner Haut äußerst versöhnlich.
Der Auftakt gestaltet sich zuerst etwas seifig und hält die Blütennote für gut 10 Minuten im Zaum.
Die Herznote entfaltet sich dann aber in voller Blütenpracht und eine pudrig-bittere Kakaonote erweist sich als gut gewählter Gegenspieler. Das Bittere und das Süße halten sich auf meiner Haut genau die Waage.
Die Kakaonote ist in der Basis leider nicht mehr wahrnehmbar und die Blumen werden dann unter einer vanilligen Süße langsam begraben. Der Drydown ist in der Tat ein wenig künstlich, was mich bei diesem Duft nicht sonderlich stört, denn die Intensität ist sehr zurückhaltend.
Wenn man bedenkt, dass man sich hier olfaktorisch eher im unteren Preissegment bewegt, muss ich sagen, dass ich schon schlechteres für wesentlich mehr Geld gerochen habe.
Fazit: Not bad!
Der Auftakt gestaltet sich zuerst etwas seifig und hält die Blütennote für gut 10 Minuten im Zaum.
Die Herznote entfaltet sich dann aber in voller Blütenpracht und eine pudrig-bittere Kakaonote erweist sich als gut gewählter Gegenspieler. Das Bittere und das Süße halten sich auf meiner Haut genau die Waage.
Die Kakaonote ist in der Basis leider nicht mehr wahrnehmbar und die Blumen werden dann unter einer vanilligen Süße langsam begraben. Der Drydown ist in der Tat ein wenig künstlich, was mich bei diesem Duft nicht sonderlich stört, denn die Intensität ist sehr zurückhaltend.
Wenn man bedenkt, dass man sich hier olfaktorisch eher im unteren Preissegment bewegt, muss ich sagen, dass ich schon schlechteres für wesentlich mehr Geld gerochen habe.
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