17.06.2023 - 09:29 Uhr
Yambo
67 Rezensionen
Yambo
1
Wenn diese krasse synthetische Süsse nicht wäre...
Der nächste aus dem Haus Van Cleef & Arpels.
Noch weis ich nicht so recht was ich von diesem Haus halten soll.
Nachdem "Collection Extraordinaire - Bois d'Iris | Van Cleef & Arpels" ein voller Genuss war, auch wenn ein sehr kurzer Genuss durch die Haltbarkeit und Sillage war der Zweite den ich testen durfte "Collection Extraordinaire - Bois Doré | Van Cleef & Arpels".
Dieser projizierte besser aber gefiel meiner Nase nicht so sehr.
Nun kommt der dritte Kandidat ins Haus, Collection Extraordinaire - Rêve d'Ylang!
Leider hat mir dieser auch nicht wirklich überzeugt und somit ist das Haus für mich erstmal nicht so interessant. Aber kommen wir mal genau zum Duft.
Collection Extraordinaire - Rêve d'Ylang fängt mit einem süssen, krautigen Start an und darauf wird er direkt cremig blumig.
Kardamom strahlt sehr gut durch und verleiht dem Duft die gewisse Würze.
Die blumigen Noten werden wohl durch Ylang Ylang kreiert.
alle Noten sind gut erkennbar, doch der Duft wirkt zu künstlich süss.
Mit der Zeit verfliegt das Süsse mehr in den Hintergrund und der Duft entwickelt sich ins orientalische. Schätze die Paarung von Kardamom und dem Safran kreiert diesen Eindruck.
Joa, hat was, aber überzeugt mich nicht wirklich bis hierhin!
Die anfängliche Süsse ist nicht mehr so dominant, wie schon erwähnt, zieht sich mehr zurück in den Hintergrund und durch die Kombination mit der leichten Süsse und dem orientalischen erweckt es in meiner Vorstellung das Bild von Schwarzer Seide.
Hat was, aber bin mir unsicher ob dieser so zu mir oder gar einem Mann passt, ausser man ist ein Gigolo :-D
Mit der Zeit entwickelt der Duft sich weiter und wird immer orientalischer und vor allem auch seifiger! Doch das Hauptproblem ist die Süsse, die synthetische Süsse.
Sie zerstört in meinen Augen den Duft und macht ihn eher unangenehm, leider :-(
Zum Drydown erstrahlt einer wundervolle Vanille, die wirklich zu überzeugen weis, dennoch ist der vorherige Verlauf so unangenehm synthetisch und süss, dass es ihn für mich nicht begehrenswert macht.
Noch weis ich nicht so recht was ich von diesem Haus halten soll.
Nachdem "Collection Extraordinaire - Bois d'Iris | Van Cleef & Arpels" ein voller Genuss war, auch wenn ein sehr kurzer Genuss durch die Haltbarkeit und Sillage war der Zweite den ich testen durfte "Collection Extraordinaire - Bois Doré | Van Cleef & Arpels".
Dieser projizierte besser aber gefiel meiner Nase nicht so sehr.
Nun kommt der dritte Kandidat ins Haus, Collection Extraordinaire - Rêve d'Ylang!
Leider hat mir dieser auch nicht wirklich überzeugt und somit ist das Haus für mich erstmal nicht so interessant. Aber kommen wir mal genau zum Duft.
Collection Extraordinaire - Rêve d'Ylang fängt mit einem süssen, krautigen Start an und darauf wird er direkt cremig blumig.
Kardamom strahlt sehr gut durch und verleiht dem Duft die gewisse Würze.
Die blumigen Noten werden wohl durch Ylang Ylang kreiert.
alle Noten sind gut erkennbar, doch der Duft wirkt zu künstlich süss.
Mit der Zeit verfliegt das Süsse mehr in den Hintergrund und der Duft entwickelt sich ins orientalische. Schätze die Paarung von Kardamom und dem Safran kreiert diesen Eindruck.
Joa, hat was, aber überzeugt mich nicht wirklich bis hierhin!
Die anfängliche Süsse ist nicht mehr so dominant, wie schon erwähnt, zieht sich mehr zurück in den Hintergrund und durch die Kombination mit der leichten Süsse und dem orientalischen erweckt es in meiner Vorstellung das Bild von Schwarzer Seide.
Hat was, aber bin mir unsicher ob dieser so zu mir oder gar einem Mann passt, ausser man ist ein Gigolo :-D
Mit der Zeit entwickelt der Duft sich weiter und wird immer orientalischer und vor allem auch seifiger! Doch das Hauptproblem ist die Süsse, die synthetische Süsse.
Sie zerstört in meinen Augen den Duft und macht ihn eher unangenehm, leider :-(
Zum Drydown erstrahlt einer wundervolle Vanille, die wirklich zu überzeugen weis, dennoch ist der vorherige Verlauf so unangenehm synthetisch und süss, dass es ihn für mich nicht begehrenswert macht.