22.12.2013 - 11:25 Uhr
Jpg153
101 Rezensionen
Jpg153
Verkannt...
Trinity 2 ist für mich ein Fougere der eher klassischen Art. Eine deutliche Farn-Note bestimmt den Duft dieses Parfüms.
Es erinnert mich ein wenig an Knize Sec und deutlicher an Jacques Zolty.
Ein Kopf- und Basisnote nehme ich nicht wahr aber dafür das Herz aus Farn und Kräutern.
Es ist eher etwas frisch und süßlich, also da ist die Parallele zu Knize Sec, aber auch farnig, grün, würzig und etwas bitter, so wie Jacques Zolty.
Es ist aber nicht mal ansatzweise muffig oder gar "schimmlig" wie Jacques Z.
Das Parfüm hat durchaus Ausdauer und ist bei moderater Dosierung von begrenzter Projektion.
Ich habe es jetzt an 2 Tagen am Körper getragen und fühlte mich damit nicht unwohl. Auch ist Niemandem in meiner Umgebung schlecht geworden und es hat auch Niemand die Flucht ergriffen.
Trinity 2 ist ein leichtes, frisches, klassisches Fougere und eine unbedingte Testempfehlung.
Wie schon Knize Sec und Jacques Zolty trifft es aber nicht meinen Geschmack, daher eine nur mäßige Gesamtwertung.
Schade, dass Apicius die Pilze aufgerufen hat. Von Pilzen ist Trinity nämlich weit entfernt.
Nachtrag vom 29.01.2014: Das was Trinity2 so hell und ein wenig "quietschig" macht ist auch der Lavendel in der Herznote. Fiel mir heute auf als ich Reverie au Jardin (Andy Tauer) aufgelegt habe!
Es erinnert mich ein wenig an Knize Sec und deutlicher an Jacques Zolty.
Ein Kopf- und Basisnote nehme ich nicht wahr aber dafür das Herz aus Farn und Kräutern.
Es ist eher etwas frisch und süßlich, also da ist die Parallele zu Knize Sec, aber auch farnig, grün, würzig und etwas bitter, so wie Jacques Zolty.
Es ist aber nicht mal ansatzweise muffig oder gar "schimmlig" wie Jacques Z.
Das Parfüm hat durchaus Ausdauer und ist bei moderater Dosierung von begrenzter Projektion.
Ich habe es jetzt an 2 Tagen am Körper getragen und fühlte mich damit nicht unwohl. Auch ist Niemandem in meiner Umgebung schlecht geworden und es hat auch Niemand die Flucht ergriffen.
Trinity 2 ist ein leichtes, frisches, klassisches Fougere und eine unbedingte Testempfehlung.
Wie schon Knize Sec und Jacques Zolty trifft es aber nicht meinen Geschmack, daher eine nur mäßige Gesamtwertung.
Schade, dass Apicius die Pilze aufgerufen hat. Von Pilzen ist Trinity nämlich weit entfernt.
Nachtrag vom 29.01.2014: Das was Trinity2 so hell und ein wenig "quietschig" macht ist auch der Lavendel in der Herznote. Fiel mir heute auf als ich Reverie au Jardin (Andy Tauer) aufgelegt habe!
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