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Hilfreiche Rezension
Das Imperium
Sonnenuntergang. Eine grade breite Straße, gepflastert mit großen glatten Steinen. Erbaut von jenen Baumeistern welche das Landschaftsbild des Südens so derart geprägt haben. Zypressen stehen in gleichmäßigen Abständen am Rand der Straße. Darum nur saftig grüne Wiesen.
Gras und Zypressen die im Wind wehen.
Weiter die Straße entlang, vorbei an Zitronenbäumen. Sonnengelbe Früchte durch die Kraft der toskanischen Sonne zur Reife gebracht.
Der Tross zieht weiter die Straße entlang. Am Horizont zeichnen sich prunkvolle steinerne Gebäude ab. Bewohnt von Patriziern. Der Rand einer kleinen Stadt. Nur diese Gegenden liegen auf der jährlichen Route. Die schönen Seiten des Reiches.
Kinder und Erwachsene stehen gut gekleidet am Straßenrand winken und säumen die Straße mit Blüten.
- Ein wohlwollendes Handzeichen.
Jedes Jahr wird dieses Gefolge von den Bürgern hier erwartet. Einmal nur einen Blick erhaschen. Einmal nur den erhabenen, den Imperator sehen.
Von Amalfi, Neapolis, Pompeji, Parma bis Sizilien reichte diese jährliche Inspektion des Kaisers. Er wollte die schönen Seiten seines Reiches immer wieder aufs Neue sehen und genießen. Vorbei an Städten, atemberaubend schönen Landschaften, Bauwerken wie Aquädukte, Theater und Arenen. Es war ihm nicht genug zu wissen über was er herrschte. Er wollte es mit eigenen Augen sehen, fühlen und riechen.
Des Kaisers Gefolge war nach einer langen Reise fast wieder am Ende angelangt. Am Hauptsitz des Kaisers. Rom.
Am Horizont konnte er schon die hohen Stadtmauern erkennen.
-Intermissio-
Der Tross bleib schlagartig stehen.
Ein türkisgrünes Samtgewand mit einer goldenen Krone auf dem Haupt erhob sich. Sofort umhüllt von einem Duft aus frischen Früchten, Vanille und Holz.
Blick zurück in die Ferne, die Landschaft im Sonnenuntergang. Sehnsucht. Melancholie.
-Finis-
Gras und Zypressen die im Wind wehen.
Weiter die Straße entlang, vorbei an Zitronenbäumen. Sonnengelbe Früchte durch die Kraft der toskanischen Sonne zur Reife gebracht.
Der Tross zieht weiter die Straße entlang. Am Horizont zeichnen sich prunkvolle steinerne Gebäude ab. Bewohnt von Patriziern. Der Rand einer kleinen Stadt. Nur diese Gegenden liegen auf der jährlichen Route. Die schönen Seiten des Reiches.
Kinder und Erwachsene stehen gut gekleidet am Straßenrand winken und säumen die Straße mit Blüten.
- Ein wohlwollendes Handzeichen.
Jedes Jahr wird dieses Gefolge von den Bürgern hier erwartet. Einmal nur einen Blick erhaschen. Einmal nur den erhabenen, den Imperator sehen.
Von Amalfi, Neapolis, Pompeji, Parma bis Sizilien reichte diese jährliche Inspektion des Kaisers. Er wollte die schönen Seiten seines Reiches immer wieder aufs Neue sehen und genießen. Vorbei an Städten, atemberaubend schönen Landschaften, Bauwerken wie Aquädukte, Theater und Arenen. Es war ihm nicht genug zu wissen über was er herrschte. Er wollte es mit eigenen Augen sehen, fühlen und riechen.
Des Kaisers Gefolge war nach einer langen Reise fast wieder am Ende angelangt. Am Hauptsitz des Kaisers. Rom.
Am Horizont konnte er schon die hohen Stadtmauern erkennen.
-Intermissio-
Der Tross bleib schlagartig stehen.
Ein türkisgrünes Samtgewand mit einer goldenen Krone auf dem Haupt erhob sich. Sofort umhüllt von einem Duft aus frischen Früchten, Vanille und Holz.
Blick zurück in die Ferne, die Landschaft im Sonnenuntergang. Sehnsucht. Melancholie.
-Finis-
3 Antworten
Alex54
