08.01.2018 - 17:29 Uhr
Kylesa
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Kylesa
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26
Sternenstaub
An diesem Abend wartete sie vergebens auf ihren Liebsten.
Sie blickte unentwegt zur Tür, doch öffnete sie sich nicht.
Betrübt ging sie hinaus.
Hinaus in den Garten. Barfuß, mit einer weißen Leinenhose und einer weiß fließenden Bluse bekleidet.
Sie öffnete die kleine Pforte hinten im Garten, wo ein kleiner Pfad in die Natur führte.
Die Nacht war schon schwarz und ein warmer Wind kam vom Land.
Leise und stetig streichelte der Wind ihr offenes Haar.
Sie lief und hörte nicht auf.
Ohne Ziel, einfach so in die Nacht hinein.
Irgendwann, auf einer kleinen Lichtung, setzte sie sich nieder.
Spürte das feucht frische Gras unter sich.
Unzählige Blumen und Blüten schienen im Mondlicht zu fluoreszieren.
Gräser verströmten im warmen Wind ihre leuchtend fluoreszierende Saat.
Glitzernd, schwebend und voll Leichtigkeit.
Tausende Glühwürmchen tanzten in der Nacht.
Ein magisch schöner Moment, so saß sie da.
Die warme Luft verschmolz zu einem pudrig cremigen Blüten Traum und vermischte sich mit zarten und warmen Kräutern und Gewürzen.
Ein fein rauchiger Schleier lag in der Ferne am Horizont. Fein silbrig vom Mondschein angeleuchtet.
Sie blickte in den Himmel und ein Meer aus Sternen eröffnete sich.
Leuchtend, funkelnd und hell.
Ein Himmelszelt durchzogen von einzeln flammenden Sternschnuppen.
Zum greifen nah, die Wünsche, die man tief in seinem Herzen trägt.
Wie eine zauberhafte Decke legte sich diese Cremigkeit der fluoreszierenden Blüten, die warmen Gewürze und Kräuter und der magisch schöne Sternenhimmel auf ihre Seele und gab Trost.
Sie schien angekommen zu sein.
Vergaß alles unwichtige und lebte den Augenblick.
Der Augenblick, als der Sternenstaub auf sie herab fiel.
Sie sah ihn nie wieder.
Sentiers de Comètes.
Sie blickte unentwegt zur Tür, doch öffnete sie sich nicht.
Betrübt ging sie hinaus.
Hinaus in den Garten. Barfuß, mit einer weißen Leinenhose und einer weiß fließenden Bluse bekleidet.
Sie öffnete die kleine Pforte hinten im Garten, wo ein kleiner Pfad in die Natur führte.
Die Nacht war schon schwarz und ein warmer Wind kam vom Land.
Leise und stetig streichelte der Wind ihr offenes Haar.
Sie lief und hörte nicht auf.
Ohne Ziel, einfach so in die Nacht hinein.
Irgendwann, auf einer kleinen Lichtung, setzte sie sich nieder.
Spürte das feucht frische Gras unter sich.
Unzählige Blumen und Blüten schienen im Mondlicht zu fluoreszieren.
Gräser verströmten im warmen Wind ihre leuchtend fluoreszierende Saat.
Glitzernd, schwebend und voll Leichtigkeit.
Tausende Glühwürmchen tanzten in der Nacht.
Ein magisch schöner Moment, so saß sie da.
Die warme Luft verschmolz zu einem pudrig cremigen Blüten Traum und vermischte sich mit zarten und warmen Kräutern und Gewürzen.
Ein fein rauchiger Schleier lag in der Ferne am Horizont. Fein silbrig vom Mondschein angeleuchtet.
Sie blickte in den Himmel und ein Meer aus Sternen eröffnete sich.
Leuchtend, funkelnd und hell.
Ein Himmelszelt durchzogen von einzeln flammenden Sternschnuppen.
Zum greifen nah, die Wünsche, die man tief in seinem Herzen trägt.
Wie eine zauberhafte Decke legte sich diese Cremigkeit der fluoreszierenden Blüten, die warmen Gewürze und Kräuter und der magisch schöne Sternenhimmel auf ihre Seele und gab Trost.
Sie schien angekommen zu sein.
Vergaß alles unwichtige und lebte den Augenblick.
Der Augenblick, als der Sternenstaub auf sie herab fiel.
Sie sah ihn nie wieder.
Sentiers de Comètes.
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