Cantate
Cantata
1995 Eau de Toilette

Cantate / Cantata (Eau de Toilette) von Yves Rocher
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6.4 / 10 72 Bewertungen
Cantate ist ein Parfum von Yves Rocher für Damen und erschien im Jahr 1995. Der Duft ist blumig-würzig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Blumig
Würzig
Süß
Orientalisch
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
JasminJasmin RoseRose IrisIris
Herznote Herznote
GewürzeGewürze ZimtZimt OsmanthusOsmanthus
Basisnote Basisnote
VanilleVanille SandelholzSandelholz TonkabohneTonkabohne ZederZeder
Bewertungen
Duft
6.472 Bewertungen
Haltbarkeit
7.448 Bewertungen
Sillage
7.049 Bewertungen
Flakon
6.563 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 12.03.2024.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
7
Duft
Buchmensch

20 Rezensionen
Buchmensch
Buchmensch
Sehr hilfreiche Rezension 25  
Dann stinke ich eben zurück!
Cantate von Yves Rocher markiert einen Wendepunkt in meiner Parfümkarriere: Es ist der erste Duft, den ich tatsächlich getragen habe, regelmäßig und öffentlich und ohne mich an den gerümpften Nasen meiner Mitmenschen aufzuhalten. Ich hatte keine andere Wahl. Es war eine Frage von Stinken oder Bestunken werden.

Damals, im Winter 2004/05, arbeitete ich als Buchhändlerin in Münster im Vertrieb eines Verlags. Ich mochte meine Arbeit, aber das Betriebsklima war entsetzlich, der Chef tyrannisierte seine Mitarbeiter, wo immer er konnte, und als ich nach vierzehn Monaten wieder vor der Tür stand, war ich ein Fall für die Therapie. Mit meinen Kollegen verstand ich mich gut, zumindest mit den meisten, aber es gehörte schon einiges dazu, um in mir so eine Ellbogenmentalität zu erwecken, dass ich bereit war, rücksichtslos niederzustinken, was immer mir in den Weg kam - war ich doch sonst allzu scheu, zurückhaltend und nur darauf bedacht, bloß nicht zu sehr anzuecken, am wenigsten auf der olfaktorischen Seite.

Aber zwei Dinge stellten sich meiner Nase in den Weg, und ich zog erhobenen Hauptes in die Schlacht. Wenn ich mich schon von meinem Chef tyrannisieren lassen musste, dann würde ich nicht auch noch meine Nase den Kürzeren ziehen lassen! Da war zum einen mein neues Auto. Mein geliebert zitronengelber Daihatsu Move hatte Anfang Dezember 2004 einen Totalschaden erlitten, als ich unglücklich mit einem LKW kollidierte, und so brauchte ich kurzfristig ein neues Auto - nicht zu teuer und, wenn irgendwie möglich, wieder ein Move. Ich wurde fündig, das Auto war erschwinglich, aber leider stellte sich bald heraus, dass die Vorbesitzerin im Auto geraucht haben musste. Ich bin beim Fahren ohnehin schon nervös, so kurz nach meinem Unfall erst recht, und der unterschwellige Nikotingeruch machte mir zu schaffen. Ich versuchte es mit Lufterfrischern, aber die verstärkten den Effekt nur noch. So sehr ich mich auch bemühte, mein neues Auto zu mögen: Es müffelte.

Und dann war da noch die Kollegin aus der Buchhaltung. Frau B, Immer freundlich, immer elegant, eine echte Dame - wenn da nicht ihr Parfüm gewesen wäre. Es roch nicht mal besonders schlecht, aber holla die Waldfee, was für eine Sillage! Da wir immer mit offenen Bürotüren arbeiten mussten, Teil der Permanentüberwachung durch den Chef, musste die gute Frau noch nicht mal in unser Büro kommen - wir rochen es, wenn sie auf dem Flur an unserem Raum vorbeiging, und das auch noch eine halbe Stunde später. Ich war auch so schon ein Nervenbündel, und die ständige olfaktorische Herausforderung brachte mich an den Rand meiner Belastsamkeit. Da half nur eins: zurückstinken.

Ich hatte die fromme Hoffnung, dass, wenn ich mich in meine eigene Wolke hüllen würde, diese alle anderen Gerüche aussperren und mir eine Arbeitsatmosphäre schaffen, so behaglich das unter den Umständen möglich war. Immerhin besaß ich eine gutsortierte Sammlung von Yves-Rocher-Düften aus den Neunzigerjahren, die meisten komplett ungetragen, und so suchte ich mir denjenigen heraus, der mir am Dominanstesn erschien: Cantate. Man darf mich bitte nicht falsch verstehen: Ich liebe den Duft von Cantate sehr, bis heute. Aber er hat schon ordentlich Wumms und Charakter. Man muss ihn mögen oder nicht mögen. Ich mochte ihn, und er erfüllte seinen Zweck: Im Auto roch ich kein Nikotin mehr, und auch unser Sillagemonster aus der Buchhaltung musste jetzt vor mir zurückweichen.

Weniger begeistert waren die Kollegen aus dem Vertrieb, mit denen ich das Büro teilte. Vor allem Studentische Aushilfe T., ein Lehramtsstudent, der ungefähr einen Meter von mir entfernt saß, bekam die volle Dröhnung ab und verstand die Welt nicht mehr. Man kannte mich als den legeren Geek-Nerd mit Jeans, T-Shirt und abgewetzten Schuhen, nichts an mir war irgendwie Damenhaft oder elegant - und dann toppte ich das plötzlich mit einem Duft, der von der reinen Optik unserer Buchhalterin besser zu Gesicht gestanden hätte.

Cantate ist süß, würzig und ein bisschen streng, mit leichtem Hang ins Stechende. Wie die meisten guten alten Yves-Rocher-Düfte ist er sofort da - er hat nicht viel Potenzial, sich zu entwickeln, und wirkt dadurch auf die Dauer ein bisschen eindimensional, aber dafür bekommt man auch genau das, was draufsteht, vom ersten Sprühstoß bis zum anderen Morgen. Kräftige Sillage. Haltbar wie nur was. Ein Sprühstoß reicht für den vollen Acht-Stunden-Arbeitstag, plus Hin- und Rückfahrt. Cantate ist ein Gesamtkunstwerk, aus dem sich die Einzelnoten nicht herausheben - ich rieche keine Rose, kein Sandelholz, nur Cantate, aber das kann auch die Gewöhnung sein: Immerhin habe ich Cantate schon so lange getragen, bevor ich angefangen habe, mir über einzelne Duftkomponenten Gedanken zu machen.

Der Name ist vielleicht ein bisschen zu beliebig, die Flasche ein bisschen zu sehr Chloé Narcisse für Arme, und sein Jahrzehnt, die Neunzigerjahre auf ihrem Höhepunkt, vertritt der Duft immer noch mit Stolz. Für heutige Verhältnisse ist er zu direkt, zu aufdringlich, nicht gourmandig genug, nicht süß genug, als Orientale weder klassisch noch innovativ, und insgesamt zu seifig - und trotzdem war er das erste Parfüm, für das ich ein Kompliment bekommen habe, allerdings erst Jahre nach meinem Intermezzo bei diesem Verlag - wo meine Kollegen zugegebenermaßen wenig begeistert waren von meinem Versuch, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.

Das erstaunlichste für mich ist, dass ich Cantate immer noch lieben kann. Das Jahr, das ich in diesem Verlag verbracht habe, war eines der Schlimmsten meines Lebens, und vieles, was ich damit assoziiere, weckt heute noch schlimme Erinnerungen in mir: nicht so Cantate. Das umschmeichelt heute wie damals meine Nase, und da ich mittlerweile freiberuflich bin, muss ich auch keine Rücksicht mehr auf Kollegen nehmen. Und eines hat sich bis heute nicht geändert: Cantate nimmt mir beim Autofahren die Nervosität, auch jetzt, zehn Jahre und zwei Autos später. Danke, Onkel Yves. Du hast mir in einer schweren Zeit geholfen.
6 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Sehr hilfreiche Rezension 15  
Lasciatemi cantare
Zurzeit strolche ich viel in meinen Sammlungen und eigenen Ordnern herum - man gönnt sich ja sonst nichts!
Es kommen einige vergessene Schätze zutage, die eigentlich zu Unrecht in ihren Behältnissen schlummern.
Früher hatte ich ja ab und zu in dem Täschchen mit den Miniaturen herumgekramt und den einen oder anderen Duft durch einen Kommentar gewürdigt; inzwischen hatte ich es wirklich vergessen und mich nur den Neuzugängen gewidmet.

Zu Unrecht, wie "Cantate" von Yves Rocher zeigt.
Dieses Eau de Toilette ist ein Kind seiner Zeit und deshalb auch in dieser Konzentration sofort präsent.
Hier erklingt keine leise, vorbereitende Introduktion; nein, "Cantate" geht sofort in die Vollen!
Eine Gianna Nannini der Düfte, möchte ich fast sagen.
Aber das muss uns nicht erschrecken, ganz im Gegenteil!

Meine Miniatur schützte ihren Inhalt so gut, dass er unverändert ist: ich kann in diesem Dufterlebnis baden und so mit ihm um die Wette singen. (Gut, dass man uns nicht hört!)
Ja, puristisch waren die Mittneunziger wirklich nicht; warum sollten sie auch?
Das kam erst später, genauso wie die Unisex-Düfte.

Hier ist Frau noch Frau und "Cantate" überreicht sogleich ein opulenten Blumenstrauß: gebunden aus Iris, Jasmin und herrlichen Duftrosen.
Einen schönen Anblick bieten sie: satt-dunkelrote Rosen mit scheinbar samtigen Blütenblättern schmiegen sich an die stolzen Schwerter der Iris und alles ist in das Blattgrün des großäugigen Jasmins gebunden.
Dessen Blüten lassen sich diesen Auftritt nicht entgehen: sie sind dabei!
So duftet es auch - edle Sommerblüten geben sich hier ein Stelldichein!
Sie werden gefolgt und sogleich liebevoll umarmt von warmen Küchengewürzen (ich erkenne Nelken und eine Spur Muskatnuss), die sich mit Zimt treffen.
Sollte eventuelle noch eine Prise Pfeffer dabei sein? Hier in ich mir nicht ganz sicher, möchte das aber nicht ausschließen.
Die würzige Osmanthusblüte nehmen sie in ihre Mitte und bilden so mit dem blumigen Willkommen einen aromatischen Duftverlauf, der uns Frauen schmeichelt und Männern an uns gefällt.
Tonkabohne trumpft auch hier auf; fast geht Vanille im Gefolge der Liebesgöttin etwas unter.
Diese schüttelt sich aber nur kurz und räkelt sich anschließend verlockend auf einem Duftlager aus erotischem Sandelholz und der sehr beliebten Zeder.
So erinnert die geschmeidige Vanille an die leicht aufreizende Venus, die bei diesem sinnlichen und weiblichen Duftgesang natürlich nicht fehlen darf.
Fast erwarte ich Pan mit seiner Flöte zu sehen, der sich in der Nähe versteckt hat, um eines seiner Lieder anzustimmen.
Na, mein Freund: zeige Dich, wenn Du da bist!

Für einige Stunden begleitet mich "Cantate" sehr bewusst; nicht laut grölend, aber doch gut hör- und spürbar.
Ein schüchternes Wesen schwebt nicht neben mir: es strahlt und lacht und singt!
Das weite Sommerröckchen schwingt im Tanz - eine lebendige Duft-Schönheit hat sich entwickelt.
Deshalb ist wohl hier die beste Wahl, mit Toto Cutugno zu sagen: "Lascatemi cantare ..."
12 Antworten
10
Haltbarkeit
2
Duft
MariellaMmmh

215 Rezensionen
MariellaMmmh
MariellaMmmh
Sehr hilfreiche Rezension 13  
Meine Mama braucht kein Febreze mehr...
Auch dieses rote Bollo-Ding bekam ich vom Nikolaus (Was hatte ich eigentlich verbrochen? Von da an putzte ich meine Stiefel NICHT mehr!).

Nun. Tja. Es riecht stark. Ist langanhaltend. Die einzelnen Komponenten gefallen mir sehr gut. An sich riecht es nicht sooo übel. Aber irgendwie... Ich fühlte mich 20, 30, 40, 50 (...) Jahre zu jung dafür. Ein kleiner Spritzer und alle schimpften mich aus, ich hätte mich eingenebelt.

Meine Mama hat es sich gekrallt, hat es verdünnt, und benutzt es als Raum-/Toilettenspray. Und sie hat es immer noch, seit 9 Jahren!!!
Danke, lieber Nikolaus! Wenn ich bei meiner Mama auf Toilette bin, kann ich mir immer Gedanken dazu machen, wie artig ich war - und was ich mir vom Nikolaus und zu Weihnachten wünsche...
4 Antworten
Pinkdawn

68 Rezensionen
Pinkdawn
Pinkdawn
Hilfreiche Rezension 5  
Ländlich-sittlicher Herbstduft
Die Kinder hatten den ganzen Tag draußen gespielt. Hatten in Bergen von buntem Laub geraschelt und besonders schöne Herbstblätter gesammelt. Nun legen sich Nebel über Wald und Feld. Es ist kühl geworden. Jetzt ist man gern daheim in der Wärme. Bei Duftkerze, heißem Tee, Nüssen und den ersten Lebkuchen der Saison. Die Katze hat es sich auf dem Schoss gemütlich gemacht. Man entspannt bei klassischer Musik von alten Instrumenten. Ein Cello verzaubert den Abend mit Klängen von süßer Schwere. Alles ist harmonisch. Gediegener Countrystyle mit altersdunklem Leder, Bildern von edlen Pferden an den Wänden.
All das ist Cantate. Und noch viel mehr. Hüpfende Fröhlichkeit vor allem, wie sie sich auch im beschwingten PVC-Verschluss zeigt, der mich immer an einen Schleier im Wind erinnert.
Ich kann mir diesen Duft nur im Herbst vorstellen.
Die üppige Süße ist von Anfang an da. Die Blumen – Iris, Jasmin und Rose – treten aber nicht einzeln vor den Vorhang. Dazu ist ihr Auftritt zu kurz. Rasch wird es würzig. Die intensive Süße bleibt, duftet jedoch immer mehr nach Sandelholz. Das wärmt an kühlen Herbsttagen.
Ein typischer Yves Rocher. Gefällig, anmutig und dezent. Die ganze Lieblichkeit hält sich außerdem noch erstaunlich lang.
Große Wandlungen macht der Duft nicht durch. Besonders komplex oder raffiniert ist er nicht. Will er auch gar nicht sein. Er orientiert sich an seiner Zielgruppe: die nette, junge Frau von nebenan, gepflegt, meistens gut gelaunt und ohne Allüren. Ich stelle sie mir eher im ländlichen Raum vor. Wahrscheinlich hat sie kleine Kinder, zwei vielleicht. Zu Weihnachten bäckt sie gern und ist in der Nachbarschaft beliebt.
Der orientalische Duft ist lieb, wie die Frau, für die er kreiert wurde, aber nichts Besonderes, das im Gedächtnis bleibt.
Ein Rest des Parfums ist noch im Flakon. Ich sprühe etwas davon auf. Ja, ich erinnere mich. Das ist Cantate. Doch heute erscheint mir dieser Duft zu süß. Viel zu süß. Es ist eine würzige Süße, die ich nicht als blumig bezeichnen würde. Zuletzt reißt das Sandelholz überhaupt alles an sich. Selbst die Vanille geht in der holzigen Gewürzmischung unter.
Okay, das Eau de Toilette ist inzwischen fast 20 Jahre alt und wird – zu Recht – nicht mehr erzeugt. Mittlerweile gibt es andere „Herbstdüfte“, die spannender sind, aufregendere Duftnoten enthalten und mit einer abwechslungsreichen Wandlung punkten.
Was bleibt, ist bestenfalls Nostalgie. Heute würde ich mir diesen Duft nicht mehr kaufen. Irgendwie passt er in seiner braven Versonnenheit so gar nicht mehr in unsere Zeit. Wahrscheinlich – nein, sicher sogar - sind auch meine Ansprüche an ein Parfum gestiegen. Cantate wäre mir jetzt schlicht zu bieder, zu süß, zu altmodisch. Ein Orientale, der sich aufs Land verirrt hat - das kann nicht gut gehen ...
1 Antwort
7.5
Flakon
2
Duft
UnicornCoco

282 Rezensionen
UnicornCoco
UnicornCoco
2  
Für Tanzabende...
Irgendwie duftet es ein klein wenig verwandt mit "Ode à l'amour" von Rocher. Am Anfang riecht es auch sehr süß, wird dann aber schnell herb und gourmandig.
Von den Duftnoten kann ich keine herausriechen, abgesehen von einem Hauch von Vanille und Tonkabohne. Aber viel mehr riecht es für mich nach Hagebuttentee zusammen mit Gewürznelken. Die Süße verschwindet dann schnell und das Parfüm verbleibt ein bisschen sauer, fast zitrisch.
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Weitere Rezensionen

Statements

7 kurze Meinungen zum Parfum
KäseKäse vor 11 Monaten
6.5
Duft
Ja. Naja. Vanille kommt schnell. Würzig schwer. Da kenne ich bessere.
14 Antworten
PuderperlePuderperle vor 3 Monaten
8
Flakon
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
YR hat damals echte Schätze produziert. Würzig wuchtige Zimtrose flirtet mit Vanille. Orientalische Schönheit. Zu Unrecht unterbewertet.
14 Antworten
Skripka22Skripka22 vor 5 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Was für eine schöne würzige Rose! Wird im Verlauf immer wärmer und weicher, leicht cremig und körpernah. Total unterbewertet hier..
2 Antworten
JennytammyJennytammy vor 5 Jahren
5
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Eine würzige, orientalische Rose, die in der Base richtig schön warm und cremig wird.
3 Antworten
ParfümleinParfümlein vor 3 Jahren
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
1
Duft
Kopfschmerzen beim ersten Schnuppern. Und ich habe einen ganzen Flakon verbraucht. Das nenne ich Masochismus! Viel zu würzig für mich!
0 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
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Diskussionen zu Cantate / Cantata (Eau de Toilette)

Mirarun in Damen-Parfum
Schau mal in den Souk von Ginger. Die hat davon einen Flakon drin.

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