Body Kouros Yves Saint Laurent 2000 Eau de Toilette
Dunkle Sinnlichkeit
Mit dem unverwechselbaren YSL-Krösus der 80er Jahre hat Body Kouros trotz gemeinsamen Namens bekanntlich nichts zu tun, was ja auch schon für ein bisschen Verwirrung sorgen könnte.
Eher zutreffend ist da schon die Bezeichnung "Body", denn hier hat man es mit einem sehr körperlichen und somit intimen Parfum zu tun.
Das original Kouros glich noch einer Statue aus dem antiken Griechenland: groß, brachial und versehen mit einen Biceps wie aus Stein gemeißelt.
Body Kouros hingegen ist der schmächtige aber attraktive Schönling von heute, der im Gegensatz zu ersteren aufgrund seiner geheimnisvollen Ausstrahlung auf eine viel subtilere Omnipräsenz setzen kann. Dieser Duft kann dabei auch stets getragen werden, ohne jemandem "weh" zu tun.
Body Kouros ist dunkel und dabei auch sehr körperbetont, was diesem Duft wiederum eine sehr feine Sinnlichkeit, bzw. Erotik verleiht. Ihn zu beschreiben ist im Prinzip zu schwer, jedoch schließe auch ich mich daran an, dass der Vergleich mit Le Male doch ziemlich hinkt.
Hölzer treffen hier auf reichlich süße Komponenten, die sich zu einer ausbalancierten Harmonie vereint und dem Träger nicht selten die Art von Aufmerksamkeit verschafft, die er sich wünscht.
Eher zutreffend ist da schon die Bezeichnung "Body", denn hier hat man es mit einem sehr körperlichen und somit intimen Parfum zu tun.
Das original Kouros glich noch einer Statue aus dem antiken Griechenland: groß, brachial und versehen mit einen Biceps wie aus Stein gemeißelt.
Body Kouros hingegen ist der schmächtige aber attraktive Schönling von heute, der im Gegensatz zu ersteren aufgrund seiner geheimnisvollen Ausstrahlung auf eine viel subtilere Omnipräsenz setzen kann. Dieser Duft kann dabei auch stets getragen werden, ohne jemandem "weh" zu tun.
Body Kouros ist dunkel und dabei auch sehr körperbetont, was diesem Duft wiederum eine sehr feine Sinnlichkeit, bzw. Erotik verleiht. Ihn zu beschreiben ist im Prinzip zu schwer, jedoch schließe auch ich mich daran an, dass der Vergleich mit Le Male doch ziemlich hinkt.
Hölzer treffen hier auf reichlich süße Komponenten, die sich zu einer ausbalancierten Harmonie vereint und dem Träger nicht selten die Art von Aufmerksamkeit verschafft, die er sich wünscht.