24.05.2023 - 17:45 Uhr
Minigolf
2208 Rezensionen
Minigolf
7
"Sandige Rosen"
Die "Duftpyramide" kann niemals vollständig sein! Denke ich, als ich es aufsprühe. Da steckt viel mehr drin, als "oben" geschrieben steht. Ganz leicht "synthetisch" zwar zu Anfang, was sich dann recht schnell verliert.
Das Erste, das mir zur Nase steigt, ist die helle, warme Frische von Zitrusfrüchten, gepaart mit etwas Thymian und Koriander. "Gehaltvoll würzig", würde ich das nennen. Es dauert einige Zeit, bis sich warme Rose dazu gesellt, samt wieder neuer Gewürze, mag wohl auch Zimt und Safran dahinter stecken. Der Duft hat eine richtig "starke" Abstrahlung, also lieber vorsichtiger dosieren! Und eine Menge "Kraft" hat er ebenso, will meinen, er ist recht "nischig"-auffällig.
Später kommen noch einige Hölzer dazu (KEIN OUD!), Zeder und Zypresse sollten es sein, eine Priese Moschus rundet noch etwas ab. Dennoch riecht es "sandig", wie gröbere Puder oder eben feiner Sand. Was allerdings diese "Sandigkeit" hervorruft, kann ich nicht genau sagen. Vermute mal, dass es die Mischungsverhältnisse seiner Aromen-Bestandteile sind, die diesen Eindruck hinterlassen. Der Flakon gefällt mir bei diesem Duft besonders gut, da seine Schlichtheit durchaus edel anmutet. Hier gilt: "Weniger Schein, dafür viel Sein", Vornehme Zurückhaltung im Äußeren, unvermutet gehaltvoller Inhalt. Ein kräftiger, vielschichtiger Duft, sehr androgyn, der etwas "Mut" erfordert, da er nicht ganz "einfach" ist ;-))
Das Erste, das mir zur Nase steigt, ist die helle, warme Frische von Zitrusfrüchten, gepaart mit etwas Thymian und Koriander. "Gehaltvoll würzig", würde ich das nennen. Es dauert einige Zeit, bis sich warme Rose dazu gesellt, samt wieder neuer Gewürze, mag wohl auch Zimt und Safran dahinter stecken. Der Duft hat eine richtig "starke" Abstrahlung, also lieber vorsichtiger dosieren! Und eine Menge "Kraft" hat er ebenso, will meinen, er ist recht "nischig"-auffällig.
Später kommen noch einige Hölzer dazu (KEIN OUD!), Zeder und Zypresse sollten es sein, eine Priese Moschus rundet noch etwas ab. Dennoch riecht es "sandig", wie gröbere Puder oder eben feiner Sand. Was allerdings diese "Sandigkeit" hervorruft, kann ich nicht genau sagen. Vermute mal, dass es die Mischungsverhältnisse seiner Aromen-Bestandteile sind, die diesen Eindruck hinterlassen. Der Flakon gefällt mir bei diesem Duft besonders gut, da seine Schlichtheit durchaus edel anmutet. Hier gilt: "Weniger Schein, dafür viel Sein", Vornehme Zurückhaltung im Äußeren, unvermutet gehaltvoller Inhalt. Ein kräftiger, vielschichtiger Duft, sehr androgyn, der etwas "Mut" erfordert, da er nicht ganz "einfach" ist ;-))
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