7
Hilfreiche Rezension
Ein süßes Tierchen
Auf der letzten Station meines Zoobesuchs geht es zu den Pandas. Die Bären leben hier in einem Freigehege.
Gleich als ich bei Ihnen ankomme, strömt mir ein frischer, süßer Apfelgeruch in die Nase. Der kommt in der Tat von einem großen Haufen Äpfel, der im Gehege ausgebreitet wurde und über den sich die beiden genüsslich hermachen. In freier Wildbahn fressen Pandas zwar überwiegend Bambus. Doch in Gefangenschaft nehmen sie auch sehr gern Früchte wie Äpfel.
Neben dem Duft der Äpfel riecht es nach feuchter Erde. Den Eigengeruch der Tiere nehme ich dagegen kaum wahr. Ich schaue ihnen noch eine Weile beim Fressen zu und bewundere ihre niedlichen Gesichter. Dann mache ich mich auf den Weg nach Hause.
Panda (2017) ist bisher der gefälligste der von mir getesteen Zoologists. Er startet fruchtig-grün mit einem dominanten Apfel. Das ist nicht ganz meins. Nicht dass ich das nicht mögen würde. Ich finde es eher unspektakulär.
Mit der Zeit setzen dann die erdigen Noten mit ein, die dem ganzen doch noch einen interessanteren Touch verleihen. Diesem Duft fehlt es jedoch, im Gegensatz zu den anderen von mir getesteten Zoologists, gänzlich an Animalik. Zwar ist Zibet als Duftnote gelistet, sie macht sich aber nicht wirklich bemerkbar.
Wenn mich jemand nach einem Einstiegsduft aus der Zoologist-Reihe fragen würde, würde ich ihm Panda (2017) empfehlen. Zumal die Haltbarkeit gut ist. Die Sillage könnte etwas besser sein.
Gleich als ich bei Ihnen ankomme, strömt mir ein frischer, süßer Apfelgeruch in die Nase. Der kommt in der Tat von einem großen Haufen Äpfel, der im Gehege ausgebreitet wurde und über den sich die beiden genüsslich hermachen. In freier Wildbahn fressen Pandas zwar überwiegend Bambus. Doch in Gefangenschaft nehmen sie auch sehr gern Früchte wie Äpfel.
Neben dem Duft der Äpfel riecht es nach feuchter Erde. Den Eigengeruch der Tiere nehme ich dagegen kaum wahr. Ich schaue ihnen noch eine Weile beim Fressen zu und bewundere ihre niedlichen Gesichter. Dann mache ich mich auf den Weg nach Hause.
Panda (2017) ist bisher der gefälligste der von mir getesteen Zoologists. Er startet fruchtig-grün mit einem dominanten Apfel. Das ist nicht ganz meins. Nicht dass ich das nicht mögen würde. Ich finde es eher unspektakulär.
Mit der Zeit setzen dann die erdigen Noten mit ein, die dem ganzen doch noch einen interessanteren Touch verleihen. Diesem Duft fehlt es jedoch, im Gegensatz zu den anderen von mir getesteten Zoologists, gänzlich an Animalik. Zwar ist Zibet als Duftnote gelistet, sie macht sich aber nicht wirklich bemerkbar.
Wenn mich jemand nach einem Einstiegsduft aus der Zoologist-Reihe fragen würde, würde ich ihm Panda (2017) empfehlen. Zumal die Haltbarkeit gut ist. Die Sillage könnte etwas besser sein.
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