26.02.2025 - 15:10 Uhr

Olfarte
22 Rezensionen

Olfarte
5
Ich kann es kaum erwarten, dass der Winter bald vorbei ist ...
... um diesen Duft endlich tragen zu können.
Denn der Bitter Splash ist mir tatsächlich der liebste der vier neuen Eau de Parfums aus den eklektischen Duftwelten von Dries van Noten: Ein wundervoller Frühlingsduft ohne nennenswerte Ecken und Kanten aber mit sehr markanten Zügen.
„Unmögliche Kombinationen, olfaktorische Dualität und die Kunst der Kontraste. Die vier neuen Eaux de Parfum sind eine Ode an den Eklektizismus.“
Zitat Dries Van Noten
Und hier ist es die zitrische Grapefruit zu Beginn, die dem (leicht holzigen) Leder am Ende des Duftverlaufes gegenübersteht.
„Ich entschied mich, ein paradoxes, aber ausgewogenes Spiel von Licht und Textur zu erforschen - die funkelnde Ausstrahlung der Grapefruit, die von der matten Weichheit des Leders überdeckt wird.“
Zitat Suzy Le Helley, Parfümeurin
Und das ist ihr gelungen (und zum Glück so, dass es auch auf meiner Haut funktioniert, die Ledernoten oft nicht mag)!
Der Auftakt ist spritzige Grapefruit in Verbindung mit stimmungsaufhellender Zypresse. Und dieser Frischekick wirkt sofort!
Im Verlauf, wenn Iriswurzel und Möhrensamen übernehmen und sich die Rosengeranie dazu gesellt, verliert der Duft seine Säure, wird wärmer und gleichzeitig würziger. Die gute Stimmung bleibt :-)
Dann übernimmt das Leder und helle Hölzer machen sich breit. Eine eigenartige Wandlung, aber eine sehr wohlriechende! Und spätestens dann weiß ich, warum Bitter Splash für mich ein Frühlings- aber kein Hochsommerduft ist.
Denn der Bitter Splash ist mir tatsächlich der liebste der vier neuen Eau de Parfums aus den eklektischen Duftwelten von Dries van Noten: Ein wundervoller Frühlingsduft ohne nennenswerte Ecken und Kanten aber mit sehr markanten Zügen.
„Unmögliche Kombinationen, olfaktorische Dualität und die Kunst der Kontraste. Die vier neuen Eaux de Parfum sind eine Ode an den Eklektizismus.“
Zitat Dries Van Noten
Und hier ist es die zitrische Grapefruit zu Beginn, die dem (leicht holzigen) Leder am Ende des Duftverlaufes gegenübersteht.
„Ich entschied mich, ein paradoxes, aber ausgewogenes Spiel von Licht und Textur zu erforschen - die funkelnde Ausstrahlung der Grapefruit, die von der matten Weichheit des Leders überdeckt wird.“
Zitat Suzy Le Helley, Parfümeurin
Und das ist ihr gelungen (und zum Glück so, dass es auch auf meiner Haut funktioniert, die Ledernoten oft nicht mag)!
Der Auftakt ist spritzige Grapefruit in Verbindung mit stimmungsaufhellender Zypresse. Und dieser Frischekick wirkt sofort!
Im Verlauf, wenn Iriswurzel und Möhrensamen übernehmen und sich die Rosengeranie dazu gesellt, verliert der Duft seine Säure, wird wärmer und gleichzeitig würziger. Die gute Stimmung bleibt :-)
Dann übernimmt das Leder und helle Hölzer machen sich breit. Eine eigenartige Wandlung, aber eine sehr wohlriechende! Und spätestens dann weiß ich, warum Bitter Splash für mich ein Frühlings- aber kein Hochsommerduft ist.
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