06.04.2025 - 14:14 Uhr

powlifume
34 Rezensionen

powlifume
2
Erst Pfui, dann Hui. - Lakritziger Shishatabak
Eins Vorweg, die Kopfnote ist für mich eine 3.0, was dann kommt eher eine 8.0. Wir finden uns also in meiner Bewertung irgendwo in der Mitte wieder. Wer den Auftakt genießt, wird hier einen sehr wunderbaren Duft finden.
Meine erste Reaktion auf dem Teststreifen war absolut abstoßend. "Was soll das für ein furchtbares Zeug sein? Wieso macht man sowas? Ich hab den Duft eigentlich direkt abgeschrieben und ließ ihn erstmal kurz ruhen. Ein paar Tage später wage ich es mir die "Ekelbrühe" nochmal aufs Handgelenk zu sprühen. Rein von der Duftpyramide will ich den einfach mögen dürfen.
Und da ist er wieder. Dieser harsche, seltsame Ton in der Kopfnote, der aber mit meiner Hautchemie besser harmoniert. Es folgt ein andauerndes und wiederholtes Abschnüffeln des Handgelenks. Und was soll ich sagen. Der Duft wird für mich immer gefälliger. Ja igar irgendwie angenehm.
Der Opus Magnum erinnert mich an eine Zeit in der ich noch geraucht habe und meine Kumpels parallel ihre Salmiakpastillen gelutscht haben. Ich persönlich mag überhaupt kein Lakritz und ähnliches. Aber die Verbindung aus der im Kopf sehr stark vertretenen (Weih)rauchigkeit und der ätherischen Krautigkeit plus Tabak und Lavendel erzeugen dann eben doch einen Geruch, der für mich etwas sehr anziehendes hat.
Ich habe lang gebraucht darauf zu kommen, woran mich der Opus Magnum erinnert. Shishatabak mit Lakritzbasis!! Überhaupt, das Ganze drum herum. Rauch, Lakrtiz, Frucht, Würze.
Sofern ich die Kopfnote überlebt habe, finde ich den Duft richtig toll. Allerdings turnt mich der Anfang so stark ab, dass ich den so nicht kaufen würde. Dank eine Abfüllung, von der ich noch ausreichend zehren werde, werde ich noch ab und zu in den "Genuss" dieser einzigartigen Komposition kommen.
Der Duft ist für mich super männlich und hat auch nichts im Club oder auf der Arbeit verloren. Ich würde ihn vllt im Shishacafe, auf dem Motorrad oder bei einer Runde mit den "Jungs" in der Kneipe oder beim um die Häuser ziehen tragen.
Meine erste Reaktion auf dem Teststreifen war absolut abstoßend. "Was soll das für ein furchtbares Zeug sein? Wieso macht man sowas? Ich hab den Duft eigentlich direkt abgeschrieben und ließ ihn erstmal kurz ruhen. Ein paar Tage später wage ich es mir die "Ekelbrühe" nochmal aufs Handgelenk zu sprühen. Rein von der Duftpyramide will ich den einfach mögen dürfen.
Und da ist er wieder. Dieser harsche, seltsame Ton in der Kopfnote, der aber mit meiner Hautchemie besser harmoniert. Es folgt ein andauerndes und wiederholtes Abschnüffeln des Handgelenks. Und was soll ich sagen. Der Duft wird für mich immer gefälliger. Ja igar irgendwie angenehm.
Der Opus Magnum erinnert mich an eine Zeit in der ich noch geraucht habe und meine Kumpels parallel ihre Salmiakpastillen gelutscht haben. Ich persönlich mag überhaupt kein Lakritz und ähnliches. Aber die Verbindung aus der im Kopf sehr stark vertretenen (Weih)rauchigkeit und der ätherischen Krautigkeit plus Tabak und Lavendel erzeugen dann eben doch einen Geruch, der für mich etwas sehr anziehendes hat.
Ich habe lang gebraucht darauf zu kommen, woran mich der Opus Magnum erinnert. Shishatabak mit Lakritzbasis!! Überhaupt, das Ganze drum herum. Rauch, Lakrtiz, Frucht, Würze.
Sofern ich die Kopfnote überlebt habe, finde ich den Duft richtig toll. Allerdings turnt mich der Anfang so stark ab, dass ich den so nicht kaufen würde. Dank eine Abfüllung, von der ich noch ausreichend zehren werde, werde ich noch ab und zu in den "Genuss" dieser einzigartigen Komposition kommen.
Der Duft ist für mich super männlich und hat auch nichts im Club oder auf der Arbeit verloren. Ich würde ihn vllt im Shishacafe, auf dem Motorrad oder bei einer Runde mit den "Jungs" in der Kneipe oder beim um die Häuser ziehen tragen.