Myrrhe Ardente 2007 Eau de Parfum

Myrrhe Ardente (Eau de Parfum) von Goutal
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7.4 / 10 185 Bewertungen
Ein Parfum von Goutal für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2007. Der Duft ist harzig-holzig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt. Der Name bedeutet „glühende Myrrhe”.
Aussprache
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Duftrichtung

Harzig
Holzig
Rauchig
Würzig
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MyrrheMyrrhe
Herznote Herznote
BienenwachsBienenwachs GuajakholzGuajakholz
Basisnote Basisnote
MyrrheMyrrhe BenzoeBenzoe TonkabohneTonkabohne

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.4185 Bewertungen
Haltbarkeit
7.3125 Bewertungen
Sillage
6.1111 Bewertungen
Flakon
7.1116 Bewertungen
Kosmetik zum Parfum bei Cosmetio
Eingetragen von Seglein, letzte Aktualisierung am 04.07.2023.

Rezensionen

16 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 30  
Multitalent – oder: große Nischen
Myrrhe Ardente ist vielfältig begabt, und das in mehrerlei Hinsicht. Herbsüß-toffeehaft, likörig und rauchig in einem sind bereits die ersten Eindrücke. Tonka-Vanille. Wachs. Myrrhe. Dunkel, ernsthaft, bitter. Ein Goutal, der zur Abwechslung mit steiler Falte auf der Stirn daherkommt? Nicht nur, denn gleichzeitig hat Myrrhe Ardente eine mächtige heimelig-warme Seite, hat geradezu Qualitäten eines winterlichen Raumdufts.

Zunächst wirkt es, als versuche der Rauch, sich durch eine Schicht aus Wachs emporzuwölben. Sie platzt indes nicht ganz, es entstehen (um im Bild zu bleiben) lediglich schmale Risse, aus denen der Rauch langsam hervorsickern muss. Er hat es dann aber in sich, unter seinem vordergründigen Schmelz liegt tatsächlich eine Spur Räucherschinken.

Nach zwei Stunden allerdings ist Myrrhe Ardente vornehmlich harzig-warm und balsamisch. Benzoe und Wachs. Guajak zeigt sich zum Glück bloß moderat, sprich: keine H-Sahne. Tonka steuert neben seinem Vanille-Vermögen eine augenzwinkernde Prise Cumarin bei. Sofern diese Myrrhe getreu ihrem Namen glühen sollte, täte sie das äußerst behutsam. Ich meine eher, dass – nach ‚Parfüm‘ und ‚Raumduft‘ – das dritte Talent lautet: Der schützt bei Frost sogar die Haut.

In der jeweils gewählten Rolle geht Myrrhe Ardente erstaunlich weit auf. Er zeigt mir nicht allein irgendwelche kleinen Nischen an unterschiedlichen Akzenten, sondern liefert für jeden Part einen anständigen Auftritt. Dafür sorgt das Wachs: Denke ich an Parfüm, riecht es duftig-hintergründig, bin ich auf dem Raumduft-Trip, scheint es einer natur-aromatischen Kerze zu ähneln. Und die schützende Schicht einer Hautcreme, vielleicht eine aus der Weleda-&-Co.-Richtung, spielt es ebenfalls souverän. Das finde ich originell, wenngleich ein möglicher Kritikpunkt natürlich postwendend just daran anknüpft. Doch das mache ich mir nicht zu eigen, da die Variationen letztlich alle um denselben Kern kreisen, der Duft mithin durchaus klares Profil hat.

So weit der vordere Teil. Im Verlauf gönnt sich Myrrhe Ardente nämlich einen leisen Schwenk - dem schon erwähnten rauchigen Ausgleicher gesellt sich nach einigen Stunden zunehmend eine holzige Unterstützung bei. Zeder? Als gelte es zu beweisen, dass auch nach hinten raus eine ausschließliche Cremigkeit keinesfalls alternativlos ist. Aber daneben hält sich die toffee-hafte Anmutung, für die freilich der Gedanke an die entsprechenden Naschereien qualitäts-mäßig in die Irre führt. Der Duft ist edler und schöner, gerade wegen der süße-relativierenden Komponenten.

Am Nachmittag, ungefähr ab der sechsten Stunde, mag man die Holznote als ein bisschen monoton empfinden. Dennoch buche ich ihre im Kontext wohltuende Wirkung weiterhin unter „guter Wille“ ab. Ohnehin wird sie nie dominant, stets bleibt ein dunkel-karamelliger Vanille-Ton vorherrschend, mal mehr, mal weniger wächsern bekleidet.

Genau diese gewisse Vanilligkeit, die über das Thema Tonka hinausreichen dürfte, bringt mich endlich dazu, Myrrhe Ardente zum Test-Tipp für all jene zu erklären, die rauchig-dunkelvanillig-ungourmandige Düfte schätzen, jedoch mit einer womöglich etwas verkrampften Sperrigkeit à la Mona-di-Orio-Vanille nicht so können.

Ärgerlich, dass er eingestellt ist.

Ich bedanke mich bei Mokka für die Probe.
17 Antworten
10
Duft
FrauHolle

555 Rezensionen
FrauHolle
FrauHolle
Top Rezension 8  
Mürrische Myrrhe meetz Totalitäre Tonka
Schon Oma und Konfuzius sagten, an jede Speise, an der Zucker ist, gehört auch eine Prise Salz und umgekehrt; die Weisheit der Ergänzungsfrage.
So verhält es sich wohl auch bei der knarzigen Myrrhe und der süßstaubtrockenen Tonka. Die zwei beiden spielen mit sich selbst und meiner Nase ein verwirrendes Liebesspiel der Gegensätze.
Ungeübte Spielzeugnasen würden den Duft wohl schnell als übermütigen Patchouli abtun; aber mein Vorredner hat schon recht, für diese zweidimensionale Droge braucht es mehrere Anfix-Anläufe.

Schon beim Abzug des Flakondeckels erhascht mich die T-Bohne, die hier wahnsinnig autentisch ist, und mir eine märchenhafte Süßigkeit im Inneren des braunen Zuckerhäuschens verspricht.
Doch wir alle wären mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn wir nicht wüssten, was uns hinter der Türe, dieses Einfamilienbunkers im Unterholz erwartet.
Natürlich, die Hexe Annick; die das Feuer im Ofen für uns schon angeflammt hat und nur darauf wartet, uns mit ihrer harzig(Hermi!), pfeffrigen Pesto-Tinktur einzusalben. Aber Obacht! Wir werden dort nicht gebraten, gebacken oder gekocht, sondern, über mehrere Tage hinweg, im eigenen Saft gepökelt und in der Räucherkammer sehr gut abgehangen. Also, ich sterbe mit einem Lächeln im Gesicht. Verflucht zauberhaftes Zeug!

Dankeschön Fiona-Fee!
5 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Arioch

86 Rezensionen
Arioch
Arioch
Top Rezension 17  
Superlativ: am mür·rischs·ten
Myrrhe Ardente war ein Duft den ich schon lange testen wollte. Mir kommt vor es gibt einfach zu wenig Düfte in denen die Myrrhe wirklich dominant ist, also hab ich mich natürlich gefreut, als ich eine Probe hiervon bekam.

Ich war zuerst skeptisch als ich mir dieses Wässerchen auftüpfelte, da ich Vanille eigentlich nicht mag. Vanille kommt jedoch eher in der Kopfnote bei mir zum Vorschein (in Form von Bienenwachs laut Inhaltsstoffen), anstatt in der Herznote. Danach wirds aber richtig transzendent. Man bekommt was drauf steht, reine Myrrhe. Das weiss ich daher, weil ich hier noch eine reine Myrrhe Mischung liegen habe zum verräuchern welche genauso duftet. Der Duft ist wirklich staubtrocken, balsamisch und sehr authentisch, wie wenn man an der Mischung direkt riechen würde. Myrrhe Ardente ist daher wohl der balsamischste Duft den ich bisher gerochen habe. Ich kann mir gut vorstellen, dass das nicht jedermanns Sache ist.

Jeder der Fahrenheit Absolute verwendet sollte jedoch mal Myrrhe Ardente antesten. Mir ist aufgefallen, dass in Absolute die Myrrhe sehr gut erschnupperbar ist, jetzt wo ich den direkten Vergleich habe. Myrrhe Ardente ist im Vergleich aber etwas trockener und viel weniger süß als der Kollege von Dior (in dem ja nach Oud enthalten ist).

Guajakholz und Tonkabohne kann ich nicht feststellen, aber vielleicht bin ich dazu nicht geschult genug oder sie sind zu gut eingebunden um es zu merken.

Ich hab auch probiert diesen Duft zu layern mit "Encens Flamboyant" aus der selben Serie, wie es ja von der Macherin vorgesehen ist. Das ergab auf mir ein Encens Flamboyant mit weniger Tannenakkord aber dafür Süße. Merkwürdige Entwicklung dacht ich mir, muss ich aber nicht unbedingt haben. Diese Entwicklung wird dafür aber tragbarer als die einzelnen Düfte. Einzeln angewendet gefallen sie mir jedoch besser.

Myrrhe Ardente ist ein Parfum das ich in Zukunft kaufen werde (wenn ich Geld habe - haha) und das mich schwer beeindruckt hat aufgrund der guten Nachbildung von echter Myrrhe. Ich fühl mich damit ziemlich wohl...ist schwer zu beschreiben warum. Man riecht es zwar gut, also die Sillage ist durchaus vorhanden, aber es ist so wunderbar subtil zur gleichen Zeit. Es ist mehr ein Duft, bei dem Leute von selbst in die Luft schnuppern weil sie irgendwas merken und dann bei einem landen und sich wundern, dass das ein Parfum ist was sie gerochen haben.

Ob es besser ist als Encens Flamboyant, darüber mag ich mir kein Urteil bilden. Ich finde beide Düfte eher gleich gut obwohl sie sehr unterschiedlich sind und beide etwas anderes verkörpern. Ich denke das war auch der Gedanke des Konzepts der "Le Orientales" Serie, 3 Düfte die den Orient verkörpern aber dennoch sehr unterschiedlich sind. Diese Düfte tragen die Bezeichnung Orientalen zurecht finde ich, im Gegensatz zu den gängigen süßen Plörren die man bei Douggy hin und wieder bekommt.

Den dritten und populärsten im Bunde "Ambre Fétiche" kenne ich nicht und ich teste ihn auch lieber nicht an. Mein Bankkonto ist ohnehin schon leergeräumt :D

Danke an Reckoner für die Probe!
7 Antworten
7.5
Flakon
2.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Esther19

151 Rezensionen
Esther19
Esther19
Top Rezension 11  
Der Verführer ist ein bisschen schüchtern
Merkwürdig - hier kann ich meinen Vor-Kritikern nur beipflichten.Myrrhe Ardente- brennende Myrrhe. Na ja, nach dem ersten Aufsprühen roch es nach Medizinfläschchen und einen Moment später tatsächlich nach etwas Abgefackeltem, mit dem man aus Gründen des Umweltschutzes vielleicht lieber nicht zündeln sollte.
Aber das sind nur Momente, bei denen man nicht gleich das Handtuch werfen oder es sich panisch als Gasmaske vor die Nase binden sollte.Denn aus dem Naserümpfen entwickelt sich etwas zögerlich die schöne Myrrhe. Sie erinnert mich an die Räucherschälchen, die Jemeniten benutzen, Männlein wie Weiblein. Eine Bekannte aus diesem Land hat mir dazu verholfen, dieses Ritual selbst auszuprobieren.Die Kristalle werden entzündet, und man stellt sich über dieses Duft-Öfchen,um möglichst viel von dem betörenden Harz aufzunehmen. Erst mit gespreizten Beinen,ja,dann kopfüber, um sich wirklich von Kopf bis Fuß einzunebeln, und die Haare sollen ebenfalls viel aufnehmen, besonders bei den Frauen.Haare gelten dort als viel erotischer als bei uns, da sie meist vor fremden Blicken versteckt werden...Was danach passiert, können wir uns denken. Ziemlich hohe Geburtenrate haben sie da, von denen unsere Familienminister und der Papst nur träumen können.Also, Räucherharze verteilen.
Angenehm säuerlich-rauchig ist MA, und das hält sich erst mal über längere Zeit. Warm, aber kaum süß,eben eher balsamische Süße.Leichte Wärme steigt empor,alles ist sehr verhalten.
MA erinnert mich an "Patchouly" von Micallef, der eine Spur süßer,aber auch ähnlich eindimensional ist.Beide Düfte haben einen Hauch von Kakaopulver und beschränken sich auf wenige Inhaltsstoffe, so weit wir wissen.Das ist kein Manko, sondern eine bewusste Konzentration.
MA ist ein sanftes Räucherwerk und verbindet sich sehr schön mit der Haut, er changiert ganz, ganz leicht. Er ist gewiss nicht provokativ sexy, sondern ein bisschen verschämt und unschuldig-verlockend.Fast ein "naiver" Duft, wenn man den Begriff aus der Malerei hier übertragen darf.
Insgesamt ist er ein ungewöhnlicher, aber auch ziemlich unaufgeregter Orientale, der sich auf sich selbst verlässt,ohne Firlefanz. Wer sich in den ersten Minütchen ins stille Kämmerlein einsperrt, kann sich anschließend unbesorgt unters Volk mischen. Geeignet für Männlein wie Weiblein, auch hierzulande, mal sehen, ob er dem Geburtenknick entgegenwirkt.Den Herrn in Rom wird es freuen , und die Rentenkassen auch.
MA ist mein sanftester Orientale. Ich mag ihn sehr und werde ihn ab und zu gern auflegen. Aber: Brennende oder glühende Myrrhe- für meinen Geschmack kann der Verführer ab und zu ein bisschen stürmischer sein.
7 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 14  
dieses Räucherwesen komplettiert das orientalische Trio
Endlich ist er bei mir eingetroffen: der dritte Duft in meinem "Trio Orientaliste" von Annick Goutal, wenn auch erst nur als Abfüllung.
Nachdem "Ambre Fétiche" und "Encens Flamboyant" in voller Schönheit bei mir einziehen durften und auch einen Sonderstatus in meiner Sammlung innehaben, fehlte gerade dieses rauchende Hexenwerk noch.

Wie schon die beiden anderen Düfte ist "Myrrhe Ardente" nichts für "Duft-Nichtraucher"!
Sie machen es einem nicht allzu leicht, sie zu lieben: aber es lohnt sich!
Alle drei räuchern doch recht kräftig; sei es nun auf Amber-, Weihrauch- oder aber auf Myrrhebasis.

Die gefühlten Stacheln dieses vor sich hin kokelnden Harzes werden bei "Myrrhe Ardente" mit einer Spur Bienenwachs gemildert; aber zum Glück nicht zu stark.
Denn Guajakholz verfeinert das Robuste noch zusätzlich: süßlich, rauchig und angenehm erdig umschmeichelt diese Duftnote die mächtige Würze des dominanten Harzes. Auch der darin zu findende leichte Hauch von Rose, zart und verlockend, macht diese Mischung sehr interessant.
Und doch führt bei mir Myrrhe diesen Duftfluss an; sie meldet sich nicht erst in der Basis: als erstes ist das Räuchermännchen da und lässt sich auch nicht vertreiben.
Deshalb sind die nun auftretende rauchige Benzoe-Harznote und die Tonkabohne (wie wäre es hier alternativ mit Vanille?) das weiche Tuch, das eventuelle Ecken und Kanten dieses Duftwesens leicht poliert und somit bei allem rauchig-kratzig-harzigen Charme ein wunderbares Leuchten hervorbringt.

Eigenwillig und doch schmiegsam tritt diese Duftpersönlichkeit an meine Seite und bleibt auch für verhältnismäßig lange Zeit bei mir.
Bekanntlich sind Annick Goutal-Düfte nicht ganz so haltbar, wie wir sie gerne hätten.
Aber dieses Trio ist doch schon recht wehrhaft; es dauert, bis es sich unter Hinterlassung eines leichten Rauchtones entfernt.

Es ist keine Überraschung, dass "Myrrhe Ardente" mich fasziniert und den Wunsch, dieses Wesen zu besitzen, in mir weckt.
So gibt es also doch noch etwas, das ich meiner Sammlung hinzufügen könnte: wie schön!
Und da die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt: schauen wir mal!
8 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

26 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 10 Monaten
5
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Eine sehr schöne Myrrhe, sehr authentisch.
Das Wachs hält sie etwas in Schach, wird aber nie tonangebend.
Trockenes Holz, ambrierte Basis.*
33 Antworten
AzaharAzahar vor 7 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Da ist ein ganzer Bienenstock drin:
Propolis-Baumharz (das wird die Myrrhe sein)
Bienenwachs, Honig
Plus Imker mit Räuchergerät
Gelungen
6 Antworten
HeikesoHeikeso vor 6 Jahren
10
Flakon
8
Duft
Oooohh, der geht runter wie Öl. Anschmiegsame Myrrhe, rauchiges Holz, Tonkasüße, weich & wachsig. Mmmmh... zum Verlieben!
7 Antworten
Parfumista16Parfumista16 vor 8 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Für mich die bis jetzt schönste, mystischste & dunkelste Myrrhe überhaupt. Balsamisch-sanft, trocken-holzig & dennoch dezent süss & pudrig !
0 Antworten
TablaTabla vor 2 Jahren
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Myrrhe m. wächserner Note, dennoch schwebend. Ihre Bitternis getröstet von Benzoe-Tonka Süße. Guajak vollendet. Einzigartiges Myrrhe Parfum.
6 Antworten
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