04.03.2024 - 13:43 Uhr
Mxrv1n
4 Rezensionen
Mxrv1n
4
Auf den Spuren einer mittelalterlichen Schlacht
Ich beginne diese Rezension mit einer Situation, in die man sich versetzen sollte, um den Verlauf des Duftes besser zu verstehen:
Wir befinden uns im Mittelalter, einer Zeit, die mit großen Schlachten und Burgen in Verbindung gebracht wird. Mir schießt direkt das Bild eines Ritters in glänzender Rüstung mit Schwert in den Kopf. Hier möchte ich die Reise durch diesen Duft beginnen:
Die Kopfnote beschreibt die Stille, die herrscht, wenn sich zwei Armeen gegenüberstehen. Es kommen harzige Noten, die frisch aus den Nadelwäldern der Umgebung ziehen. Direkt gesellen sich die mineralischen Noten dazu, die das steinige Gelände darstellen. Die Blumen sind nur ein kleiner Teil des ganzen Bildes; diese befinden sich auf der Graslandschaft zwischen den Kriegern.
Der Kampfruf erklingt. Alle stürmen ins Gefecht, es klirren Schwerter und es ertönt das Geschrei der Ritter. Auch liegt eine Rauchschwade über dem Schlachtfeld, die durch den Weihrauch dargestellt wird. Das Blut fließt in Strömen über das Land und verbreitet einen metallischen Geruch. So hält sich der Duft eine lange Zeit.
Nach dem Kampf wird es ruhig im Tal. Holzige Noten nehmen es ein. Der Duft nimmt ein sanftes Ende. Was jedoch bleibt, sind die Eindrücke der massiven Gewalt und der Brutalität, die nicht so schnell in Vergessenheit geraten.
Mein persönlicher Eindruck:
Ich war auf der Suche nach einem Weihrauchduft, der allerdings keineswegs dem typischen Kirchenweihrauch ähneln sollte. So probierte ich einige aus, bis ich letztendlich bei diesem landete. Er hob sich direkt von den anderen ab und überzeugte durch die metallischen Noten und die Harze, die mich sehr schnell abgeholt haben.
Für diejenigen, die einen außergewöhnlichen Weihrauchduft suchen, ist dieser sicherlich ein guter Kandidat.
Wir befinden uns im Mittelalter, einer Zeit, die mit großen Schlachten und Burgen in Verbindung gebracht wird. Mir schießt direkt das Bild eines Ritters in glänzender Rüstung mit Schwert in den Kopf. Hier möchte ich die Reise durch diesen Duft beginnen:
Die Kopfnote beschreibt die Stille, die herrscht, wenn sich zwei Armeen gegenüberstehen. Es kommen harzige Noten, die frisch aus den Nadelwäldern der Umgebung ziehen. Direkt gesellen sich die mineralischen Noten dazu, die das steinige Gelände darstellen. Die Blumen sind nur ein kleiner Teil des ganzen Bildes; diese befinden sich auf der Graslandschaft zwischen den Kriegern.
Der Kampfruf erklingt. Alle stürmen ins Gefecht, es klirren Schwerter und es ertönt das Geschrei der Ritter. Auch liegt eine Rauchschwade über dem Schlachtfeld, die durch den Weihrauch dargestellt wird. Das Blut fließt in Strömen über das Land und verbreitet einen metallischen Geruch. So hält sich der Duft eine lange Zeit.
Nach dem Kampf wird es ruhig im Tal. Holzige Noten nehmen es ein. Der Duft nimmt ein sanftes Ende. Was jedoch bleibt, sind die Eindrücke der massiven Gewalt und der Brutalität, die nicht so schnell in Vergessenheit geraten.
Mein persönlicher Eindruck:
Ich war auf der Suche nach einem Weihrauchduft, der allerdings keineswegs dem typischen Kirchenweihrauch ähneln sollte. So probierte ich einige aus, bis ich letztendlich bei diesem landete. Er hob sich direkt von den anderen ab und überzeugte durch die metallischen Noten und die Harze, die mich sehr schnell abgeholt haben.
Für diejenigen, die einen außergewöhnlichen Weihrauchduft suchen, ist dieser sicherlich ein guter Kandidat.
2 Antworten