Cuirs Nomades

Eau de Memo 2017

Eau de Memo von Memo Paris
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8.0 / 10 290 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Memo Paris für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2017. Der Duft ist ledrig-zitrisch. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Ledrig
Zitrus
Frisch
Grün
Würzig

Duftnoten

LederLeder ZitroneZitrone grüner Teegrüner Tee BergamotteBergamotte Iris ConcreteIris Concrete Jasmin AbsolueJasmin Absolue MoosMoos weißer Moschusweißer Moschus

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.0290 Bewertungen
Haltbarkeit
7.4246 Bewertungen
Sillage
6.8247 Bewertungen
Flakon
8.1241 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.6114 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 29.03.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Cuirs Nomades”.

Rezensionen

11 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Yatagan

395 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 67  
Hautwasser
Colognes sind meine große Leidenschaft, Düfte mit postmoderner Ledernote eher weniger. Hier kommt beides zusammen. Zwar schätze ich sehr die sog. Lederdüfte alter Tradition, die ursprünglich mit Ambra, animalischen Noten (Zibet, Bibergeil, Moschus) und würzig-holzigen Noten den Gerbergeruch traditioneller Lederverarbeitung überdecken sollten (in diesem Stil: Knize Ten, Hermès Bel Ami, Chanel Cuir de Russie, Roja Fetish pour Homme etc.), weniger mag ich allerdings die neueren synthetischen Ledernoten, die an Verloursleder erinnern (bekannt vor allem der leidlich gelungene Tuscan Leather und seine Ableger) und die seit einigen Jahren den Duftmarkt fluten.
Auch bei Memo taucht diese charakteristische Ledernote häufiger auf, wird aber ambitioniert variiert, so dass etliche Düfte originell sind.

Besonders spannend und geradezu herausragend finde ich Eau de Memo, denn hier handelt es sich um ein Cologne, das in der Kopfnote alle Merkmale eines klassischen Kölnisch Wassers zeigt, dann aber sehr schnell eine anfangs subtile, später immer präsentere Ledernote aufweist. Das ist eine überaus originelle Kombination (Kölnisch Wässer, die eine dunkle, schwere Komponente enthalten, habe ich einmal "Schwarze Colognes" genannt: siehe unter meinen Sammlungen) und finde sie besonders innovativ.
Von einem Cologne erwartet der geneigte Tester einen hellen, zitrusfrischen Neroli-Bergamotte-Duft mit krautigen Komponenten. Wenn dann eine dunkle, warme Note hinzutritt, schafft das spannende Kontraste, die die Tradition der Kölnisch Wässer beleben kann. Das ist hier durch Leder und Safran ausgesprochen gut gelungen und erinnert ein wenig an den Geruch von menschlicher Haut.

Leicht erkennbar sind in diesem Duft - neben der Zitrone-Bergamotte-Note zu Beginn und dem Leder-Akkord in Herz und Basis - die charakteristisch lindgrüne, etwas pudrige Note von grünem Tee und dezente florale und würzige Akzente. Der Preis allerdings fällt hoch aus und lässt eine Anschaffung zu einer kleinen Investition werden. Herzlich danke ich darum Zauber600 dafür, dass er meine Vorräte um einige Milliliter aufgestockt hat.
37 Antworten
5
Sillage
6
Haltbarkeit
9
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 44  
Colonialwaren VII: Büro-Stillleben mit weicher Mandarinenschale
Eröffnet wird mit dem Bild einer weichen Zitrik, die zwischen Grapefruit und Orange oszilliert, um sich dann auf Mandarinenschale festzulegen. Es sind die dicken, feuchten, nicht sehr geruchsintensiven Mandarinenschalen, die sich leicht vom Fruchtfleisch lösen lassen. Die pelzige weiße Innenhaut haftet an ihnen, das Fruchtfleisch ist unverletzt.

Nun wird langsam auch der Bildhintergrund sichtbar. Eine Bürolandschaft, sparsam und geschmackvoll möbliert, aus ausgesuchten, soliden, hochwertigen und stabil verschraubten Materialien: Glas, Holz und glänzender Kunststoff. Irgendwo mag eine Schale mit Beeren auf dem Tisch stehen, für Gäste zum Naschen (Süßigkeiten wären zu ungesund), irgendwo eine moderne Glasvase mit sparsam dekorierten Schnittblumen (Blumentöpfe werden als zu kleinbürgerlich vermieden). Papierfrei ist das Büro (keine Aktenstapel) und vortrefflich gepflegt (kein Stäubchen).

Nach etwa fünfzehn Minuten, das Auge hat sich an das Bild nun gewöhnt, tritt das entscheidende Detail im Vordergrund hinzu: Ein Accessoire aus sattem, dicken und vor allem weichen Leder (hell), ein solches, über das man gerne streichen möchte, sein Narbenmuster spüren, dicht, kühl, fest. Ob sich darin die satt klackende Mechanik eines Filofax oder das neueste i-Gadget befindet, ist nicht auszumachen.

Die Mandarine unterlegt das Geschehen weiter. Wir waren uns sicher, dass es eine ist, und zögern jetzt doch; auch eine rote Grapefruit, oder wohl eher ein herber Pomelo, auch er mit dicker Schale und viel feuchtem weißen Innenpelz, kommt in Frage.

Nach einer Stunde: Vereinheitlichung und Beruhigung, keine neuen Bilder mehr, Gewöhnung an das Sanftledrige, das angedeutet Florale, die Mandarine für den Mandarin, der in diesem Büro zugange ist. Residuale Frische. Das Leben kann konzentriert und belebt weitergehen.

Nach etwa zwei, drei Stunden (unbeeindruckt von zwischenzeitlicher Waschung) erneute Überraschung und Umkehr: Was jetzt noch hautnah verbleibt, ist keine typische Basisnote, kein Spätling, sondern eine fast klassische Orange, zwar gedämpft und leicht holzig-cremig eingebunden, aber jetzt sogar leicht fleischig; ein augenzwinkernder Spaß zum Abschied, als ob Eau de Memo einfach ein klassisches, hundert Jahre altes Eau de Portugal wäre.

Eau de Memo von Memo Paris ist eindeutig als Cologne konzipiert und funktioniert auch als solches: Ein schlichtes, schönes Kunstwerk zwischendurch zur gefälligen, kultivierten Erfrischung, kein Duft zur Abendgarderobe. Er firmiert allerdings als Eau de Parfum und kostet je nach von mir besuchter Online-Parfümerie zwischen 155 und 205 Euro je 100 ml und damit entsprechend viel, das muss man wissen. Das entspricht der Lage beim „Gunpowder Cologne EdP“ für 180 Euro von Urban Scents.

Eau de Memo belohnt allerdings mit einer (gemessen an einem Cologne) beachtlichen Haltbarkeit (wenn die hautnahe Schlussphase mit einbezogen wird), mit kompromissloser Solidität und Güte und, doch, mit einer unauffälligen Art von Exklusivität, ja Vornehmheit.

Denn dieser Duft markiert einen Ausnahmefall, die vorbehaltlos als gelungen zu bezeichnende hochmoderne Neuinterpretation einer klassischen Duftlinie, hier des Eau de Cologne (nach meiner Wahrnehmung in orangener Ausprägung, die Zitrone und Bergamotte aus der Duftnotendeklaration halte ich eher für einen Scherz). Die zitrischen Noten sind gedämpft, aber nicht einfach hinter Synthetik- oder Moschusschleiern versteckt, sondern kunstreich um ihre sauren, scharfen und vordergründig fruchtigen Anteile „reduziert“ (im dem Sinne, in dem das Wort in der Kochkunst verwendet wird).

Frau von Spee, berühmt sowohl für ihre feine Nase als auch für ihren nachhaltigen Unwillen zu subtilen Duftdeskrip- und -interpreationen, ist schon auf acht Meter von Eau de Memo (das sie schlicht mit „frischer Wäsche“ zu konnotieren beliebt), hellauf begeistert. Der Duft gehört zu der Handvoll, die sie zu dem bemerkenswerten Ausruf „Kauf dir den!“ (wobei freilich auch stets ein leichter Unterton von „und nicht den Unsinn, den du sonst kaufst“) hinreißt.

Mit dem Haus „Memo Paris“ werde ich mich vielleicht ein anderes Mal befassen, vorläufig bleibt festzuhalten, dass die Flakons schön sind und die Emissionspolitik beunruhigend inflationär erscheint.

* * *

Auch in diesem Kommentar seien Düfte nachgetragen, die in die Serie passen würden, aber nicht (erneut) von mir kommentiert werden, weil sie schon vor Beginn der Cologne-Serien von mir kommentiert wurden.

Colonialwaren VIIa und VIIb (Fougère und Chypre, beide von Alpa)

Unter "Colonialwaren I" habe ich zu "Russische EdC" von Lehmann bemerkt, es liege zwischen einem Fougère und einem Chypre. Das gibt Anlass, hier noch die beiden kantigen und nicht ganz einfachen, aber trotzdem schönen, mindestens aber originellen Colognes namens (ganz einfach) Fougère und Chypre von Alpa nachzutragen. Bei Chypre gefällt außerdem besonders das Retro-Etikett und bei Fougère die spezielle Form (Handgranaten-Sprühdosen-Kreuzung) des 200-ml-Flakons.

Fougère hatte ich mir angewöhnt, als Erfrischungs-Splash nach dem Sport zu benutzen, letzte Woche habe ich die Buddel tatsächlich aufgebraucht!
29 Antworten
Iny

9 Rezensionen
Iny
Iny
Top Rezension 11  
Sommerlicher Mittelmeertraum
Dass ich einem Memo Duft mal eine Rezension widmen würde, hätte ich nicht gedacht, denn schließlich hat mich die Marke bisher wenig überzeugt. Neben "Graines Vagabondes - Flåm | Memo Paris", den ich ganz gelungen, jedoch nicht eigenständig genug empfand, haben mich die Düfte nicht begeistern können.

Auf der Suche nach einem Teeduft bin ich jedoch schließlich bei Eau de Memo gelandet und habe meinen ersten Eindruck wie folgt festgehalten: "sehr intensiv, eher zitrisch als ledrig, kühl, ohne Klosteinzitrone, bildlich gut passend zu heißer Mittelmeerküste (also da tragen)." Also kein Tee, aber immerhin Mittelmeerassoziationen.

Letzteres habe ich tatsächlich vor Kurzem umgesetzt und endlich konnte der Duft seine wahre Stärke ausspielen sowie sein wahres Können zeigen. Eau de Memo ist trotz seiner erfrischenden Jasminblumigkeit kein Duft für kühle Jahreszeiten. In dieser macht sich der Lederanteil, vielleicht in Kombination mit Bergamotte, bei mir eher als erkalteter Aschenbecher bemerkbar, was wenig charmant ist, und bleibt dann primär ein unsüßer, linearer Jasminduft ohne jedwede Indolik. Meine duftempfindlichen Kollegen haben mir den Jasminanteil sehr deutlich bestätigt. Als ich versehentlich mal einen Sprüher statt eines halben erwischte, wurde dies mit "Hier riecht's nach Blumen" kommentiert, sprach's und riss das Fenster auf. Das war kein Kompliment!

Normalerweise mag ich Jasmin auch nicht, dieser hier ist jedoch einer der wenigen, die ich als für mich tragbar empfinde. Zurück zur Mittelmeerküste und den heißen Temperaturen. Normalerweise habe ich bei über 30 °C nicht das Bedürfnis, einen Duft zu tragen, abgesehen davon, dass sie meist auch alsbald verschwunden sind. Eau de Memo duftete mir jedoch auf Grund einer etwas undichten Probeabfüllung jedes Mal entgegen, sobald ich das Kosmetiktäschen öffnete. Also auf geht's, bei 37 °C aufgesprüht und den Duft bewundert. Die kalte Aschenote wird endlich zu einer äußerst dezenten, leicht herben Ledernote, die wahnsinnig gut in die Jasminnote eingebettet ist. Alles super fein verblendet, harmonisch, rund und, wichtig, absolut unsüß. Herb, frisch, blumig und doch unblumig. Bei 37 °C blüht er erst so richtig auf, zeigt seine Stärke, nie zu viel, nie zu wenig und stundenlang haltbar.

Die Sillage und Haltbarkeit werden hier vollkommen unterschätzt, Eau de Memo ist kein Cologne (auch nicht von der Machart her m.E.), sondern ein ziemlich brachialer Wummser, selbst wenn er edel komponiert wurde. Mit einem halben Sprüher kann man ganz Räume beduften, auch wenn man es selbst nicht (be)merkt. Eau de Memo ist für mich kein Teeduft (viele hier im Forum unter Teeduft laufende Teedüfte sind für mich nahezu Jasminsoliflors ohne Indolik, aber das nur am Rande), auch kein Lederduft (zum Glück, von denen wird mir nämlich übel), sondern ist ein sehr schöner Jasminduft mit passenden Begleitern ohne Blumenwumms und Süße für den Hochsommer.
12 Antworten
5
Preis
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Fandaengo

61 Rezensionen
Fandaengo
Fandaengo
Sehr hilfreiche Rezension 12  
Greatest Of All Times in der Kategorie: Zitrische Ledernoten
Es gibt in dieser Kategorie sehr wenige Düfte (zumindest mir nicht bekannt), die zudem in dieser Duftqualität und harmonischen Abstimmung präsentieren. Dieser Duft ist gerade für den Frühling gemacht, wo die Natur richtig zu leben beginnt und ihr schönstes Kleid ausführt. Und da lassen wir uns doch gerne von der Natur motivieren.

Der Duft eröffnet mit einer grandiosen Ledernote, welches an weiches Wildleder erinnert, dass man für diese superweichen Handschuhe verwendet. Begleitet werden die Ledergerüche von zitrischen Noten (Zitrone, Bergamotte). Hier hat die Bergamotte für mich schon fast Duftölcharakter - präsent, klar und unverwaschen.

Im Duftverlauf werden die Handschuhe - ich meine das Parfüm - immer blumiger und das Leder wird noch sanfter, anschmiegsamer, ja fast schon pudrig. Der Drydown wird moschusbestimmter und bekommt leichte herbe Noten, die stark an frischen Moos erinnern. Man kennt das, wenn man morgens bei seinem Waldlauf auf eine Lichtung mit einer Blumenwiese stößt. Die ledrige Zitrik wird dabei nie wirklich ganz in den Hintergrund gedrängt - sie bleibt duftbestimmend.

Haltbarkeit bei mir auf der Haut etwa 7 Stunden - auf der Kleidung gefühlte Ewigkeiten. Sillage ist "figurumhüllend".

Ein wirklich einzigartiger Duft, der perfekt im Frühjahr, Sommer und Herbst einsetzbar ist. Ein Alltagsbegleiter, der einen immer wieder in die Duftwelt abtauschen lässt, ohne dabei zu provokant und kantig aufzufallen.

Perfekt - G.O.A.T
6 Antworten
10
Preis
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Connie

286 Rezensionen
Connie
Connie
Hilfreiche Rezension 10  
Wenn eine Raupe zum Schmetterling wird…
Eau de Memo startet mit eine sehr präsente Ledernote welche die ersten 20-30 Minuten mir persönlich zu sehr dominiert. Der Duft erinnert mich sehr daran wie eine helle neue Raulederjacke riecht die ersten Wochen bevor der ein bisschen Luft bekommen hat.. Diese erste Phase ist schon extrem ledrig aber irgendwie auch extrem lecker.. Geduld lohnt sich … Nach 30 Minuten erlebt man eine wunderschöne und super einzigartiger Verwandlung, die Ich so selten erlebt habe..

Im dry down ist die Ledernote zwar immer noch präsent aber der zieht sich vornehm zurück und macht Platz für ein Ultra luxuriöse Mischung aus grüner Tee und weißer Moschus. Ein sehr spezieller Duft der irgendwie total süchtig macht, obwohl Leder Düfte normalerweise gar nicht meins sind. Der Duft verwandelt sich ab dry down in einer der schönsten grüner Tee Düfte die man sich vorstellen kann und der wird von Minute zu Minute immer weicher und wärmer..

Der Duft ist unfassbar edel geblendet und riecht förmlich nach Luxus.. Ein Duft der eine unfassbare Wandlung durchmacht durch die verschiedenen Duftphasen..

H+S ist wie bei fast allen Memo Düfte, mit wenige Ausnahmen, vornehm moderat luxuriös.. Love it…
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

108 kurze Meinungen zum Parfum
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Zitrusschalenglühen
Teeblumen blühen
helles Würzleder
Moosseifencreme
bist nicht alt, tust nicht jung
bist gerade recht
27 Antworten
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 3 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Meinen Tee bitte mit Zitrone ;)
Leder-Holz ...
grünes Kraut ... moosiger Grund!
Moschustupfen zeichnen weich
die etwas herb-krautige Kante!
24 Antworten
SetaSeta vor 12 Monaten
8
Duft
Rarität: Frühsommerleder! Anfangs Zitrusnoten, dann feinstes Wildleder mit etwas Grün und Blumencreme. Schuhladen in Menton? Imprägnierung..
34 Antworten
GenovevaGenoveva vor 3 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Ein Zitronenfalter taumelt durch die Buchreihen der Bibliothek, es riecht nach Leder und Papier. Vor den Fenstern ahne ich zartes Blau.
42 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Bvlgari Black Vibes
Als Sommer Edition ohne Süße
Zitrisch-frisch grüner Tee
Auf cremig-sanften Leder gebettet
mit Hauch Irispuder verfeinert
23 Antworten
Weitere Statements

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