Graines Vagabondes

Kedu 2014

Kedu von Memo Paris
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7.5 / 10 162 Bewertungen
Ein Parfum von Memo Paris für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist blumig-frisch. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Blumig
Frisch
Würzig
Fruchtig
Zitrus

Duftnoten

Sesam AbsolueSesam Absolue Mate AbsolueMate Absolue weißer Moschusweißer Moschus FreesieFreesie GrapefruitGrapefruit IrisIris MandarineMandarine NeroliNeroli PfingstrosePfingstrose MoosMoos

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.5162 Bewertungen
Haltbarkeit
6.7123 Bewertungen
Sillage
6.1127 Bewertungen
Flakon
7.9129 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
5.635 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 27.03.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Graines Vagabondes”.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Pollita

344 Rezensionen
Pollita
Pollita
Top Rezension 38  
Côte d‘Azur
Memo Parfums ist auch so eine Marke, bei der es bisher noch nicht so recht „klick“ machen wollte. Immer wieder sprachen mich die wunderschönen Flakons an und die Duftnoten klangen so reizvoll. Der Test des Parfums hingegen beförderte mich meist schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. Das sind gewiss gut gemachte Düfte, doch den großen Hype, beispielsweise beim Winter Palace oder auch beim Sintra, konnte ich nie so ganz nachvollziehen.

Jetzt habe ich hier Kedu zum Test, der auch mal wieder, wie bereits so viele Memo-Düfte zuvor, auf meiner Merkliste gelandet ist. Und mit Kedu haben wir interessanterweise zum ersten Mal einen Duft dieses französischen Hauses, den ich nicht wie schon so oft nach einem einzigen kurzen Test ad acta lege. Dieser hier gefällt mir sehr gut und will etwas genauer unter die Lupe genommen werden.

Wie fast alle Düfte dieser Marke geizt auch Kedu mit Neroli nicht, doch hier bleibt die 4711-Assoziation für mich glücklicherweise komplett aus. Überhaupt nehme ich die Zitrik hier nur dezent wahr. Meine Nase leitet unmittelbar über zu den Herz- und Basisnoten. Vor allem die Teenote, aber auch Iris und Sesam geben sich zu erkennen. Ja, Kedu lasse ich als Gourmand durchgehen, auch wenn er nicht direkt essbar duftet. Durch die Sesamnote und den Mate-Tee erinnert er mich tatsächlich ein bisschen an den Duft einer Bäckerei oder eines Cafés.

Die floralen Töne sind hier sehr zart gehalten. Alles in allem wirkt der Duft auf mich zu keiner Zeit wirklich blumig. Ich weiß nicht, ob es die Mooskomponente ist, die bei mir diesen Eindruck erweckt, aber Kedu hat für mich etwas Kerliges. Ein Duft, den ich gerne mal an einem Mann schnuppern würde, auch wenn die Noten eher etwas anderes vermuten lassen.

Durch die unterschwellige Zitrik entsteht auch hier und da der Eindruck eines Colognes, vermischt mit feinsüßen Elementen. In meinem Kopfkino sind wir in Frankreich, vielleicht an der Côte d‘Azur, und ein feiner Herr kommt gerade mit einer Tüte vollbepackt mit frischgebackenen Baguettes und Croissants aus einer Bäckerei heraus.

Nach ein paar Stunden entwickelt sich eine feingrüne Süße, die mich ein wenig an Saint Julep von Imaginary Authors in etwas herberen Tönen denken lässt.

Ja, für mich hat das was. Zum Kaufkandidaten wird’s zwar vermutlich nicht reichen, aber mit Kedu hat mich diese Marke zum ersten Mal tatsächlich ein bisschen verzaubert. Ich beiße jetzt gedanklich nochmals in mein Croissant, nachdem ich es in den Tee getunkt habe und hoffe, dass das Wochenende nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt.

Lieben Dank an Medianus76 für die Testmöglichkeit.
29 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 39  
Der erste und der erste echte gemeinsame Urlaub
Unser erster gemeinsamer…äh…unsere erste gemeinsame Abwesenheit Ende 1995 wurde eine jener Geschichten, mit denen die Partner-Person auf Ewigkeit aufgezogen werden kann. Hier: die Frau. Schließlich hatte sie (wer sonst?) den Ort erkoren, weil sie dort in ihrer Kindheit viele glückliche Ferien verbracht hatte. So weit, so gut. Leider war das nicht zum Beispiel Teneriffa, wie es angesichts der Witterung nahe gelegen hätte, sondern ein Ferienhaus an der dänischen Ostseeküste.

Wie es der Zufall wollte, war der Winter 1995/96 außergewöhnlich kalt und setzte bereits Anfang Dezember ein. In seinem Verlauf sollte sogar die Kieler Förde zufrieren und in Hamburg eines der seltenen Winter-Alstervergnügen auf der gefrorenen Außenalster stattfinden.

Kurz nach Weihnachten brachen wir in meinem betagten Opel Kadett D bei Schnee und Eiseskälte, minus fünfzehn Grad vielleicht, ohne Winterreifen und mit defektem Gebläse früh am Morgen (sehr früh am Morgen!) von Kiel gen Norden auf. Der schwache Strom warmer Luft, der fahrtwind-bedingt aus den Schlitzen strich, hatte Mühe, die Scheiben eisfrei zu halten. Fünen und Seeland waren damals noch nicht via Autobahnbrücke verbunden und die Fahrt mit der Fähre kostete zusätzlich Zeit – wir waren bestimmt acht oder neun Stunden unterwegs. Endlich kamen wir am frühen Nachmittag per Schleichfahrt über eisige Pisten in einem der hintersten Winkel Seelands an.

Das Ferienhaus war von oben bis unten zugefroren, das Klo ein einziger Eisblock. Der mühsam entzündete Kamin war nicht annähernd in der Lage, die zugige Holz-Hütte zu heizen. Selbst zwei Jung-Verliebten wird dann klar, dass keine romantische Zweisamkeit bevorsteht, sondern regelrecht Lebensgefahr droht. Also, nach ein, zwei Stunden wackerer Schönrede-Versuche: Retour.

Gefahren bin wiederum ich, weil die Dame nur formal einen Führerschein besaß. Auf Höhe Kolding musste ich anfangen, sie mit irgendwas vollzulabern, damit ich nicht am Steuer einschlief. Ein Schwank aus der Jugendzeit nach dem anderen. Sie hat es gleichermaßen ertragen wie ich die Exkursion an sich. Immerhin haben wir trotzdem geheiratet.

Wie komme ich jetzt darauf. Ach ja, Sesam. Langer Rede kurzer Sinn: Der Sesam erinnert mich an unseren zweiten, den ersten echten gemeinsamen Urlaub: 1998 in der Türkei. Dazwischen hatten uns Examina und Start des Berufslebens von derlei abgehalten.

Die knappen Mittel verhinderten mittägliches Essengehen und folglich gab es meist einfach ein Simit, ein Gebäck mit ordentlich Sesam drauf. Dieser Verweis auf das Gebäck ist wichtig, geradezu entscheidend, denn der Duft zeigt nicht allein Sesam, er bietet zudem ein wenig vom köstlichen Geruch der Kruste frischgebackenen, hellen Brotes. Eine holzig-nussige Backwerk-, ja: Brot-Note - das ist wirklich mal etwas Besonderes.

Im Laufe des Vormittags gesellen sich Blüten sanftester Art hinzu und begleiten den Duft bis in den Nachmittag hinein. Sacht becremt vom Moschus sowie zitrus- oder besser zitronenverbenen-behaucht. Mit Brot hat es nun natürlich nichts mehr zu tun. Im Laufe des Tages ersetzt Kedu obendrein allmählich den Sesam durch Moschus. Die beiden Eindrücke gehen indes in verblüffender Ähnlichkeit wunderbar sinnfällig ineinander über, bis unvermittelt nach acht Stunden bloß noch milder Moschus geblieben ist.

Mal davon abgesehen, dass ich persönlich andere Sachen mag: Mit Kedu ist Memo ein großer Wurf gelungen. Ein dezenter Duft, universell tragbar, vollkommen un-spektakulär, gleichwohl von stiller, kennerhafter Extravaganz. Ein Top-Test-Tipp zum Beispiel für unsere Moschus-Damen.

Ich bedanke mich bei Ergoproxy für die Probe.
21 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Cilly

33 Rezensionen
Cilly
Cilly
Top Rezension 26  
Sesam gegen die Leidenschaften
Kedu ist der vielleicht ungewöhnlichste Duft, der mir unter die Nase gekommen ist. Sesam als Duft? Ich liebe Sesam, geschält und ungeschält oder sogar schwarz. Geröstet und mit Meersalz zu Gomasio verarbeitet und auf asiatischen Blattspinat gestreut. Auf türkischem Fladenbrot oder zu Tahini vermahlen, der cremigen, nussig-herben Sesampaste, wie sie im Vorderen Orient häufig verwendet wird.

Und jetzt als Duft? Ich war so gespannt, und als er endlich aufgesprüht war, musste ich gar nicht erst ‚Sesam öffne dich’ sagen, und auch nicht auf die Basisnoten warten, denn er war nach einem fruchtigen Grapefruit-Mandarine-Auftakt ganz schnell da. Fein gerösteter, keinesfalls gebräunter Sesam. Der helle, geschälte Sesam. Weich, cremig und nussig, doch ohne die strenge Herbheit, die man im Tahini schmeckt. Sesam-Creme-Duft, umweht von Grapefruit und Mandarine. Und etwas Grünes rieche ich dahinter. Wie unreife Getreidekörner.

Am liebsten würde ich in die Küche laufen, Grapefruits filetieren, mit einem Mandarine-Tahini-Dressing mischen und mit frisch geröstetem Sesam bestreuen... Super Rezeptidee, muss ich mir merken. Aber halt! Nicht vorschnell handeln, denn die Zitrusnoten werden jetzt weicher und machen, teilweise jedenfalls, Platz für einen Blütenakkord, der sich, vermutlich durch Mate, kaum süß hervortut und der zu keiner Zeit den Sesam verdrängt. Auch zur Basis hin verspüre ich kaum eine entscheidende Änderung, da die einzelnen Noten so nahtlos ineinander übergehen, wie bei einer ganz sanften Überblendung im Film. Weicher wird er, und der Moschus verhält sich ganz zahm dabei. Gegen den Sesam kommt er nicht an.

Ratlos bin ich schon ein wenig. Ist das jetzt ein Gourmand-Duft? Zumindest ein sehr untypischer Gourmand. Nicht die üblichen Zutaten zwischen Mandel, Karamell und Schokolade. Kedu gibt mir Rätsel auf. Ich weiß noch nicht einmal, wie ich ihn einstufen soll. Er ist kein eindeutiger Duft, keiner, der mich sofort begeistert und umhaut. Aber ich habe da so die Ahnung, dass er mich mit jedem Tragen mehr erobern wird. Ich fange mal mit 70% an.

Auf der Website von Memo kann man die Idee hinter Kedu erfahren. Kedu ist eine Landschaft auf Java, mit fruchtbarem Boden, die einem immer noch aktiven Vulkan zu verdanken ist. Ich hatte das Glück, diese Insel zu bereisen, die fruchtbaren Reisterrassen zu sehen, die Dörfer, wo am Straßenrand Kaffeebohnen trocknen. Und als absoluter Höhepunkt der buddhistische Tempel Borobudur. Ein atemberaubender und unvergessener Eindruck. Hier wird Sesam zusammen mit Blumen und Weihrauch verbrannt, für jede Leidenschaft der Menschen ein Sesamkorn, um ihn von diesen Leidenschaften zu befreien, seine Seele zu reinigen...

Das habe ich damals verpasst. Einfach aus Unkenntnis. Dumm. So bald komme ich da nicht hin. Und nun? Lebe ich immer noch mit meinen Leidenschaften... - Ach, eigentlich lebe ich gerne mit ihnen. Besonders mit meiner Leidenschaft für Düfte. Und für Sesam.

Nachtrag, 4 Monate später:
Kedu ist ein Duft, der sich mehr und mehr ins Herz und in die Nase schleicht. Ich erhöhe auf 80%.
15 Antworten
7.5
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
6.5
Duft
Taurus

1052 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 12  
Sesam, (er)schließe dich!
Sesam als Ingredienz in Parfüms ist in der Tat sehr ungewöhnlich und erst so in den letzten Jahren verstärkt eingesetzt worden. Egal ob jetzt als normale Sesam-Note, als gerösteter oder schwarzer Sesam, ob als Sesampaste oder wie bei Memo als Sesam Absolue. Ich denke, da könnte in der nächsten Zeit noch einiges kommen, wobei ich nicht denke, dass dieser Pflanzensamen olfaktorisch so einen Hype auslösen wird wie seinerzeit Oud oder Leder. Als selenreiches Lebensmittel ist es vor allem im gustorischen Sinne äußerst beliebt und persönlich schätze ich es ebenfalls wie einige meiner Vorschreiber in sämtlichen Varianten.

Hier in Kedu kommt es mir allerdings irgendwie etwas deplatziert vor. Was man auf keinen Fall machen sollte, ist direkt nach dem Aufsprühen seine Nase zu dicht an die befeuchtete Stelle halten. Sollte man zwar sowieso niemals nie tun, aber man ist ja neugierig. Und hierbei wirkt Kedu äußerst sperrig, schwierig und unschön synthetisch.

Sprüht man es sich stattdessen an die Halsschlagader, kann sich der Duft vorbildlich bis zur Nase entfalten, wie es wohl die Parfumeurin gedacht hat. Vor allem Grapefruit und etwas Neroli setzen sich dabei willkommen spritzig in Szene. Offiziell hat Kedu keine Kopfnote, doch finde ich schon, dass trotzdem die ersten paar Sekunden relativ unglücklich verlaufen, wenn Sesam mit dem Mate noch zu intensiv das Sagen haben und die ganze Kreation recht streng wirkt.

Zum Glück geht der Verlauf dann verstärkt in Richtung Grapefruit, was den Duft weitaus erfrischender und fruchtiger bzw. leichtfüßiger macht, aber da fragt man sich, ob man mit einem reinen Grapefruit-Duft nicht besser bedient wäre. Andererseits machen gerade Sesam und Mate Kedu zu etwas außergewöhnlichem; setzen hierbei neue Akzente und verschmelzen sich zu einem kreativen Sonderling, der seinesgleichen sucht. Gustorisch mag es zwar gut passen, doch olfaktorisch habe ich so meine Bedenken. Vor allem, wenn mit Freesie und Rose der florale Part anrückt, bin ich ganz persönlich raus.

Ich muss zwar anerkennen, dass man es sich bei der Komposition garantiert nicht leicht gemacht hat und hier Wege beschritten wurden, die nicht unbedingt jeder mitgehen würde, doch beschleicht mich von Anfang bis Ende der Zweifel, ob die Ingredienzien tatsächlich so gut zusammen passen.

Für Grapefruit-Groupies die bereits alles zum Thema haben, könnte er eine nette nischige Alternative sein. Eventuell hätten auch Sesam-Süchtige ihren Spaß daran, doch mir erschließt sich dieser Duft nicht.
8 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
pudelbonzo

2368 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Sehr hilfreiche Rezension 8  
vom Pferdestall in die Gärten von Java
Ich bin über die goldenen Pferde von Irish Leather zu der Marke Memo gekommen, und war natürlich auch auf Kedu gespannt.

Vorweg - ich bin eher im Pferdestall beheimatet, denn in Indonesien, doch Kedu macht seine Sache auch sehr gut.

Dieser Duft hat nicht die heimelige Vertrautheit von Irish Leather - er weckt eher Fernweh zu exotischen Gestaden.
Die Seasamnote ist cremig, fast ölig - aber appetitlich.
Fließendes, kühles Neroli macht den Duft transparenter und die Mandarine fügt Aquatisches hinzu.
Der Duft pappt also nicht, wie Seasammus auf dem Morgentoast.
Mate hat einen aromatischen Tee Charakter - gebettet in weiches Moos.
Freesie und Pfingstrose scheinen hell - wie ein Sonnenaufgang über Java.

Auch ich Reisemuffel gerate ins Träumen.

Gut gemacht Memo !
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

30 kurze Meinungen zum Parfum
TaurusTaurus vor 3 Jahren
7.5
Flakon
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Haltbarkeit
6.5
Duft
Ein Sesam-Duft, der sich leider nicht so entwickelt, wie man es sich wünschen würde. Harmoniert überhaupt nicht mit der Grapefruit.
4 Antworten
HeikesoHeikeso vor 4 Jahren
8
Flakon
8
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9
Haltbarkeit
7
Duft
Mit Kedu verfliegt für mich jegliche Gemütlichkeit. Getreidig-milchige Cremigkeit, blumige Süße und bitterer Zahnarztgeruch.
8 Antworten
SkjomiSkjomi vor 8 Jahren
Mal was Anderes... ein unsüßer Gourmand, Grapefruit, vereint mit Matetee und leicht rauchigen Sesamkörnern, der hat was!
0 Antworten
ChnokfirChnokfir vor 1 Jahr
8
Flakon
5
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7
Haltbarkeit
7
Duft
Fruchtig blumig süss
Sesam-Popcorn-Note mit einigen Röstaromen
Interessanter Twist mit einem deutlichen Nerv-Faktor
Not my cup of tea
1 Antwort
AnnabrauchtAnnabraucht vor 8 Monaten
6.5
Duft
Für Fans von zitrischen Tee Düften dürfte der hier sehr passend sein.
Von Iris und Sesam bei mir keine Spur! Schade.
2 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Beliebt von Memo Paris

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