Fleurs Bohèmes

Lalibela 2007 Eau de Parfum

Lalibela (Eau de Parfum) von Memo Paris
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7.5 / 10 300 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Memo Paris für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2007. Der Duft ist blumig-süß. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Blumig
Süß
Orientalisch
Cremig
Gourmand

Duftnoten

Kokos-OrchideeKokos-Orchidee VanilleVanille Rose AbsolueRose Absolue indonesisches Patchouliindonesisches Patchouli Jasmin AbsolueJasmin Absolue LabdanumLabdanum Tabak AbsolueTabak Absolue WeihrauchWeihrauch Zistrose AbsolueZistrose Absolue

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.5300 Bewertungen
Haltbarkeit
7.7240 Bewertungen
Sillage
7.0240 Bewertungen
Flakon
8.0220 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.791 Bewertungen
Eingetragen von Seglein, letzte Aktualisierung am 05.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Fleurs Bohèmes”.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Duft
Marketreach

8 Rezensionen
Marketreach
Marketreach
Top Rezension 40  
Wutzelkrump
Vor einigen Jahren hat der Deutsche Sprachrat die Suche nach dem schönsten deutschen Wort initiiert. Dabei ging es nur vorrangig um ein Wort, viel mehr ging es um das Gespräch über Sprache und die Begründung, die das eingesandte Wort begleitet.
In guter Erinnerung ist mir das schönste "Kinderwort" geblieben:
Die 9-jährige Sylwan Wiese schreibt: "Mein schönstes deutsches Wort ist 'Libelle', weil ich Wörter mit dem Buchstaben L liebe und dieses Wort sogar drei davon hat. Das Wort lässt sich irgendwie so leicht sprechen. Das flutscht so auf der Zunge. Aber ich finde auch, dass Libellen so schön flattern und genau das erkennt man auch in dem Wort. Das Wort macht, dass man diese Tiere von Anfang an mag und keine Angst vor ihnen hat.
Würde das Tier "Wutzelkrump" oder so heißen, dann wäre das nicht so. Ich wüsste gerne, wer sich dieses Wort ausgedacht hat. Der Mensch war bestimmt sehr freundlich. Weil das Wort das freundlichste ist, das ich kenne."

An diese Wort-Suche wurde ich wieder erinnert, als ich Lalibela unter meinen Proben fand. Lalibela - ein schöner Name für einen Duft. Und ein kleines Stück weit passt auch die Assoziation mit der Libelle. Der Duft ist schillernd, hat viele Facetten, ist ungewöhnlich und fasziniert.
Aber die Leichtigkeit, das Flattern der Libelle fehlt. Der Duft ist opulent ohne schwülstig zu sein und hat die leichte Schwere, wie sie häufig bei orientalischen Düften vorkommt.
Ein schöner, sonniger Herbsttag passt hervorragend zu Lalibela. Auf der einen Seite die floralen Sequenzen, die Rose, Jasmin, Orchidee, der fruchtige Aspekt der Kokosnuss, in der Basis dann Patchouli, Weihrauch, Vanille, Hölzer, die sich wie ein wärmender Schal anschmiegen und gegen die ersten Herbstwinde abschirmen. Ich mag Düfte, die durch eine opulente Basis verwurzelt sind und denen es dennoch gelingt, mit einer gewissen Leichtigkeit zu schweben. Ich genieße diesen Duft und bin mir sicher, es wird nicht nur bei dieser Probe bleiben.
7 Antworten
5
Preis
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Tivellon

17 Rezensionen
Tivellon
Tivellon
Top Rezension 32  
Die Bienen erkennen seine Macht
Vor 800 Jahren wurde ein Prinz aus dem Königsgeschlecht der Zwage geboren. Ein Schwarm Bienen umkreiste den Neuankömmling nach seiner Geburt und seine Mutter rief: "Lalibela!" Was "Die Bienen erkennen seine Macht!" bedeutet. So kam der kleine Prinz zu seinem Namen, dessen prophetische Aussage sich bewahrheiten sollte.

Da er nicht der einzige Anwärter auf den Thron war, fiel er einer Intrige zum Opfer und wurde vergiftet. Doch mit Gottes Hilfe überlebte er und wurde König.

Zum Dank dafür ließ er an diesem Ort, hoch in den Bergen Lastas, geteilt durch den Fluß Jordan im heutigen Äthiopien, 11 Kirchen aus jeweils nur einem einzigen Stück Felsen (roter Basaltlava) schlagen.

"Und Engel kamen herab auf die Erde" und errichteten in nur einer Nacht dieses Wunder als neuen Wahlfahrtsort für die äthiopischen Christen und fortan hieß diese Stadt Lalibela.

Soweit zur Legende.

40.000 Arbeiter und ein indischer Architekt sollen König Gebra Maskal Lalibela an die 24 Jahre bei dem Bau seiner 11 Felsenkirchen zur Seite gestanden haben.

Noch heute ist Lalibela bewohnt, die Kirchen werden genutzt und von Pilgern besucht, wenn auch leider kaum noch so populär wie im Mittelalter. Doch sie gehören zu den wichtigsten und größten monolithischen ("fugenlosen", "aus einem Stück entstandenen") Bauwerken des Christentums und zählen zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Die roten Felsenkirchen haben oft mehrere Etagen, sind bis zu 10 m hoch und erstrecken sich über eine Fläche von 800m2. Einige von ihnen sind senkrecht in den Boden gemeißelt worden, von großzügigen Innenhöfen umgeben, von denen durch die Seitenwände wiederum ganze Labyrinthe voller Gänge, Gräber, Einsiedlerzellen, kleiner Gallerien und Tunnelsysteme abführen, die die Gotteshäuser untereinander verbinden.

Andere wurden vertikal in den Fels gehauen und sind ebenerdig zugängig. Teilweise verfügen die Felsenkirchen über äußert detaillierte, farbenprächtige Wandmalereien.

Nun aber zum Duft.

Memo nennen ihren Duft die "mysthische Rose". Und Rose ist auch zu erkennen, jedoch nicht so klar und rein, wie sie in unserer westlichen Welt interpretiert wird, sondern orientalisch umgesetzt. Also würziger, erdig-samtiger, dunkler, verwaschener und gourmandig unterlegt.

Aber wo ist der Honig, den man bei so einer Namensgebung vermuten könnte?

Honig ist nicht beinhaltet und zeigt sich auch nicht. Wenn man jedoch möchte, sö könnte man mit einem kleinen Augenzwinkern sagen, dass Bienen ja Rosen lieben und so vielleicht der Bogen zum Honig in der Namesgebung und der Erklärung von Memo, Lalibela sei der Duft der "mystischen Rose", geschlagen wird.

Als ich Lalibela zum ersten Mal auf der Haut hatte und noch nichts weiter über den Duft wußte, hatte ich auf keinen Fall eine Assoziation zu Afrika und schon gar nicht dem Christentum.

Vielmehr empfand ich Lalibela als hell und weder opulent noch ernsthaft/ nüchtern wie das Christentum. Mein Kopfkino projizierte sofort eine samthäutige und bauchfreie Orientalin, wie sie auf einem mit schwarz-purpurnen Rosen überwuchertem, mächtigem Balkon hinter seidenen, leicht im Nachtwind wehenden Vorhängen hervor späht.

Da steht sie in ihrem dunklen Gemach, mit den erst kürzlich gelöschten Lampen, versteckt hinter dem Vorhang und mit unterdrückt kichernder Begeisterung wartet sie auf das Vorbeireiten eines schmucken Fürstensohnes. In ihrer Phantasie erblüht ein ganzes Universum voll romantischer Vorstellungen und Hoffnungen - und sie lächelt verzaubert.

Ihre kleine Schwester heißt übrigens Siwa. Die beiden unterscheiden sich dadurch, dass Lalibela deutlich mehr Kurven hat und Siwa einer filigranen Dschinni gleicht.

In der Kopfnote sollen Kokosnuss und Orchidee sein, okay, aber meiner Wahrnehmung nach sind da auch ein Hauch Pfeffer und bereits ein wenig Patchouli mit von der Partie und es "braust und brizzelt" ganz schön im Auftakt. Süßlich, lieblich, frisch-würzig, seifig würd ich sagen.

Im Herzen dann die "orientalischen" Rosen. Die Pfingstrose und Jasmin lassen den Duft für mich cremiger und leicht blumiger wirken.

Am schönsten aber die Basis: Jetzt wirds holziger, Tabakblätter (gefallen mir hier sehr gut!), ein Hauch Vanille, ein nur zu erahnender Weihrauch und ein dezentes Patchouli bringen Ruhe und Erdung in den Verlauf. Labdanum steuert nebenbei etwas Gourmandiges bei. Alles ist perfekt miteinander verbunden, keine Note dominiert und diese Silage hält und hält und hält.

Eine Empfehlung noch von mir zur Größenauswahl:
Die 30ml-Flakons sehen absolut "mini" und unscheinbar aus. Wirklich enttäuschend - zumal bei einem Preis von noch stolzen EUR 79,--. Bei den 75ml-Flakons zu EUR 105,-- bis EUR 125,-- (schwanken im Moment noch von Händler zu Händler) hat man da schon deutlich mehr in der Hand und "fürs Auge".

Lalibela ist ein blumig-aromatischer Orientale, eigenständig, wunderschön und durch eine stets präsente Spannung sehr inspirierend.

Tragbar zu jeder Tages- und Jahreszeit, auch, wenn er im ersten Moment wie ein Tagesduft wirkt.
9 Antworten
10
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Cita

22 Rezensionen
Cita
Cita
Sehr hilfreiche Rezension 9  
Maiglöckchen Frühlingsröckchen
Gespannt auf Lalibela, das mir eine liebe Parfumista hier als eine Art Ersatz für mein geliebtes Trouble von Boucheron vorgeschlagen hat, habe ich es mir natürlich sofort nach Ankunft bei mir aufgeregt aufgesprüht.
..... ..... .....
Ich bezweifle fast, tatsächlich Lalibela abgefüllt bekommen zu haben. Ich rieche nur Maiglöckchen. Eine riesige Wiese voller blühender Maiglöckchen. Darüber schwebt und tanzt ein elfenhaften zartes blondes Mädchen mit Blumenkranz im Haar, aus Maiglöckchen versteht sich. Von Kokos, Jasmin, Rose keine Spur, eine Duftrichtung fliegt noch mit, vielleicht die Orchidee? Es dauert etwas, dann wird das zarte Geschöpf müde und legt sich ins weiche Blumenbett, dazu passt dann die kuschelige Vanille, die zurückhaltend in der Basis erscheint. Alles andere, Tabak, Patchouli, Hölzer, Weihrauch, ich erschnuppere nicht die kleinste Ahnung davon. Labdanum kenne ich nicht, vielleicht ist es da.
Der Duft ist ein sehr schöner, sehr blumiger, heller, weicher und femininer Duft, der lange hält, mit Trouble hat er meines Erachtens nach nichts zu tun, auch nicht mit Casmir von Chopard (zu blumig), und mit mir als seiner Trägerin - ich bin anders als zart, blond, zierlich und elfenhaft - auch nicht. Aber das macht gar nichts. Ein Nasenschmeichler ist er allemal. Dafür bekommt er von mir 80%.
6 Antworten
9
Preis
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Alisa23

48 Rezensionen
Alisa23
Alisa23
Sehr hilfreiche Rezension 13  
Die Göttin in dir- Lalibela
Ich muss mich sehr wundern, warum von Lalibela hier im Forum so wenig gesprochen wird, denn gerade für Liebhaber von Florientalen und üppigen Floralen mit holzig/vanilligen Basisnoten ist dieser Duft ein wahr gewordener Traum! Was ich an Lalibela am meisten schätze ist zum Einen die Qualität der Rohstoffe, die hier wahrlich authentisch, sehr natürlich und beinahe ölig wahr zu nehmen sind. Zum Anderen deren Balance, woraus ein sehr weicher anschmiegsamer und trotzdem sehr üppiger präsenter Duft kreiert wurde. Zu betonen ist für mich die tiefe warme und nicht zu süße Vanille Note. Die Rose ist trotz dem Einsatz von Rosen Absolue nicht dominant, oder vielleicht gerade wegen des Absolues, denn der Duft legt sich wie ein Schleier auf die Haut, und meine Nase kann nichts stechendes, unangenehmes, oder chemisches wahrnehmen. Für mich ein großer Pluspunkt! Ich interpretiere den Duft als rein feminin, und mehr noch, für mich ist Lalibela der Inbegriff von weiblicher innerer Kraft, Intuition und Akzeptanz der weiblichen Stärke und Natur.
So wird der Duft auf -ausliebezumduft- beschrieben:

„Ein komplexer und äußerst wohlgeratener, dicht gewebter Duftteppich offenbart sich bereits beim Aufsprühen: Süßlich-balsamische Schwere breitet sich aus nebst einem den Raum füllenden Bouquet erlesener Blüten, fast karamellisiert wirkend. Kokos würzt und akzentuiert, während das balsamische Herz des Duftes immer mehr an Tiefe gewinnt – Patchouli hüllt sich in ein Kleid aus Vanille, eingerahmt von Labdanum, zart-holzigen Noten und einem Hauch Weihrauch. „Lalibela“ ist viel mehr als nur eine mystische Rose – der Duft ist ein üppiges Stilleben für Freunde floraler Orientalen, atemberaubend und verführerisch.“

Dem ist nichts hinzuzufügen.
5 Antworten
8
Preis
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Animilovic

95 Rezensionen
Animilovic
Animilovic
5  
Ein Geschenk der Engel
"Lalibela" wurde von der gleichnamigen, christlichen Stadt in Äthiopien inspiriert, welche sich auf 2.500m Höhe befindet und voller Mythen und Geheimnisse sein soll. Der Slogan "Eine mystische Rose" bezieht sich auf die zwölf Felsenkirchen, welche der Legende nach im 12. Jahrhundert in einer einzigen Nacht von Engeln erbaut wurden, die vom Himmel herabstiegen. Diesen mystischen Moment versucht Memo Paris mit einer Rose auszudrücken, die in ihren einzelnen Phasen verschiedene Facetten annimmt.

Die Rose steht im Mittelpunkt, doch zu Beginn gesellt sich eine Süße hinzu, die jedoch sehr unaufdringlich und angenehm ist. Kein Kaugummi süß, keine synthetische Süße, sondern sehr harmonisch, floral. Im weiteren Verlauf wird der Duft zunehmend cremiger und auch wenn ich im Vorfeld angesichts der Zutatenliste etwas skeptisch war, aber Weihrauch und Tabak wurden enorm gut in den Rosengarten eingearbeitet. Über sämtliche Phasen hinweg ist der Duft enorm gut ausbalanciert und harmonisch. Keine Zutat sticht unangenehm hervor, alles ist aufeinander abgestimmt. Parfümkunst auf hohem Niveau, wie ich es von Memo Paris auch erwartet hätte.
Ich persönlich empfinde den Duft als sehr feminin, auch wenn er als Unisex Duft deklariert ist. Das heißt nicht das ich mich mit dem Duft unwohl gefühlt hab, keineswegs, nur glaube ich persönlich, dass eine Frau den Duft schlichtweg besser tragen kann, als ich alter Glatzkopf. Bestätigt wird mein Empfinden durch die Parfumo Community. Von den 186 Benutzern des Duftes auf Parfumo sind satte 92 Prozent weiblich. Doch auch wenn der Duft meinen Geschmack nicht trifft, muss ich schlichtweg anerkennen, dass dies eine wunderschöne Interpretation eines Rosenduftes ist.

Die Haltbarkeit hat sich ein Beispiel an den fleißigen Kirchenbauerengeln genommen. Die Engel bauen 12 Kirchen in einer Nacht und Lalibela Eau de Parfum hält (fast) die ganze Nacht. Vier Sprüher am Hals konnte ich für ca. sechs Stunden selbst wahrnehmen.

Der Flakon ist bei Memo immer eine künstlerische Augenweide. Vielleicht hätte man noch die Felskirchen mit einarbeiten können aber nichtsdestotrotz macht der Flakon was her.

Der Preis ist hoch, keine Frage aber ihr kriegt für ~200 Euro eine wunderschöne Duft DNA und Flakon, mit guter Performance. Der Duft bietet nur wenig Kritik.

Den Damen würde ich Lalibela Eau de Parfum dringend ans Herz legen, besonders wenn ihr ohnehin Fan von floralen Rosendüften seid. Männern würde ich zu African Leather Eau de Parfum raten.
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Weitere Rezensionen

Statements

64 kurze Meinungen zum Parfum
SmoetnSmoetn vor 12 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Dieser Duft ist einfach nur angenehm. Nichts sticht hervor,alles fein verwoben. Etwas Süße,ein wenig Rose,etwas Harziges und Tabak. Mag ich.
14 Antworten
Rieke2021Rieke2021 vor 8 Monaten
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Eleganz des NR FOR HER, Wärme + Geborgenheit des Casmir + Patch mit Hippie-Flair = zauberhafter exot. Blütenduft. Leicht rauchig+seidenweich
8 Antworten
Flowerbomb4Flowerbomb4 vor 2 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Opulent-blumig, exotischer Duft mit schöner Tabaknote.
Sehr dicht, Cremigkeit im gesamten Verlauf.
Süß, warm vanillig, dezent würzig.
3 Antworten
Valerie7Valerie7 vor 2 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Macht süchtig! Cremige Symbiose zw. Blüten, Vanille, Tabak & Patchouli. Ein Unikat für eine selbstbewusste, stilvolle & erfolgreiche Frau!
4 Antworten
HeikesoHeikeso vor 4 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Bronzen schimmernde, pausbäckige Blüten und Vanillerum in schwülwarmem Tropenwetter. Sehr schwer. Muss man aushalten können.
3 Antworten
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