28.06.2017 - 11:32 Uhr
NikEy
60 Rezensionen
NikEy
Hilfreiche Rezension
2
Im Wald da steht ein Pfefferkuchenhaus...
Einer der letzten Düfte aus dem Wanderpaket (danke nochmal an PanicRoom) den ich teste. Lisbon Blues.
Der Duft startet frisch und deutlich grün. Dazu kommt ein bisschen Zitrusfrucht, die aber nur einen kurzen Auftritt hat. Minze, sauberer Moschus und etwas Kaugummi rieche ich. Soweit die Kopfnote, aber der Duft hat einen recht schnellen und deutlichen Verlauf.
Nach kurzer Zeit kommt Holz, Moos und Nadelgrün hinzu. Es wird herber. Man wird direkt in den Wald katapultiert. Hier finden sich auch ein paar Blumen, Vanille, mineralisch-erdige Nuancen und Honig bzw. Wachs. Dabei bleibt immer noch frisch und ätherisch, nicht schwer.
Weiter geht es durch den Wald. Helle Sonnenstrahlen scheinen durchs Geäst und vermitteln einen warmen Aspekt, gestützt durch den Amber. Und vor einem, wie aus Hexenhand, ein Pfefferkuchenhaus! Gewürze in vielen Variationen mischen sich ein. Sie werden nicht aufdringlich, nehmen dem Duft aber seine frische. Und das macht am Ende auch die Basis aus. Warmes Holz, Amber, Gewürze, ein paar Harze... ohne ganz diese sauber-grüne Note zu verlieren.
Der ätherische Wald mit dem warm-würzigen Drydown ist gelungen. Und besonders ist es der schöne Verlauf, den der Duft hat. Alles in allem mein Lieblingsduft von allen 15 Proben. Das ist der erste Duft den ich Alltagstauglich finde, auch für die Arbeit. Und das liegt auch daran, dass hier Haltbarkeit und Sillage NICHT im Raumfüllenden Bereich liegen.
Der Duft startet frisch und deutlich grün. Dazu kommt ein bisschen Zitrusfrucht, die aber nur einen kurzen Auftritt hat. Minze, sauberer Moschus und etwas Kaugummi rieche ich. Soweit die Kopfnote, aber der Duft hat einen recht schnellen und deutlichen Verlauf.
Nach kurzer Zeit kommt Holz, Moos und Nadelgrün hinzu. Es wird herber. Man wird direkt in den Wald katapultiert. Hier finden sich auch ein paar Blumen, Vanille, mineralisch-erdige Nuancen und Honig bzw. Wachs. Dabei bleibt immer noch frisch und ätherisch, nicht schwer.
Weiter geht es durch den Wald. Helle Sonnenstrahlen scheinen durchs Geäst und vermitteln einen warmen Aspekt, gestützt durch den Amber. Und vor einem, wie aus Hexenhand, ein Pfefferkuchenhaus! Gewürze in vielen Variationen mischen sich ein. Sie werden nicht aufdringlich, nehmen dem Duft aber seine frische. Und das macht am Ende auch die Basis aus. Warmes Holz, Amber, Gewürze, ein paar Harze... ohne ganz diese sauber-grüne Note zu verlieren.
Der ätherische Wald mit dem warm-würzigen Drydown ist gelungen. Und besonders ist es der schöne Verlauf, den der Duft hat. Alles in allem mein Lieblingsduft von allen 15 Proben. Das ist der erste Duft den ich Alltagstauglich finde, auch für die Arbeit. Und das liegt auch daran, dass hier Haltbarkeit und Sillage NICHT im Raumfüllenden Bereich liegen.
2 Antworten