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Wie seid ihr zu dem Interesse an Parfums gekommen?

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Wie seid ihr zu dem Interesse an Parfums gekommen? vor 3 Jahren 2
Hallo, ich bin neu hier. Ich möchte gerne wissen, wie ihr zu dem Interesse an Düften/Parfums gekommen seid, oder ob das Interesse schon von Anfang an da war. Bei mir ist es eher schleichend als schlagartig gekommen. Manche Interessen kommen ja auch innerhalb weniger Augenblicke. Nur grundsätzlich muss schon ein Grundinteresse, wenn auch nur schwach ausgeprägt, vorhanden sein. Vielleicht gibt es ja dazu spannende Hintergrundgeschichten. Würde mich freuen.
vor 3 Jahren 16
Zigaretten weggeschmissen und dann, BÄM!!!! überall die wunderbarsten Parfums an anderen Menschen wahrgenommen. Ist jetzt 10 Jahre her.
Das dufte Moppel-ich vor 3 Jahren 15
Tja, gute Frage. Interessiert war ich schon immer. Mochte die schweren alten Flacons, die opulenten Düfte. Alte Kleider aus Omas Schrank.
Bin in der Sowjetunion geboren und auch ein Stück gross geworden. Parfum stand für Luxus.
Mit 17 nach Deutschland gekommen. Das war die Zeit der leichten Wässerchen. Nett, erschwinglich, unspektakulär. Aber heimlich wurde nach wie vor an teuren Sachen geschnuppert. Nase trainiert.
Die richtige Begeisterung kam jedoch mit ca.30. Und zwar nach einer schwierigen OP hatte ich plötzlich viel Zeit. Und viel zugenommen. Klamotten shoppen war nicht mehr schön.
Und da hab ich mich in die Duftwelt gestürzt. Vieles entdeckt, an vieles erinnert. Erstaunlich viel Kraft geschöpft. Das war mein Mittel gegen Depression.
Hab inzwischen mein Gleichgewicht gefunden. Gelernt, an mir zu arbeiten, aber auch mich hinzunehmen. Und die ganze Community ist mir dabei ne grosse Hilfe.
vor 3 Jahren 4
Nach den paar wenigen Billo-Düftchen, die ich bis dato besessen hatte, wollte ich mit Anfang 20 EINEN richtigen Flakon haben. Es sollte was besonderes sein, denn mit dem Einheitsbrei, den ich an anderen Mädels in meinem Alter wahrnahm, konnte ich nix anfangen und bin einfach aus Prinzip erstmal in die Männerabteilung von Müller gegangen. Mit Joop! Homme Wild bin ich dann total glücklich nach Hause, aber das war auf Dauer nicht das Richtige. Da hab ich angefangen, im Netz zu recherchieren und siehe da, es gibt so viel mehr als das bisschen Parföng bei Douglas und Müller. Ich glaube, ich bin bei dem Thema Parfum hängen geblieben, weil ich es liebe, aufzufallen ohne aufzufallen. Mit dem richtigen Duft in der richtigen Dosierung klappt das ganz wunderbar.
Jeremy Fragrance vor 3 Jahren 3
Ich mochte schon immer alles, was gut duftet. Aber in der letzten Zeit hab ich eigentlich nicht sehr auf Parfum geachtet. Ich hatte immer so ungefähr um die drei verschiedene Düfte in Gebrauch, oft hab ich aber auch gar nichts getragen.

Vor kurzem bin ich dann auf youtube über Jeremy Fragrance gestolpert - was für ein crazy Typ, aber er hat echt Ahnung. Seither ist meine Leidenschaft für Düfte wieder erwacht. Ich suchte seine ganzen Videos und auch noch die einiger anderer Parfum-youtuber und -innen und hab mir ein paar neue Düfte bestellt und auch ein paar, die ich früher sehr geliebt habe und gerne mal wieder tragen möchte.

Ich bin geschockt, wie viele Intense-Versionen und Flanker es heutzutage gibt,... das war mir noch nie aufgefallen. Durch die vielen Videos hab ich in den letzten Wochen ziemlich viel dazu gelernt und freu mich drauf, das mit dem Forum hier noch zu vertiefen!
vor 3 Jahren 1
Wie ich zum Parfüm bzw. dem Interesse daran kam? Nun, das muss 2007 oder 2008 gewesen sein, da kam mein älterer Bruder von der Arbeit nach Hause und hatte eine Duftprobe von "Emporio Armani - Diamonds for Men (Eau de Toilette)" dabei, welche er von seinem Chef oder einem Arbeitskollege geschenkt bekam. Als er mir die Probe dann mal zum riechen gab und ich mir etwas davon auf den Handrücken gesprüht hatte, war ich wirklich hin und weg und ja, habe mich in den Duft verliebt. Zwar hatte ich zuvor schon hin und wieder Parfüm gerochen aber interessiert hatte es mich nicht wirklich, da es meist herbe, strenge Parfüms waren (ordentlich Moschus drin) daher auch meine Abneigung gegen Moschus. Nun ja, wie bereits erwähnt, hatte ich mich in den Duft von o. g. Parfüm verliebt und schon da sagte ich mir: "Dieses Parfüm kaufst du dir irgendwann" und genau so ist es 4 Jahre später geschehen. 2014 oder so, habe ich dann irgendwie eine Probe von "Boss Bottled (Eau de Toilette)" bekommen und mich wieder verliebt und direkt 100ml Flasche gekauft und so kamen immer mehr Parfüms hinzu. Irgendwann entdeckte ich auch Nischendüfte und testete "Layton", "Aventus (Eau de Parfum)" und "Reflection Man", welche mir ganz gut bzw. beide letztere Anfangs eher mittelmäßig gefielen. Ja, und so kam ich dann auch zu Nischendüften und meinem Interesse noch viiiiiele weitere Parfüms zu testen Smile
vor 3 Jahren 1
Meine erste Erinnerung was Düfte betrifft ist meine Großtante, sie hat mich als Kind in die Welt der Düfte entführt.
Eine wunderschöne Frau die einige Zeit in Frankreich gelebt hat, viele Düfte mitgebracht hat an denen ich mich bedienen durfte wann immer ich wollte.
Ein Duft hat mich seither nicht losgelassen, es war "ihr" Duft den etwas später auch meine Mutter getragen hat.
Diesen Duft verbinde ich mit einer aufregenden Zeit in meiner Kindheit, es ist "Je Reviens", die alte Version, einfach wundervoll.
Ich werde ihn nie tragen aber ich bin glücklich einen sehr alten Flakon mit intaktem Inhalt zu besitzen um daran zu schnüffeln.

Es gab eigentlich nie einen Zeitraum der vollkommen ohne Düfte war, jede Zeit in meinem Leben wurde durch verschiedene Düfte geprägt und begleitet.
vor 3 Jahren 2
Ich stand schon als kleines Kind immer wieder gerne in der Küche und schaute beim Kochen zu oder half meiner Grossmutter, wilde Kräuter für ihren Bergkräutertee zu sammeln oder ertappte mich beim heimlichen schnuppern an den Parfumflakons meiner Verwandten (besonders in Erinnerung geblieben sind mir "Roma (Eau de Toilette)", "Roma Uomo (Eau de Toilette)" oder aber "Echt Kölnisch Wasser (Eau de Cologne)". Die Aftershaves meiner Grossväter ("Brut (After Shave)" naja den musste ich damals natürlich auch haben Wink / "Aramis (Eau de Toilette)" sind mir mehr oder weniger bis heute geblieben. Ich denke eine Kombination aus all dem haben den Grundstock für meine Leidenschaft für edle Gerüche aus dem Flakon bzw. der Küche gelegt.

Ich weiss nicht mehr wann genau es war – so mit 13 Jahren vielleicht – habe ich dann mein erstes Eau de Toilette geschenkt bekommen, dies war damals das "Hugo Element (Eau de Toilette)". Seither habe ich mich durch die unterschiedlichsten Düfte probiert. Hängen geblieben bin ich dann bei "Allure Homme Sport (Eau de Toilette)", später dann bei "Bleu de Chanel (Eau de Parfum)" und "Sauvage (Eau de Toilette)"

Aber dann habe ich so vor drei bis ev. vier Jahren die Welt der Haut Parfumerie (dazu zähle ich auch Nischendüfte) für mich entdeckt. Diese qualitativ aussergewöhnlichen und artistisch hochwertigen Duftkreationen haben mich seither nicht mehr losgelassen. Angefangen hat die Reise mit "Le Gemme - Ambero" und "Acqua di Sale". Ein bekannter Drogist und Aromatherapeut, hat mir einmal gesagt, wenn dich die Welt der Qualitätsdüfte einmal in ihren Bann gezogen hat, gibt es kein Weg zurück. Damals wusste ich noch nicht, wie recht er hatte. Seither schaffen es, die wenigsten Neuerscheinungen auf dem Massenmarkt (sog. Designerndüfte) mich wirklich zu begeistern.
vor 3 Jahren
Im Nachhinein schwer zu sagen, der ultimative Grund war wohl die Tom Ford Private Blend Reihe die mich schon länger fasziniert hat, aber 150 Euro für ein Parfum auszugeben war damals für mich undenkbar...dann hab ich zum Rauchen aufgehört und konnte mir plötzlich mit dem gesparten Geld auch was gönnen und das waren dann halt Düfte. Nach 2-3 teuren Düften und dem ganzen Rabbithole das sich dadurch aufgetan hat inkl. Youtube, Parfumo und Fragrantica wars dann um mich geschehen. Habe immer gern gesammelt (DVDs, Comics, Platten, etc etc) aber Parfums halten sich inzwischen als längste und leider auch teuerste Leidenschaft (auch wenn ich meine Sammlung immer noch als 'bescheiden' bezeichnen würde) rauskristallisiert.

Vl auch interessant was die ersten Düfte waren die ich als meine Katalysatoren/Initiatoren bezeichnen würde:
"Oud Wood (Eau de Parfum)"
"Tuscan Leather (Eau de Parfum)"
"Tobacco Vanille (Eau de Parfum)"
vor 3 Jahren

Ich muss zugeben, dass auch mich Jeremy Fragrance auf Youtube mich ein wenig für das Thema angefixt hat. Ich finde ihn nicht unbedingt nur sympathisch und teile nicht alle seiner Einschätzungen, sondern finde es seichte Unterhaltung. Aber was er definitiv rüberbringt ist seine Begeisterung für Düfte und ich glaube, damit hat er mich irgendwo – wegen oder trotz seiner Art – angesteckt.

vor 3 Jahren 1

Ich war auf der Suche nach Abwechslung zu meinem einzigen Duft - "Bleu de Chanel (Eau de Parfum)" - und bin dann irgendwann bei Youtube Videos mit diversen top ten Listen gelandet. Die fand ich damals durchaus unterhaltsam aber hatten für mich nur geringen Informationswert. Nach weiterer recherche bin ich dann hier gelandet und stehe nun nach knapp zwei Jahren mit 40+ Düften da und ein Ende ist nicht in Sicht Smile

vor 3 Jahren

Ich habe mich immer für klassische Herrenkleidung, Pflege und auch gute Küche interessiert. Dementsprechend habe ich auch YouTube Videos geschaut. Aber Anzug und Hemd war nie eine realistische Alltagsbekleidung, so verpuffte viel von dem Interesse an mangelnder Umsetzbarkeit. Dennoch blieb meine Neugier bestehen. Dann plötzlich kam Jeremy Fragrance in meine Videovorschläge. Und auch wenn ich dessen Videos sehr schnell entwachsen bin, war er doch die Initialzündung, sodass ich hinter Parfüm mehr zu entdecken begann, als die mich langweilenden Drogeriedüfte und das von mir als Einheitsbrei empfundene Sortiment bei den großen Parfümerieketten.

Ich bin dann über Serge Lutens gestolpert und "Fille en Aiguilles" hat mich dann so umgehauen, dass ich weiter in das Thema eingestiegen bin. Seitdem geht es tiefer und tiefer in den Kaninchenbau. Es ist ein schönes Hobby, an dem man sich jeden Tag erfreuen kann. Man kann es einfach mit anderen Teilen. Die Community ist toll.

vor 3 Jahren 2

Ich komme aus der Weinbranche und arbeite u.A. auch als Sommelier. Seit zwanzig Jahren bin ich also dem Genuss per Zunge und Nase zugetan. Allerdings interessiert mich privat das Thema Wein schon länger nicht mehr, hab halt das Meiste schon durch und vieles wiederholt sich, bei Trends und Jahrgängen und Erzeugern. Da schaltet man nach Feierabend dann irgendwann total ab und hat keine Lust mehr drauf.


Als Interessensverlagerung hab ich dann vor zwei Jahren das Thema Düfte für mich entdeckt - ein Leben lang hat es mich bis dahin null interessiert. Und ich finde es spannender - geldbeutelschonender ist es eh - man hat länger etwas davon und es ist deutlich gesünder als der Konsum von Wein. Ist eine echte Leidenschaft geworden, genau so wie damals als Newbie in Sachen Wein. Von daher bin ich ganz zufrieden, wie es ist. Und ich stecke noch halbwegs in den parfümierten "Kinderschuhen". Allerdings bin ich schon dabei, meine Anzahl an Flakons wieder zu verkleinern. Ging doch etwas zu schnell. Kennt man, dieses Problem, gell?

vor 3 Jahren

Ich finde es unglaublich spannend, wie man Düfte/Parfüms mit bestimmten Menschen und Orten und Erlebnissen verbindet.

Das Parfüm meiner Mutter z.B. würde ich unter tausenden wieder erkennen. Der Duft versetzt mich heute noch zurück in meine Kindheit, als ich meiner Mama zugesehen habe, wenn sie sich zum Weggehen schick gemacht hat. Diese Erinnerungen kommen immer wieder hoch, wenn ich den Duft rieche, egal, wo oder wie alt ich bin.

Deshalb haben Parfüms für mich fast etwas Magisches 🥰

vor 3 Jahren

Interessiert haben mich Parfums schon immer und ich habe auch schon früh mit dem Interesse daran angefangen.

Als „Kiddy“ bekam ich dann auch irgendwann mein erstes eigenes Parfum!

Dann habe ich mich irgendwann auf der Suche nach meinem eigenen Stil in diese Welt gestürzt und eine Menge ausprobiert. Anfangs dachte ich auch, dass Abwechslung es immer wieder interessant macht und neugierig sein lässt. Inzwischen sehe ich das anders, denn ich glaube, so meinen Stil für mich und alles Drumherum gefunden zu haben. Seitdem gilt „downsizen“ und sich auf ein notwendiges, selbst definiertes Maß (was nicht unbedingt kleinlich ist) an Produkten dieser Art sowie z.B. Kosmetik einschließlich, zu beschränken - und das macht einen ebenfalls aus!

vor 3 Jahren 1

Interessant fand ich Parfums schon immer, aber die Idee zum Parfums sammeln, hat mir meine Lateinlehrerin gegeben. Sie hat einfach mal erwähnt, dass sie das auch macht. Ich war damals so um die 15 und hab mir halt gedacht, dass ich das auch machen werd, sofern ich die Schule überleb und mal erwachsen bin. Very Happy

vor 3 Jahren 3

Mein Interesse an Parfum kommt daher, dass ich hedonistisch veranlagt bin, ha ha. 😃

Nee, im Ernst: Wenn mich etwas sinnlich anspricht, etwas also gut riecht oder schmeckt oder aussieht, mag ich mich gerne intensiver mit jener Materie auseinandersetzen, seien es nun Parfums oder Kräuter, Blumen, Textilien, Spirituosen, Kunst, Fotografie etc. etc.. Und das teils aus reiner Neugier darauf, was es da draußen in dieser Art sonst noch so zu entdecken gibt, aber auch im guten Glauben etwas zu finden, das mir unter Umständen noch besser gefallen könnte. 🙂

vor 3 Jahren

Die erste tiefere Berührung mit Düften hatte ich als 10 jähriges Kind. Meine Mutter bestellte sich 1986 den neuen Duft Venise von Yves Rocher. Dieser faszinierte mich sehr und ist mir bis heute positiv im Kopf geblieben. Die nächsten intensiveren Kontakte mit Düfte begann in meiner Ausbildung zur Drogistin als ich in der Parfumerie arbeitete. Zu dieser Zeit nahm ich jedoch immer nur wenige unterschiedliche Düfte im Wechsel, zuletzt Angel von Thierry Mugler. Danach verlor es sich etwas da ich beruflich in den sozialen Bereich ging und ich blieb bei meinen Standarddüften.

Tatsächlich entfachte die Leidenschaft zur vermehrten Sammlung und zur Vorliebe Gourmand Parfumo. Viele Jahre nur als stiller Beobachter bis ich letztendlich mich dann doch anmeldete Smile

vor 3 Jahren 1

Mein Dad hat mir im Urlaub mal einen Flacon Terre d’Hermès geschenkt. Zu besonderen Anlässen habe ich den aufgetragen und so hat er jahrelang gehalten. Ansonsten habe ich wechselnde Beckhamdüfte getragen, also eigentlich keins. Als mein Hermes Flacon sich langsam aber sicher geleert hat, habe ich auf YouTube nach Reviews geschaut, um evtl. auch Alternativen zu finden. Unter anderem bin ich dabei natürlich auch auf die Top X Listen von einem gewissen Jeremy gestoßen und habe überhaupt erst realisiert, wie unfassbar groß die Duftwelt ist. Seit dem wächst die Sammlung auch meine Frau ist inzwischen angefixt. Es gibt schlimmere Hobbys.

Meine kleine Story vor 3 Jahren

Tatsächlich durch Youtube haha. Zwar hatte ich mein erstes Parfüm mit 7 bekommen allerdings, habe ich das bei einem Gewinnspiel gewonnen. Es war das "Lacoste Essential. Da war ich aber 7 Jahre alt und hatte kaum Interesse an Parfüme. Als ich mit 10 Jahren, ein David Backham Parfüm geschenkt bekommen habe, habe ich mich so langsam reingefuchst in das Thema Parfüme. Als ich 16 wurde, trug ich (fast) regelmäßig Parfüme. Nun bin ich fast 17 Jahre Alt und verwende immer noch sehr gerne Parfüme. Gerne auch etwas hochwertigere ^^. Ich werde schon fast als bescheuert in meiner Familie angesehen haha 😅

Wer will nicht gut riechen 😊 vor 3 Jahren

Das Thema Parfum befasst mich schon seit der Jugend. Damals eher in die Designer Schiene heute geht es da eher um Nische. Es ist einfach unfassbar welche Kombinationen es gibt. Ich bin bis heute noch auf der Suche nach diesem EINEM Parfum 😅. Und es macht auch sehr Spaß sich mit der Community auszutauschen. Ich glaube die Suche wird nie ein Ende haben 😃

vor 3 Jahren 1

Parfüm hat mich früher nie interessiert. Ich hatte immer basics wie cool water als Standard weil es für mich zur Grundhygiene gehörte. Als ich mit einem Freund bei Breuninger war (eigentlich nur um essen zu gehen und danach noch nach Klamotten schauen hat er mir den Duft von Dries Van Noten für Frederic Malle gezeigt - ab dem Zeitpunkt war mein Interesse geweckt.

vor 3 Jahren

Bei mir war es so, das ich schon immer, zumindest einen Duft hatte. Anfangs war es jedoch nur so, das ich einen Duft hatte und wenn er leer wurde ein neues kaufte, das ging 4 oder 5 Jahre so. Und nun ja, dann habe ich mich mehr damit beschäftigt mehr probiert, youtube und Foren durchgelesen und natürlich immer mehr gefunden das mir gefiel, und als ich angefangen habe zu arbeiten hatte ich auch mehr geld zur Verfügung und habe das natürlich auch genutzt 😀 jetzt habe ich eine kleine Sammlung und bin eigentlich auch sehr zufrieden habe +/- 15 düfte , zumeist niche. Das einzige Problem ist das man immer mehr möchte....

vor 3 Jahren 1

Wenn man Spaß dran hat, gut zu riechen, liegt das Thema Parfum nahe. Irgendwie hab ich schon immer gern an Parfum geschnuppert und hatte auch schon immer mehr als ein Parfum und ein Deo.

vor 3 Jahren 2

Als Schülerin habe ich in den Weihnachtsferien in einer Parfümerie gejobbt. "Yaska" hieß die Kette damals. Ich wollte mir nicht immer nur die Nase am Schaufenster platt drücken und hatte mich beworben. Damals gab es noch Miniaturen en masse, die wir uns nehmen durften. So konnte ich viel schnuppern, auch zu Hause. Warum Düfte diese einzigartige Anziehung auf mich haben, weiß ich nicht. In meinem Bestand habe ich Düfte, die mich absolut glücklich machen und mit denen ich bestens auskommen könnte. Trotzdem möchte immer noch mehr haben. Ich jage im Geiste den einen umwerfend "Einzigartigen", der alle anderen Düfte obsolet macht. Zahlreiche Düfte trage ich gar nicht mehr, sie gefallen mir nicht mal mehr besonders gut. Aber wenn ich 3 mal im Jahr in meiner Schatztruhe grabe und einen nach dem anderen raushole, bin ich zufrieden und freue mich über jeden einzelnen Flakon.

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