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Düfte, die man persönlich nicht mag, aber anerkennen kann

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Düfte, die man persönlich nicht mag, aber anerkennen kann vor 12 Jahren
Mir ist da was eingefallen. Oft treffe ich auf Düfte, von denen ich sag: "Boa verdammt, der geht ja gar nicht, was soll denn das sein", wobei ich aber etwas später denke: "Der ist aber trotzdem verdammt gut gemacht". Geht das Euch auch manchmal so? Wenn ja, bei welchen Düften?

Neulich war ich mal wieder "On Duft Tour" und hab "Bulgari Man" nach langer Zeit mal wieder gerochen. Da hab ich mir gedacht: "Ja, genau, das war der sterile Kopfweh-Duft, den ich mal getestet hab", aber dann hab ich mir gedacht, wie toll der eigtl. gemacht ist.

So kenn ich auch ein paar Leute, die sagen, Le Male, boa ne geht gar nicht. Aber wenn ich dann frag, wie er denn gemacht ist, dann kommt da keine gescheite Antwort mehr.

Oder bei Musik kann man das auch machen. Die Interpretation von dieser oder dieser Beethoven Sinfonie taugt mir gar nicht, ist aber sehr gut, das ist eine Meisterleistung, das so hinzukriegen, aber es sagt mir trotz aller Qualität nicht zu.
vor 12 Jahren
Schöne Thread-Idee!

Mir geht das in allen möglichen Lebensbereichen so. Wenn etwas in sich stimmig ist und vor allem dem Anspruch, den es zu erfüllen vorgibt, tatsächlich gerecht wird, kann ich es auf eine abstrakte Weise gut finden, auch wenn es mir persönlich eigentlich nicht gefällt. Damit meine ich: eine gut geführte Imbissbude mit erstklassigen Hamburgern und Fritten verdient die Note 1, auch wenn ich diese Sorte Essen eigentlich nicht besonders mag. Ein angeblich gehobenes vegetarisches Restaurant, das einfallslos zusammengestelltes matschiges Gemüse serviert, verdient die Note 6, auch wenn ich diese Sorte Essen eigentlich besonders mag.

Und ich habe Respekt vor der Leistung, im Massenmarkt erfolgreich zu sein. Ich glaube nicht, dass das ein reines Lotteriespiel ist, sondern viel Gespür, Fleiß und Kenntnis verlangt.

Ich finde zB Angel und Alien höllisch gut gemacht und platziert, überhaupt Hut ab vor Mugler (gibt es ihn noch? hat es ihn je gegeben??), auch wenn ich mit den Muglers nie warm wurde.

Und es gibt natürlich auch unabhängig vom Breitenerfolg Dinge und Düfte, bei denen ich zunächst den "geht-gar-nicht"-Eindruck habe, und aufs zweite oder dritte Anschauen oder Riechen denke, da steckt doch viel mehr dahinter als zunächst vermutet. Bei etlichen Nischendüften ging es mir so, aber teilweise auch im sog. Mainstream.
vor 12 Jahren
Das geht mir ganz häufig so. Bei Düften und auch vielen anderen Dingen.
Daher gibt es viele Parfums, die ich zwar für mich als unbrauchbar empfinde, aber anderen gerne gönne. Entscheidend ist für mich der Aufmerk-Effekt.
vor 12 Jahren
Bandit (vintage).... aber ich kann nicht. Rolling Eyes Einfach grässlich...
vor 12 Jahren
Ja, diesen Gedanken kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich befürchte sogar, ich habe schon eine ganze Menge dieser Parfüms an mir gehabt, die mir selbst nicht gefallen, aber bei denen ich die handwerkliche Komponente oder manchmal auch den Mut, diese Duft überhaupt zu machen, anerkenne. Angefangen bei Habit Rouge in allen Variationen, so einigen Werken von Francis Kurkdijan (andere Werke von ihm gehören zu meinen absoluten Lieblingen), vielen Düften mit animalischen Noten ... die Liste ist endlos, befürchte ich.
vor 12 Jahren
Viele Vintages, besonders Chypres, besonders: "Miss Dior Original". Ich finde diesen Duft furchtbar, aber muss die Handwerkskunst definitiv anerkennen Smile
vor 12 Jahren
Da gibt es viele, ganz besonders Jicky von Guerlain - schließlich hochbedeutend für die Geschichte der Parfumkunst, für Guerlain etc. - aber ich kann den Duft nicht tragen - finde ihn schauderhaft.

Noch so ein Kandidat: "Angel" - ein Prototyp - war damals revolutionär - wirkt bis heute nach - aber ich mag ihn nicht...

Außerdem: Fracas von Piguet (Tuberosen-Overkill), Ivoire de Balmain (zu seifig an mir), fast alles von Amouage... leider. Mit den Düften stehe ich auf Kriegsfuß, finde aber, daß sie (meistens) gut gemacht und hochwertig sind. Außerdem gibt es einige Nischendüfte, die ich als sehr intellktuell und "künstlerisch wertvoll" einschätzen würde, die mir aber überhaupt nicht gefallen...(CdG z.B. oder Blood Concept)
vor 12 Jahren
Schöne Idee Very Happy

Ach da gibt es viele. Kann sie gar nicht alle aufzählen. Viele der neueren Kreationen- die zwar angeblich im Trend liegen oder dem Zeitgeschmack entsprechen- sprechen mich so gar nicht an.

Ein paar Nischen mag ich nicht. Ich möchte nicht nach Massenvernichtungsmitteln oder Exkrementen riechen. Das hat dann für mich nichts mehr mit Handwerkskunst zu tun und wenn das Zeug 200 Glocken die Pulle kostet.

Mit Mugler kann ich nicht, obwohl seine Düfte doch andere Wege gehen, als der heutige Einheitsbrei oder die 150. Neuauflage Rolling Eyes
Zuletzt bearbeitet von Medusa00 am 22.08.2012, 21:06, insgesamt einmal bearbeitet
vor 12 Jahren
...
Zuletzt bearbeitet von BassWurst am 04.10.2012, 17:36, insgesamt einmal bearbeitet
vor 12 Jahren
Davon gibts sehr viele, ja. Kouros ist z.B. technisch perfekt, aber für viele ist er einfach untragbar. Ich würde ihn tragen. Aber das Geld dafür ausgeben, das will ich dann doch nicht, zumal es immer schwerer wird, einen Flakon mit der alten Formel zu bekommen.

"Arabie" finde ich auch super, er riecht auch ein bisschen nach Milchreis mir Karamel, aber tragen? Nö.

Und im Prinzip gehts mir mit allen Mainstream-Sachen so. "Le Male" und "Acqua Di Gio" sind beide supersolide Düfte hinter denen ein gutes Handwerk steckt, mich stört allein nur, dass eben jeder das Zeug trägt.

Sowas macht meistens auch den Unterschied, ob ich einen Duft generell gerne rieche oder ob ich ihn wirklich, wirklich besitzen will.
vor 12 Jahren
BassWurst:
Ehrlich gesprochen: wenn ich einen Duft so gar nicht ertragen kann - und das gilt ebenso in anderen Bereichen - mache ich mir auch keine Gedanken darüber, ob er jetzt nun gut gemacht ist oder nicht. Ich erlaube mir dann eher, keine Meinung dazu zu haben, bzw. bei Nachfrage zu entgegnen, dass ich dazu nichts weiter sagen möchte, als dass es nichts für mich ist. Genausowenig spreche ich gerne davon, dies oder jenes zu tolerieren oder zu akzeptieren, wenn es mir in Wirklichkeit nur völlig gleichgültig ist. Ich sehe eine tiefere Beschäftigung damit eher ganz pragmatisch als Energieverschwendung. Smile

Daumen hoch Very Happy
vor 12 Jahren
Was ist denn überhaupt "technisch perfekt" etc. wenn es doch eigentlich nur auf den individuellen Geschmack, der zudem noch psychologisch beeinflussbar ist, ankommt? Ein Parfum entzieht sich prinzipiell jeder objektiven Messmethode im Bezug auf seine Wirkung. Ich kann Konzentrationen messen, aber das sind nur Zahlen, die nichts über eine emotionale etc. Wirkung aussagen.
vor 12 Jahren
Meinereiner:
Was ist denn überhaupt "technisch perfekt" etc. wenn es doch eigentlich nur auf den individuellen Geschmack, der zudem noch psychologisch beeinflussbar ist, ankommt? Ein Parfum entzieht sich prinzipiell jeder objektiven Messmethode im Bezug auf seine Wirkung. Ich kann Konzentrationen messen, aber das sind nur Zahlen, die nichts über eine emotionale etc. Wirkung aussagen.

Japp, sehe ich auch so Smile
vor 12 Jahren
... Einige verschwenden hier verdammt viel Energie. Wink

Dass man bei Düften noch mehr als bei Musik kaum in der Lage ist zu benennen, in Worte zu fassen, was "technisch perfekt", bzw. "gut gemacht" ist und warum ein Duft etwas in einem auslöst und der andere eben nicht, bedeutet noch lange nicht, dass alles eine Frage des Geschmacks ist und es keinerlei objektive Kriterien gibt.

Bloß weil jemand - Gott steh ihm bei - Justin Bieber für den Größten unter der Sonne hält, macht es den kleinen Racker noch lange nicht zum "technisch" oder sonstwie perfekten Musiker.

Zur Eingangsfrage: "Gefällt mir nicht, aber ist gut gemacht" gibt es, denke ich. Leider unendlich viel öfter als "gefällt mir".
Zuletzt bearbeitet von Dannyboy am 22.08.2012, 22:11, insgesamt einmal bearbeitet
vor 12 Jahren
'User, die man persönlich nicht mag, aber anerkennen kann' wäre OT, oder? Wink
Antwort zu diesem Thema: Jicky.
vor 12 Jahren
Ja, natürlich gibt es viele Düfte die mir mit Leidenschaft nicht gefallen (Le Mâle, Angel, Trésor etc.) oder die ich einfach nicht tragen kann (Jules, div. alte Guerlain's, Yatagan etc.), aber gut gemacht sind und/oder aber aufgrund Ihres Renommees viel Beachtung erhalten haben und Klassiker wurden.

Bezüglich einer Objektivität beziehe ich mich natürlich nicht nur auf meine eigene Nase, sondern auch auf anderen Personen. Man sollte das Urteil von u.a. Luca Turin, Chandler Burr o.a. natürlich nicht als ein "Amen in der Kirche" bezeichen, aber ich selbst bin nur ein Laie mit viel Leidenschaft für Düfte. Menschen, die sich mit Chemie befassen, vielleicht eine Parfumeursausbildung machten oder auch Rohstoffkenntnisse haben, traue ich eine "gute" und geschulte Meinung zu. Riechen, riechen und nochmals riechen schult. Deshalb denke ich, können solche Personen auch objektiver urteilen, ob ein Duft gut gemacht wurde, die Balance stimmt, oder aber ob die verwendeten Rohstoffe eine respektable Qualität haben, die diesem Duft evtl. deshalb auch zu einem Klassiker haben werden lassen. Unabhängig hiervon ist natürlich eine agressive Werbung, Zeitgeist, Glück etc...
Zuletzt bearbeitet von Rivegauche am 23.08.2012, 15:10, insgesamt einmal bearbeitet
vor 12 Jahren
"Allure Homme Édition Blanche" von Chanel fällt mir da sofort ein. Einerseits ist dieser Duft absolut nice guy, langweilig und viel zu gefällig, andererseits empfinde ich den Duft selbst (bis auf die Kopfnoten) als sehr ausgewogen und differenziert. Der müsste eigentlich sogar als ausgesprochen origineller Duft in meiner Nase ankommen (sahniger Pfeffer mit Zitronenkeks oder so...), aber diese Flasche fristet in meiner Sammlung seit dem Kauf ein Schattendasein. Ich glaube, ich versuche die demnächst mal hier einzutauschen, die ist praktisch noch voll (*werbetrommelaufwärm*).
vor 12 Jahren
Naja, jedes Parfum, dass ein gutes und komplexes Kontrastprogramm besitzt, ist für mich eben technisch perfekt. Umso besser noch wenn der Duft lange hält.

Oder eben minimalistische Düfte, die ihr Konzept vollends erfüllen obwohl sie sehr schlicht gehalten sind (z.B. alle Heeleys oder einige Sachen von Jean-Claude Ellena), d.h. aus wenig möglichst viel rauszuholen.

Und sowas sehe ich z.B. bei Kouros: Dieses fäkale Opening welches dem frischen Fougere-Herzen gegenübersteht. Sowas polarisiert. Wie ein Freund eben schon sagte "Boah, das riecht wie eine Toilette! Aber irgendwie dreckig und sauber gleichzeitig!".

Und naja, wenn du ein ein total verpisstes Klo irgendeinen Lufterfrischer sprühst, vermischt er sich und es riecht noch unangenehmer, aber in Kouros kannst du den sauberen und dreckigen Aspekt zielgenau herausriechen, weil beides zusammenspielt und sich nicht gegenseitig übertüncht.

Siebter:
"Allure Homme Édition Blanche" [...] Ich glaube, ich versuche die demnächst mal hier einzutauschen, die ist praktisch noch voll (*werbetrommelaufwärm*).

Lass tauschen!
vor 12 Jahren
Ja aber angenommen ein Duft bietet ein Wahnsinns Zusammenspiel von Basisnote und Herznote beispielsweise. Aber die Duftnoten gehen einem maximal gegan Strich. Dann sagt man aber trotzdem: "Dämlicher Duft", und dieses wechselseitige Zusammenspiel ist plötzlich verschwunden irgendwie. Man trennt also nicht.
Wäre aber der Duft super und würde einem gefallen, dann würde man auch plötzlich dazu sagen: Der ist ja auch noch 1A gemacht dazu. Aber das fällt bedauerlicherweise wenn einem der Duft nicht taugt weg. Also ich finde da geht ne Menge an Möglichkeiten verloren, die man vielleicht retten und anders verpacken könnte.

Mich würds auch interessieren ob die Duftunternehmen irgendwelche Lehren aus Düften ziehen, die sie einstellen.
Re: Düfte, die man persönlich nicht mag, aber anerkennen kan vor 12 Jahren
FLUidENTITY:
Mir ist da was eingefallen. Oft treffe ich auf Düfte, von denen ich sag: "Boa verdammt, der geht ja gar nicht, was soll denn das sein", wobei ich aber etwas später denke: "Der ist aber trotzdem verdammt gut gemacht". Geht das Euch auch manchmal so? Wenn ja, bei welchen Düften?

Schöne Frage ! Gerade jetzt fällt mir ein z.B. "Perles de Lalique", obwohl, ich muss gleich sagen, dass ich nicht denke, dass es gar nicht gehen werde, sondern, dass es mir nicht passt. Basis mag ich da aber sehr, und es kann gut sein, dass ich es eines Tages tragbar auch an mich finde.
Mit "Mitsouko" war ich zu erst sehr verwirrt, fand den aber sofort super gemacht, etwas sehr besonders und genial - und heutzutage finde ich, dass es mir hervorragend passt.
Mit manchen muss ich einfach länger anfreunden als mit anderen Parfums.

Es gibt immerhin viele, die ich sehr gut finde, aber die nichts für mich sind. Ich denke dass es vielen so geht - genau wie mit Musik, oder Klamotten oder oder oder...
vor 12 Jahren
Dannyboy:
... Einige verschwenden hier verdammt viel Energie. Wink

Dass man bei Düften noch mehr als bei Musik kaum in der Lage ist zu benennen, in Worte zu fassen, was "technisch perfekt", bzw. "gut gemacht" ist und warum ein Duft etwas in einem auslöst und der andere eben nicht, bedeutet noch lange nicht, dass alles eine Frage des Geschmacks ist und es keinerlei objektive Kriterien gibt.

Bloß weil jemand - Gott steh ihm bei - Justin Bieber für den Größten unter der Sonne hält, macht es den kleinen Racker noch lange nicht zum "technisch" oder sonstwie perfekten Musiker.

Zur Eingangsfrage: "Gefällt mir nicht, aber ist gut gemacht" gibt es, denke ich. Leider unendlich viel öfter als "gefällt mir".

Unterschrift! Smile

Zum Thema:
"No. 5" Chanel
vor 12 Jahren
Dannyboy:
... Einige verschwenden hier verdammt viel Energie. Wink

Dass man bei Düften noch mehr als bei Musik kaum in der Lage ist zu benennen, in Worte zu fassen, was "technisch perfekt", bzw. "gut gemacht" ist und warum ein Duft etwas in einem auslöst und der andere eben nicht, bedeutet noch lange nicht, dass alles eine Frage des Geschmacks ist und es keinerlei objektive Kriterien gibt.

+1 Exclamation

Wenn es diese objektiven Kriterien nicht gäbe und wenn ich mir der eigenen Subjektivität bezüglich Parfum nicht bewusst wäre, würde ich sicher keine Kommentare schreiben.

Zurück zur Ursprungsfrage: Ich oute mich - ich mag keine Parfums mit deulicher, prägender Eichenmoosnote, zumindest an mir. Die erinnern mich an Altherrendüfte. Sorry. Damit landen ganze Generationen großartiger Kompositionen in dieser Kategorie. Ich kann sie wertschätzen, möglicherweise auch an anderen genießen, aber an mir - nicht.

Ich troll mich mal, bevor mir jemand einen Flakon "Djedi" an den Kopf wirft ...
vor 12 Jahren
Ronin:
Ich troll mich mal, bevor mir jemand einen Flakon "Djedi" an den Kopf wirft ...

Würde ich jemals ein Flasche davon besitzen, würde ich sie Dir niemals hinterher schmeißen...da reicht doch was aus der Drogerie Laughing
vor 12 Jahren
Rivegauche:
Ronin:
Ich troll mich mal, bevor mir jemand einen Flakon "Djedi" an den Kopf wirft ...

Würde ich jemals ein Flasche davon besitzen, würde ich sie Dir niemals hinterher schmeißen...da reicht doch was aus der Drogerie Laughing
Wink
Och, schade. Ich würde versuchen, den Flakon zu fangen, bewerte mit 100 %, gebe den Damendüften der Plätze 2 - 10 heimlich nachts 0 % und stelle den Duft in den Souk ohne Verkaufspreisangabe.

OK, letzteres geht ja zum Glück nicht mehr.
vor 12 Jahren
Drei - aus verschiedenen Gründen:

Mitsouko (Kopfschmerzen), Jicky (starke Kopfschmerzen), Chanel No.5 (sehr starke Kopfschmerzen).

Aber sie haben ja alle ihren Weg gemacht. Smile
1 - 25 von 33
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