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"Mitsouko", re-reformuliert: Wie duftet es?

"Mitsouko", re-reformuliert: Wie duftet es? vor 10 Jahren
Das (erste? Wink) Sharing der neuen Extrait-Version ist "durch"; jetzt könnten etliche Parfumos was dazu sagen, ob - bzw. wie gut - Thierry Wassers Re-Reformulierung des Klassikers geglückt ist.

Ich fänd's toll, wenn wir dazu eine Diskussion in Gang bekämen. Im Sharing-Thread hat sie bereits begonnen (aber dort ist sie leider ein bisschen fehl am Platze Wink):
Soulmates:
Hey Mitsy-Lovers,
nur für den Fall, dass meine bescheidene Meinung von Interesse ist: Das 2014er duftet EXAKT wie mein mit zusätzlicher Eichenmoos-Absolue aufgeblasenes, selbst angerührtes (etwa)-2011er-Extrait. Es ist m. E. definitiv auf der maskulineren Seite, die Basis ist sehr spicy-oriental. Die Haltbarkeit ist bombastisch, die Sillage vielleicht ein Fitzelchen zahmer, mir recht. Die Tasche von meinem Jackett, wo ich gestern den Flakon drinne hatte, riecht fast einen kleinen Ticken nach Fougère-Basis (ins Blaue formuliert - ist auch recht heiß heut Smile ...)
Definitiv mein bester nicht-vintage Parfum-Kauf der letzten 10 Jahre.
Liebe Grüße & genießt schön!
Tim
vor 10 Jahren
Heute angekommen habe ich das 2014 Extrait gleich mit einem 2010
Extrait auf meiner Haut. Ich sage mal ganz salopp, das neue Mitsouko ist dunkler und weniger fruchtig im Vergleich zum 2010. Ich verstehe nun die begeisterten Meldungen aus Paris von anderen Perfumistas, die meinen, dass Mitsy beinahe wieder vollständig hergestellt sei. Mitsouko ist der Guerlain-Klassiker, mit dem ich am wenigsten vertraut bin und daher sind meine Erfahrungswerte etwas beschränkt.
vor 10 Jahren
Alles, was ich als zu verspielt, zu mädchenmäßig bei der letzten Fassung empfunden habe, fehlt hier völlig. Ich würde fast sagen: Auf meiner Haut fehlt der Pfirsich, den ich vorher als etwas nervig empfunden habe, komplett.
Für mich eine absolut gelungene Investition. Das hier ist jetzt wirklich ganz und gar "mein" Mitsouko.
vor 10 Jahren
...ich habe natürlich auch sofort getestet und bin der Ansicht, dass dieses Mitsouko sehr sehr nahe an die Ur-Fassung herankommt. Es ist herber als der reformulierte Duft, es hat wieder mehr Tiefe und Würze.
Alles in Allem: Bin begeistert! Smile

Alexis
vor 10 Jahren
Als Fan von diesen sog. Powerhouse-Geschichten - meine Meinung - fügt sich Mitsouko gut ein, dieses hier bislang am besten, finde ich. Mich erinnert das 2014er auch ein bisschen an das PdT, das es mal gab, von der Sillage mal abgesehen. Ich habe jetzt gerade die Reste von gestern Abend auf den Backen und es ist sehr stark gewürzbetont, Pfirsich konnte ich eh nie herausriechen - da sind ein fast schon fröhlicher Zitrusaspekt, ein minimaler Iristouch (anders als früher, wo Iris zeitweise sehr deutlich rauskam), ein bisschen indolischer Jasmin (Sambac), Pfingstrosennoten, ziemlich Nelken und Zimt und fast so etwas wie eine trockene, luftige Zeder-Tabak-Komponente ganz zum Schluss (fast ähnlich wie in "Nobile", deshalb meine gestrige Fougère-Andeutung). Es gab Zeiten, wo der rauchige Vetiver im Mitsouko stärker herauskam, glaube ich. Was immer am schönsten bei Mitsouko ist: Du trägst es und hast den ganzen Tag was davon, weil man es - im Gegensatz zu anderen Düften - immer wahrnimmt. Die Veränderung, die es dabei durchläuft, ist spektakulär. Der Duft ist zeitlos und absolut alltagstauglich.
vor 10 Jahren
Wow, was Ihr schreibt, klingt ja großartig! Kann der Thierry Wasser also doch was.
vor 10 Jahren
Mareike:
Auf meiner Haut fehlt der Pfirsich, den ich vorher als etwas nervig empfunden habe, komplett.

Pfirsich war das? Ich habe bei dem reformulierten auch immer irgendetwas Süßes wahrgenommen, das mich sehr gestört hat. Auf Pfirsich wäre ich nicht gekommen.
Aber wie du ja sagst: Zum Glück isser wech! Wink

Alexis
vor 10 Jahren
Ronin:
Wow, was Ihr schreibt, klingt ja großartig! Kann der Thierry Wasser also doch was.

... mein sehr geschätzter Ronin, DAS ist es auch, was mich absolut wundert Smile !!!
vor 10 Jahren
Mareike:
Alles, was ich als zu verspielt, zu mädchenmäßig bei der letzten Fassung empfunden habe, fehlt hier völlig. Ich würde fast sagen: Auf meiner Haut fehlt der Pfirsich, den ich vorher als etwas nervig empfunden habe, komplett.
Für mich eine absolut gelungene Investition. Das hier ist jetzt wirklich ganz und gar "mein" Mitsouko.

Das hört sich fantastisch an, mich hat der überreife, vorlaute Pfirsich auch zu sehr gestört... Von welcher Version sprecht ihr jetzt genau? Nur das Parfum-Extrait oder auch das EDP / das EDT?
vor 10 Jahren 1
Im Moment ist ausschließlich vom Extrait die Rede (wegen des aktuellen Sharings). Einen Preis für die beste Reformulierung bekam Guerlain allerdings fürs "Mitsouko"-EdP (Coriolon hatte dazu irgendwo einen Link gepostet, ich bin grad zu faul zum Suchen Wink...).

Der Pfirsich ist übrigens mitnichten "wech". Ohne ihn wäre "Mitsouko" nicht "Mitsouko" Wink; es war ja Jacques Guerlains genialer Einfall, eine synthetische Pfirsichnote mit einem Chypreduft zu verknüpfen. Aber der Pfirsich ist wieder da, wo er hingehört, nämlich in der Herznote. Mir ist er nach gut 2 Stunden Duftverlauf erstmals deutlich begegnet. Jedoch nicht mehr süß und vorlaut. Sondern - bei aller Klarheit - fein eingebunden in diverse herbe und würzige Noten; das steht ihm (und dem Duft insgesamt) ausgezeichnet Smile.

Was mich am meisten verblüfft an dieser dunkleren, weniger fruchtigen, herberen, würzigeren (stimmt alles!) "Mitsouko"-Version, ist, dass der Grundcharakter des Duftes anders rüberkommt, als ich's von diversen vorherigen Varianten kannte: Das "Elegische" ist (beinahe) raus. Diesen Duft hier empfinde ich als lebendig-lebhaft-lebenslustig, freilich auf konsequent sperrige, spröde Art. Das fängt an mit dem "fast schon fröhlichen Zitrusaspekt" (Soulmates), der aber mit etwas Dreck (Jasmin? evtl. Galbanum, auch wenn's nicht gelistet ist?) unterlegt ist. Und zieht sich durch bis zur himmlischen Guerlinade, mit der der Duft gut 20 Stunden später ausklingt: Auch die ist hier nicht einfach "pur", in Softfassung, zu riechen wie in früheren Extraits (ich hatte drei andere Versionen zum Vergleich dabei Wink...), sondern hat ein Tickchen würzigen Biss mitgekriegt.

"Straight", straff, "taff", schlank, grazil, leichtfüßig - solche Adjektive fallen mir zur neuen "Mitsouko"-Version ein. "Nahe am Original" wage ich nicht zu behaupten, weil wir das Original ja nicht kennen (können); vorstellen kann ich mir das aber sofort. Hier kann ich mir auch vorstellen, dass und warum der Ballettlöwe Diaghilew seinen Theatersaal mit ausgerechnet diesem Parfum beduftet hat - dieses "Mitsouko" hat die Beweglichkeit, die Eleganz und nicht zuletzt die Expressivität guter Tänzer.

So, ehe ich vollends ins Schwärmen gerate, mache ich hier mal 'nen Punkt Laughing.

Soulmates:
Ronin:
Wow, was Ihr schreibt, klingt ja großartig! Kann der Thierry Wasser also doch was.
... mein sehr geschätzter Ronin, DAS ist es auch, was mich absolut wundert Smile !!!
Jungs, ihr seid unfair. Wer einen Verkaufshit wie "La petite robe noire" zustandebringt, kann nun wirklich kein Nichtskönner sein. Dass dieser Hit euch, mir und noch ein paar Leuten gar nicht gefällt, ist dabei unerheblich: Von uns schrägen Gestalten könnte ein Unternehmen wie Guerlain nicht leben, es braucht den Massenmarkt; ohne den wäre die Mischkalkulation nicht möglich, die vermutlich läuft: Hits tragen bei zur Erhaltung minder profitabler historischer (="Nischen"-)Düfte...

Aber wie auch immer: Bei der Re-Reformulierung von "Mitsouko" hat Thierry Wasser einen herausragenden Job gemacht Very Happy.
vor 10 Jahren
Ronin:
Wow, was Ihr schreibt, klingt ja großartig! Kann der Thierry Wasser also doch was.

...und ich sage nur "Guerlain Homme" Wink ...duck...
vor 10 Jahren
Undine:
Der Pfirsich ist übrigens mitnichten "wech".

Was mich am meisten verblüfft an dieser dunkleren, weniger fruchtigen, herberen, würzigeren (stimmt alles!) "Mitsouko"-Version, ist, dass der Grundcharakter des Duftes anders rüberkommt, als ich's von diversen vorherigen Varianten kannte: Das "Elegische" ist (beinahe) raus. Diesen Duft hier empfinde ich als lebendig-lebhaft-lebenslustig, freilich auf konsequent sperrige, spröde Art. Das fängt an mit dem "fast schon fröhlichen Zitrusaspekt" (Soulmates), der aber mit etwas Dreck (Jasmin? evtl. Galbanum, auch wenn's nicht gelistet ist?) unterlegt ist.

"Straight", straff, "taff", schlank, grazil, leichtfüßig - solche Adjektive fallen mir zur neuen "Mitsouko"-Version ein.

Klingt alles noch besser, finde Pfirsich ja auch nicht schlimm, aber der ist zu präsent für mich bei dem Extrait, was ich hier habe.
Das EDP habe ich noch nicht auf der Haut gestestet, nur das EDT. Hoffe bald die Mitsouko-Formulierung zu finden, die nicht so leicht "welk"-melancholisch, sondern etwas chypre-taffer riecht... Stehe leider nur nicht so auf Extraits glaube ich, sondern sprühe lieber.
Mal sehen!
vor 10 Jahren
Ich muss mal ganz blöd fragen: werden (wurden) EdT und EdP auch reformuliert mit Augenmerk auf das Eichenmoos der Basis?

P.S. @Rivegauche: Und ich sag nur "L'Homme Idéal" *duckundweg* Wink
vor 10 Jahren
@Rivegauche und Ronin: Euer "ichsachnur" könnte ich glatt um ein paar Zuckerwässerchen aus dem Damenregal ergänzen *lach*.......

Ronin:
...werden (wurden) EdT und EdP auch reformuliert mit Augenmerk auf das Eichenmoos der Basis? ...
Gute Frage - ich kann mich nicht erinnern, darüber Details gelesen zu haben.

Auf dem Zutatenzettel fürs Extrait steht nix von Eichenmoos (Evernia prunastri). Dafür ist Evernia furfuracea, also Baummoos, genannt.

Hier ist die komplette "Ingredients"-Liste:

"Alcohol - Parfum (Fragrance) - Aqua (Water) - Limonene - Linalool - Eugenol - Hydroxycitronellal - Alpha-Isomethyl Ionone - Ethylhexyl Methoxycinnamate - Evernia furfuracea (treemoss) extract - Benzyl Benzoate - Citral - BHT - Butyl Methoxydibenzoylmethane - Ethylhexyl Salicylate - Citronellol - Hexyl Cinnamal - Geraniol - Isoeugenol - Benzyl Alcohol - Farnesol - Cl 19140 (Yellow 5) - Benzyl Salicylate - Cinnamyl Alcohol - Cl 14700 (Red 4) - Cl 42090 (Blue I) - Coumarin"

Ronin, dir wird das sehr viel mehr sagen als mir; vielleicht könntest du's ein bisschen erklären/ kommentieren?
vor 10 Jahren
Hier hat der Blogger Monsieur Guerlain was geschrieben über die Re-Reformulierung. Ob's zur Klärung beiträgt?
vor 10 Jahren
War nicht GANZ so ernst gemeint mit Thierry Wasser. Der hat bei mir allein schon durch "Dali pour Homme" einen Stein im Brett. Aber weiter geht`s.
Wenn wesentliche Zutaten wie Eugenol, Bergamotte, Moos, Nitromusk und so weiter, geändert wurden UND es trotzdem sonniger, mehr spicy, usw. riecht - was man ja gemeinhin genau den geänderten Zutaten zuschreiben würde - dann ist hier was ziemlich Großes passiert.
Ich verstehe den Blog-Artikel so, dass das EdP die meisten Änderungen erfahren musste, das Extrait hingegen fast unberührt blieb. Dann aber widerspricht sich der Verfasser mit den Angaben über die o. g. Stoffe. Fakt ist: meine Extraits hier sind - wie Udine ja auch schildert - definitiv unterschiedlich.

EDIT: ähm, ist Hydroxicitronellal nicht inzwischen auch verboten?
vor 10 Jahren
Erst einmal bitte ich um Verzeihung, dass ich mit meinem Thierry-Wasser-Einwurf vom Thema abgelenkt habe.

Ich finde den Link zu Monsieurguerlain spannend, wenn der verlinkte Artikel auch fast mehr Fragen aufwirft als beantwortet:

1. Wenn ich den aktuellen Stand der Diskussion zur Überarbeitung der Kosmetikrichtlinie richtig deute, sollen Lyral, Atranol und Chloratranol verboten werden. Es stand - wie alle, die die Parfumopetition verfolgt haben, sicher wissen - auch mal zur Debatte, u.a. Hydroxycitronellal und Eugenol auf 0,001% zu begrenzen, was praktisch ebenfalls einem Verbot gleich käme. Dies scheint vom Tisch zu sein - um ganz sicher zu gehen, empfehle ich allen, denen Parfums ab Herzen liegen und die es noch nicht getan haben, die Parfumo-Petition zur Überarbeitung der Komstikrichtlinie zu unterzeichnen. Zurück zu Monsieurguerlain: laut Thierry Wasser mussten auch Nitromoschus und Bergamotteöl ersetzt werden – beide sind photosensibilisierend und wurden meines Wissens schon vor ewigen Jahren rausformuliert aus „Mitsouko“ – und da finde den verlinkten Text auch etwas schwammig: Stoffe, die schon seit Jahren nicht mehr eingesetzt werden (Nitromoschus, photosensibilisierendes Bergamotteöl – heute werden entsprechend aufbereitete Qualitäten eingesetzt, die harmlos sind) werden in einem Atemzug genannt mit Substanzen, die aufgrund der Überarbeitung der Kosmetikrichtlinie so nicht mehr eingesetzt werden können ([chlor]atranolhaltiges Eichenmoos) und Duftstoffen, die in Zukunft zwar deklariert, aber wohl nicht im Einsatz begrenzt werden (Eugenol).

2. Erhellend fand ich Thierry Wassers Einlassung zu atranol- bzw. chloratranolfreiem Eichenmoos. Bisher wusste ich nur von MDCI, dass die ihre Eichenmoosqualität so aufbereiten lassen, dass sie [chlor]atranolfrei ist (hatte Adan mal gepostet). Thierry Wasser hat also auch damit experimentiert und festgestellt, dass durch die Aufarbeitung die Eignung als Fixativ verringert wird, wo dann mit dem Rest der Rezeptur gegengesteuert werden muss. Die Inhaltsstoffe des Extraits zeigen, dass wohl eine [chlor]atranolfreie Baummoos-Qualität zum Einsatz gekommen ist – konform zur geplanten Richtlinienanpassung. Meine Frage: nach allem, was ich gelesen habe, ist diese Eichen- und Baummoosaufarbeitung extrem aufwendig und teuer – nun wollte Guerlain schon immer Geld verdienen (und seit sie zu LVMH gehören erst recht) und die Marge bei EdT und EdP ist ja schon etwas knapper. Setzen die dort auch die gleiche Baummoos-Qualität ein? Mag mal jemand auf die EdT/EdP-Umverpackungen der neuesten Reformulierung schauen?
vor 9 Jahren
Nachlese:
Ich hatte immer Probleme mit Mitsouko. Zu muffig, zu brotteigartig, zu schwülstig kam es mir irgendwie vor. Vintageversionen hatten eine gute Haltbarkeit, aber diese Schwere war mir zuviel. Und dann kam die Version von 2014...

...vielleicht liegt es auch daran, dass ich gerade in Paris war, zu Besuch bei einer befreundeten Familie, wo die Mutter des Hauses in einer Mitsoukowolke omnipräsent war und dabei umwerfend roch. Vielleicht liegt es daran, dass ich nun einen reellen Bezug zu dem Parfum habe und erleben konnte wie "gut" es riechen kann.

Ich kann hier auch nur emotional wiedergeben, wie ich das "neue" Mitsouko erlebe. Wenn es stimmt, dass durch die Reformulierung der alte Charme wiederbelebt wurde und nicht nur an die Anpassung an den Zeitgeist gedacht wurde, dann ist es mehr als gelungen.

Diese Frische im Auftakt, minimal zitrisch, leicht floral mit beginnendem Pfirsichakkord.
Der synthetische Pfirsich, bei dem es mir früher blümerant wurde, ist sehr angenehm. Er wird rasch von dunkleren Gewürzen und Blumen umgeben. Nicht überladend, nicht schwülstig.
Und dann kommt die Basis. Moosig, chyprig, immer noch sanft fruchtig. Ähnlich zu all den alten Guerlains. Einfach Guerlinade pur.

Kurzum: ich bin froh, Mitsouko nicht abgeschrieben zu haben. Ein charaktervolles Parfum, das die Meßlatte für alles, was nach 1919 kam, immer noch verdammt hoch hält.

Mir gefallen alle 3 Versionen sehr gut. Das EdT ist das unkomplizierteste und bestens für Männer geeignet. Das EdP hat schon mehr Fruchtstärke und Tiefgang und das Extrait ist schön intensiv, komplex und brummt sanft, tief und dunkel wie ein Subwoover.

Nun ärgere ich mich, nicht bei Undines Sharing mitgemacht zu haben.
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