vor 7 Jahren
Splash-Flakons waren in den 80ern und davor wesentlich weiter verbreitet als heute.
Drakkar Noir, Aramis, Fahrenheit, Polo um nur einige zu nennen. Teilweise musste man nach den Versionen mit dem Sprühkopf in den Parfumerien länger suchen und genau auf die Beschriftung der Packungen achten.
Wenn ich mir aber den Querschnitt einer Creedschen Schüttflakon-Öffnung, abgesehen vom Preis, falls man mal was verschüttet, ansehe, dann wird ein Hebewerkzeug (Pipette, Spritze,..) sowieso zur Pflicht um den Juice in einen passenden TZ zu transplantieren. Warum also nicht gleich auf einen mit Sprüher setzen?
Wenn du den Duft wieder Teilsharen möchtest, ist das natürlich was anderes. Da ist ein Sprühkopf eher hinderlich.
Mir persönlich wäre aber nicht wohl dabei, einen 250er bzw einen 500er Splash-Flakon rein für den Eigenverbrauch zu kaufen.
Unabhängig der Dichtigkeit des Glas-Propfens selbst, ist hier auch noch ein hoher Oberflächenquerschnitt der Creedschen Pötte gegeben, der über die Jahre gesehen, unter Berücksichtigung von ständigem Öffnen und Schließen, den Inhalt sicher nicht an Qualität gewinnen lässt.