Eichenmoos,mossige Noten und alles was in Richtung alter feuchter Dachboden geht.
für mich ein prominenter vertreter:
Eichenmoos,mossige Noten und alles was in Richtung alter feuchter Dachboden geht.
für mich ein prominenter vertreter:
Bei mir heißt der Endgegner Patchouli. in dezenter Dosierung kein Problem. Ich höre Metal und Gothik. Auf diesen Festivals und auch Mittelaltermärkten beduftet sich die Mehrheit mit reinem Patchouli-Öl. Es riecht nur nach Gruft. Wahrscheinlich bin ich deshalb gebranntes Kind. Und das scheut nunmal das Feuer.
Ich denke bei mir ist es tatsächlich Vanille. Eine dezente Vanillenote ist in Ordnung, aber zu viel Vanille macht den Duft meiner Meinung nach nicht mehr männlich.
Für mich sinds die Richtungen aquatisch, metallisch und mineralisch. Wirken (meist) direkt vegetativ.
Für mich sinds die Richtungen aquatisch, metallisch und mineralisch. Wirken (meist) direkt vegetativ.
Da hab ich auch noch nichts gefunden, das mich positiv ansprach.
Auch metallisch, aquatisch. Patchouli in dominanter Form, dasselbe bei Rose. Und, grün-zitrisch. 😩
Rose, normalerweise ganz fürchterlich und jetzt hat mich der Heeley Rose Aria so umgehauen, dass ich doch etwas an meinem Verstand zweifle..
Und dann gibt es noch diese spezielle beissende dominante Note, die z.B. in Erba Pura zu finden ist, die meistens alles überlagert und mir jeden Duft verleidet. Mittlerweile findet man sie auch in jedem zweiten Lattafa Duft. Kirkè Extrait de Parfum ist auch so ein Kandidat.
Weiss jemand welches Chemiemonster sich dahinter verbirgt?
Das würde mich auch interessieren. Beide Düfte finde ich vor Synthetik strotzend und einfach nur anstrengend.
Definitiv ist Neroli hier Spitzenreiter bei mir.
Eukalyptus geht auch nicht immer
Bei den restlichen unbeliebten Duftnoten ist das eine Sache der "richtigen" Dosierung.
Ich mag sehr Vieles und bin offen für alles Mögliche. Da ich "Hass" in der Form nicht kenne und lieber "Nicht-Mag-Noten" nenne, kommt hier zu viel Tuberose in einem Parfum meiner Nase und meinem Gemüt nicht zugute. Diese "fette" und mir persönlich viel zu "narkotische" Note kommt zum Beispiel in Fracas Eau de Parfum vor. Obwohl ich die Parfümeurskunst sehr schätze, die Tuberose vertrage ich nicht. Ähnlich ist es, wenn zu viel "gleißender" Moschus irgendwo drinnen ist, dominant, dann mag ich das auch nicht auf Dauer riechen )
Definitiv ylang ylang. Beißt sogar richtig in der Nase …
Ich mag, abgesehen von den Klassikern (Animalik etc.), keinen Vetiver. Der Geruch ist an sich nicht schlimm, wenn man ihn in der "Natur" riecht, aber verleidet mir einen Duft.
Feige, wenn diese sehr cremig wirkt, Kokos ist auch schwierig, Tuberose, animalischer Moschus, Zibet, häufig Zimt, Muskat, bei Weihrauch kommt es immer darauf an, in welche Duftnoten er eingebettet ist.
Grundsätzlich stört es mich, wenn diese Noten zu dominant in einem Duft vertreten sind und ich dann den Eindruck habe, der Duft besteht zu 95 Prozent aus z. B. Feige, obwohl es sicher auch noch Duftnoten gibt, die nicht angegeben wurden. Philosykos Eau de Toilette geht zum Beispiel bei mir gar nicht.
Tuberose, Hyazinthe, Tiare, Aldehyde und Kardamom.
Rosenoud in manchen Varianten ala "Shaghaf Oud | Swiss Arabian" ist mein Endgegner :/
Oud, Amber, Ambra, Tagetes, Sandelholz und teilweise Patchouli & Eichenmoos, wenn zu muffig. Außerdem Ylang Ylang & Tiaré - diese ganzen Sonnencreme-Düfte gehen nicht an mich.
Vanille, Tonka, Amber und Zimt nur in homöopathischen Dosen, ebenso Aquatisches und Mineralisches, Zibet & Co. sowieso und Gourmand gern vor die Wand 😜
Oud - gefällt mir einfach gar nicht in keiner Ausführung
Kreuzkümmel - riecht für mich nach Schweißfüßen
Eichenmoos in größeren Mengen - da wird mir extrem flau im Magen
Ethylmaltol in größeren Mengen, das ist für mich unerträglich süß und gleichzeitig stechend/verbrannt/plastikartig
Johannisbeerknospe - irgendwas an diesem Geruch sorgt bei mir auch für Übelkeit
bei mir ebenfalls die Erba Pura Chemienote - und ich stimme meinen Vorrednern zu, ich denke, das ist etwas, was nicht alle wahrnehmen, gleiches Problem hab ich auch bei Düften Typ Baccarat Rouge 540 Eau de Parfum da denk ich könnte es das Ethylmaltol sein??
Außerdem alle Parfums mit der Kombi Litschi+Rose
und alles mit Pflaume >-- für mich immer Nagellackentferner / Sekundenkleber
diesen cremig-süßlichen-mineralischen Meeresgeruch wie z.b. in Eden-Roc das riecht für mich irgendwie nach Meerespfütze, die in der Sonne schon zu faulen beginnt
Mittlerweile hat sich rausgestellt, dass ich mit starker Pfirsichnote Schwierigkeiten habe. Fast immer nehme ich diese als künstlich-klebrig, aber auch irgendwie schweißig war. In sehr dezenter Dosierung geht es.
Kritische Duftnoten sind für mich Oud, Leder, Feige, Kokos, Maiglöckchen und aquatisches.