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Warum sind Nischenparfüms meist Unisex?

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Warum sind Nischenparfüms meist Unisex? vor 4 Jahren
Hallo, ich bin neu in der Parfümwelt und habe folgende Frage:

Warum sind Nischenparfüms meist Unisex?

Bei den meisten bekannteren Nischenparfüms fällt mir auf, dass es hauptsächlich Unisexparfüms gibt. Bei den Designern gibt es oft 2 Versionen für Sie und Ihn.

Kann man das erklären? Und kann man als Mann mit einem Unisexparfüm auch wirklich "männlich" riechen?

LG Michael
vor 4 Jahren
Meiner Meinung nach ist JEDER Duft unisex. Natürlich gibt es Düfte, die durch ihre Duftnoten bei Männern natürlich passender sind, beispielsweise Oud Wood fällt mir direkt ein.

Im Designersegment will man natürlich die Kundschaft so gut melken wie es nur geht und da werden eben neben 100 Flankern auch oftmals Männer bzw. Frauenversionen veröffentlicht.

Lass dich von sowas nicht irritieren und trage/teste was dir zusagt. Meine Signatur ist auch seeeehr unisex und bei Frauen sehr beliebt, dennoch fühle ich mich dadurch nicht weniger männlich. Wink
vor 4 Jahren
Es wird ja in der neueren Parfümerie gerne argumentiert, dass Düfte per se unisex sind und sich nicht in männlich und weiblich einteilen lassen......dass Duftvorlieben nicht an ein Geschlecht gebunden sind und jeder einfach tragen sollte, was ihm gefällt, usw...

So weit so gut. Jeder kann natürlich gut finden und tragen was er will....In meinen Augen ist das allerdings reines Marketing....wenn ich einen Duft als unisex deklariere, verdoppelt sich die Zielgruppe und somit idealerweise auch die Absatzzahlen und der Gewinn Wink....
vor 4 Jahren
Susan:
Es wird ja in der neueren Parfümerie gerne argumentiert, dass Düfte per se unisex sind und sich nicht in männlich und weiblich einteilen lassen......dass Duftvorlieben nicht an ein Geschlecht gebunden sind und jeder einfach tragen sollte, was ihm gefällt, usw...

So weit so gut. Jeder kann natürlich gut finden und tragen was er will....In meinen Augen ist das allerdings reines Marketing....wenn ich einen Duft als unisex deklariere, verdoppelt sich die Zielgruppe und somit idealerweise auch die Absatzzahlen und der Gewinn Wink....

Den Eindruck habe ich auch.
Viele als Unisex deklarierte Düfte haben für mich trotz dieser Einordnung einen deutlich femininen oder maskulinen Einschlag.
Die Unisexdüfte aus der ehemaligen Bespoke Linie von Keiko Mecheri z.B. sind für mich eher feminin als maskulin.
Den Unisexduft Vetyverio von Diptyque empfinde ich als maskulinen Duft.

Da haben sicher viele ihre eigenen Beispiele.
vor 4 Jahren
Für mich auch Marketing.
Es kann eh jeder tragen was er will, doch für mich ist auch vieles nicht Unisex. Dann gibt es aber Düfte wie die Guerlain Homme L'ideal Reihe die für mich total unisex ist. Von wegen Idealer Mann.

Gentle Fluidity silver ist für mich eher maskulin, wohingegen der Goldene femininer auf mich wirkt.
Alles Geschmackssache und was draufsteht letztendlich nicht relevant. Ich denke das im Nischenbereich das ein oder andere Haus sich noch abgrenzen will vom Mainstream und das vielleicht deswegen Unisex raushaut.
vor 4 Jahren 1
Was wir als männlich oder weiblich empfinden ist ja sehr individuell. Somit wird man Düfte meist als feminin oder maskulin einordnen. Aber genau weil das ja nur je nach Alter, Prägung etc des Trägers geschieht, ist Duft natürlich unisex.

Sycomore feminin? Joop Homme maskulin?

Früher hat man einfach minimal veränderte Versionen eines Duftes in unterschiedlichen Flakons verkauft. So wurde natürlich diese grundlose Sorge, man würde mit Unisexdüften eher männlich oder weiblich wirken, ausgehebelt.

Eau Fraîche und Eau Sauvage sowie Mouchoir de Monsieur und Jicky sind Beispiele. Sehr geschickt machen Sie es auch bei Goutal. Füllen den gleichen Duft in andere Flakons. Einmal für Frauen und einmal für Männer - welcher auch noch günstiger ist.

Bei Douglas wird einem ja teilweise schon gesagt, man hätte sich verirrt, wenn man bei den Frauendüften schaut. Wenngleich da auch völlig geschlechtsunspezifische Düfte wie Eau d'Orange Verte stehen.

Das ist einfach ein Denken von 1850. Mittlerweile sind wir in einer Zeit wo es da eigentlich gar keiner Diskussion mehr bedürfen müsste. Jeder trägt, was ihm gefällt und nicht das wo drauf steht, man solle es tragen.
Zuletzt bearbeitet von Terra am 26.05.2020, 11:14, insgesamt 3-mal bearbeitet
Re: Warum sind Nischenparfüms meist Unisex? vor 4 Jahren
Michaelmssnr:
Kann man das erklären? Und kann man als Mann mit einem Unisexparfüm auch wirklich "männlich" riechen?

Natürlich nicht. Dir wird sofort der Lörres abfallen! Twisted Evil

Spaß beiseite. Natürlich kannst und sollst du tragen, worauf du Lust hast, egal was drauf steht. Dass man sich diese Frage heutzutage immer noch stellen muss, versteh ich nicht.
Re: Warum sind Nischenparfüms meist Unisex? vor 4 Jahren
Michaelmssnr:
Hallo, ich bin neu in der Parfümwelt und habe folgende Frage:

Warum sind Nischenparfüms meist Unisex?

Bei den meisten bekannteren Nischenparfüms fällt mir auf, dass es hauptsächlich Unisexparfüms gibt. Bei den Designern gibt es oft 2 Versionen für Sie und Ihn.

Kann man das erklären? Und kann man als Mann mit einem Unisexparfüm auch wirklich "männlich" riechen?

LG Michael

Du wirst mit einem Parfum, egal für welches Geschlecht es beworben wird, niemals "männlich" oder "weiblich" riechen, sondern nach dem, was in den Düften enthalten ist Wink
Alles andere ist eine reine höchst individuelle Interpretationssache, Darf ich als Mann z.B rote Sneaker tragen, oder ist das zu "feminin"? Wir schreiben das Jahr 2020 und sollen uns immer noch rechtfertigen für das, was wir mögen und tragen?
Kommen wir zur Frage was richt denn überhaupt männlich: Altöl, Kettenfett, Bremsenreiniger etc.?
Ich breche das mal kurz und knapp runter: Wenn Du Dich mit einem Duft wohlfühlst: trag ihn und basta Wink
Re: Warum sind Nischenparfüms meist Unisex? vor 4 Jahren
Einfachich:
Kommen wir zur Frage was richt denn überhaupt männlich: Altöl, Kettenfett, Bremsenreiniger etc.?

Dank dem Äther im Bremsenreiniger wäre der zumindest ein echt hypnotisierender Pantydropper Very Happy
vor 4 Jahren
Es geht jetzt hier nicht um eine Identitätskrise meinerseits, sondern einfach darum, warum die Vermarkung von Designern und Nische oft anders ist. Danke für die Erklärungen dafür.

In meinen Augen gibt es aber eben Düfte, die ich an Frauen super attraktiv finde, gerade weil sie sehr feminin sind. So einen Duft würde ich aber selbst nie tragen, nur weil er mir an einer Frau gefällt. Genau so trage ich gerne markante, männliche Düfte, die wiederum Frauen an mir lieben. Deshalb ist es für mich schwer vorstellbar, einen Geruch selbst gerne zu tragen und gleichzeitig am anderen Geschlecht attraktiv zu finden.
vor 4 Jahren
Michaelmssnr:
Deshalb ist es für mich schwer vorstellbar, einen Geruch selbst gerne zu tragen und gleichzeitig am anderen Geschlecht attraktiv zu finden.

Kann ich vollkommen nachvollziehen....ich selbst möchte auch nicht duften wie‘n Kerl....und da ist es mir dann auch vollkommen schnuppe, ob das nun Prägung oder sonst was ist Very Happy
vor 4 Jahren
Bei Amouage gibt es zum Glück beide Varianten.
Leider sind die meisten Unisex - Düfte mir viel zu weiblich, auch wenn sie mir gefallen, würde ich sie nicht gerne tragen, da sie einfach nicht männlich riechen und dadurch nicht zu mir passen.

Aber natürlich gibt es Unisex - Düfte die für mich sehr männlich sind, für andere wiederum weiblich.
Ich glaube es gab sogar Düfte, die später von weiblich zu unisex gestuft wurden. In einigen Online-Shop werden sie als reiner Frauenduft verkauft und in anderen als Unisex-Duft. Das ist mir mal aufgefallen, ich weiß leider nicht mehr welcher Duft es war.
Aber das warum kann ich leider nicht wirklich beantworten Very Happy
vor 4 Jahren
Susan:
Es wird ja in der neueren Parfümerie gerne argumentiert, dass Düfte per se unisex sind und sich nicht in männlich und weiblich einteilen lassen......dass Duftvorlieben nicht an ein Geschlecht gebunden sind und jeder einfach tragen sollte, was ihm gefällt, usw...

So weit so gut. Jeder kann natürlich gut finden und tragen was er will....In meinen Augen ist das allerdings reines Marketing....wenn ich einen Duft als unisex deklariere, verdoppelt sich die Zielgruppe und somit idealerweise auch die Absatzzahlen und der Gewinn Wink....

Dass Letzteres der wesentliche Grund für die unisex-Deklaration vieler Düfte ist, glaube ich auch.

Aber dennoch bin ich der Meinung, dass die Einteilung in männliche/weibliche Düfte aus historischen Moden, Denkweisen, Erfahrungen, Zuschreibungen, Einengungen, Rollenklischees entstanden sind (die übrigens anderswo auf der Erde durchaus anders aussehen).
Da ich mit dieser mitteleuropäischen/westlichen Einteilung männliche/weibliche Düfte aufgewachsen bin, und somit bestimmte Duftrichtungen damit verbinde, ist die Unterscheidung für mich rein pragmatisch dennoch hilfreich. Ich weiß, wenn ein Duft als männlich oder weiblich deklariert ist einfach besser, in welche Richtung er in etwa gehen könnte.

Ich persönlich bin dazu übergegangen, männlich/weiblich in Bezug auf Düfte, vollkommen vom Geschlecht von Menschen abzukoppeln. Es sagt für mich nur noch etwas über die Duftkategorie aus.
Mit der gleichen Duftpyramide würde ich unterschiedliche Rückschlüsse auf die Ausgestaltung der Noten ziehen, je nachdem, ob der Duft als männlich oder weiblich deklariert ist. Und normalerweise kann ich mich auf diese Rückschlüsse verlassen.

Insofern sind als unisex deklarierte Düfte für mich manchmal etwas frustrierend, weil diese Deklaration letztlich für mich weniger informativ ist.

Es wäre aus meiner Sicht viel einfacher, wenn man nicht männlich oder weiblich zu dieser Ausgestaltung sagen würde, sondern einfach andere Begriffe dafür hätte.
vor 4 Jahren
Zunächst war es verkaufsfördernd Düfte in männlich und weiblich einzuteilen. Das ist besonders im Designerbereich auch immer noch so. Man fährt entsprechende Werbekampagnen und wirbt so Kunden.
In der Niche ist der Markt kleiner und es gibt wesentlich weniger Werbung. Also ist es hier vermutlich deutlich sinnvoller den Kunden entscheiden zu lassen, ob der Duft zu ihm/ihr passt oder nicht, statt für stärkere Werbewirksamkeit einen Großteil der Kunden als Zielgruppe auszuschließen.

Ich würde also behaupten, dass sowohl die Unterteilung in Männer/Frauen, als auch der Verzicht darauf Marketing sein kann.
vor 4 Jahren
Kenshin:

Ich würde also behaupten, dass sowohl die Unterteilung in Männer/Frauen, als auch der Verzicht darauf Marketing sein kann.

Geb ich dir voll und ganz Recht!
vor 4 Jahren
Es hängt damit zusammen, dass die "kleinen" Dufthäuser für ihre Nischendüfte keine so grosse Marketing-Maschinerie im Hintergrund haben wie die Designer für die Düfte in den grossen Ketten und sie bereits seit ein paar Jahren kommende Entwicklungen vorausplanen müssen. Spätestens ab der kommenden Legislaturperiode, wenn nicht sogar durch das EU-Parlament schon wesentlich früher, wird durch die erstarkende LGBTQIA+-Bewegung nicht nur die Sprache korrekt ge-gendert, sondern auch alle Produkte wie Kleidung, Parfums, u.ä. wird es nur noch unisex geben. Aktuell streiten die Fachkommissionen noch über die genauen Auslegung, beispielsweise, ob es künftige Unisex-Unterhosen allesamt nur noch mit oder ohne Eingriff geben darf.
Um zu den Unisex-Düften zurück zu kommen, wird es da für den Handel einerseits erheblich einfacher, weil es beispielsweise bei Douglas oder Müller keine Damen- oder Herrenabteilungen mit speziell geschultem Personal mehr geben muss. Andererseits ist aber auch wesentlich mehr Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen vom Personal verlangt, wenn beispielsweise kurz vor Weihnachten in einem Douglas ein hilflos wirkender Kunde (höchstwahrscheinlich maskulin) gefragt wird: "Suchen Sie einen Duft für sich selber oder den Partner*In?" Aber eigentlich kann die Frage auch egal sein, denn der aus Resten von "1 Million" und "Lady Million" zusammengepanschte neue Mega-Seller "Billion Euro Baby" wird sowieso niemandem gefallen.
vor 4 Jahren
Hab' ich gelöscht.
Zuletzt bearbeitet von First am 26.05.2020, 21:44, insgesamt einmal bearbeitet
vor 4 Jahren
Chnokfir:
Spätestens ab der kommenden Legislaturperiode, wenn nicht sogar durch das EU-Parlament schon wesentlich früher, wird durch die erstarkende LGBTQIA+-Bewegung nicht nur die Sprache korrekt ge-gendert, sondern auch alle Produkte wie Kleidung, Parfums, u.ä. wird es nur noch unisex geben. Aktuell streiten die Fachkommissionen noch über die genauen Auslegung, beispielsweise, ob es künftige Unisex-Unterhosen allesamt nur noch mit oder ohne Eingriff geben darf.


Ah, extra unter Deinem Stein hervorgekrochen um Deine mittelalterliche Meinung nochmal herumzukrähen, hm?
vor 4 Jahren
Chnokfir:
(…) wird durch die erstarkende LGBTQIA+-Bewegung nicht nur die Sprache korrekt ge-gendert, sondern auch alle Produkte wie Kleidung, Parfums, u.ä. wird es nur noch unisex geben. Aktuell streiten die Fachkommissionen noch über die genauen Auslegung, beispielsweise, ob es künftige Unisex-Unterhosen allesamt nur noch mit oder ohne Eingriff geben darf.

Da fallen mir ganz andere Designs ein — aber das darf ich hier nicht sagen! Wink

Ansonsten sollte Mann die Genderdebatte bei Düften einfach mal eintüten und zum Recyclinghof bringen. Das war mal. Und das ist rum ums Eck. Braucht auch kein Mensch mehr.
vor 4 Jahren
Kenshin:
Zunächst war es verkaufsfördernd Düfte in männlich und weiblich einzuteilen. Das ist besonders im Designerbereich auch immer noch so. Man fährt entsprechende Werbekampagnen und wirbt so Kunden.
In der Niche ist der Markt kleiner und es gibt wesentlich weniger Werbung. Also ist es hier vermutlich deutlich sinnvoller den Kunden entscheiden zu lassen, ob der Duft zu ihm/ihr passt oder nicht, statt für stärkere Werbewirksamkeit einen Großteil der Kunden als Zielgruppe auszuschließen.

Ich würde also behaupten, dass sowohl die Unterteilung in Männer/Frauen, als auch der Verzicht darauf Marketing sein kann.
*unterschreib*
vor 4 Jahren
Siebter:
Chnokfir:
Spätestens ab der kommenden Legislaturperiode, wenn nicht sogar durch das EU-Parlament schon wesentlich früher, wird durch die erstarkende LGBTQIA+-Bewegung nicht nur die Sprache korrekt ge-gendert, sondern auch alle Produkte wie Kleidung, Parfums, u.ä. wird es nur noch unisex geben. Aktuell streiten die Fachkommissionen noch über die genauen Auslegung, beispielsweise, ob es künftige Unisex-Unterhosen allesamt nur noch mit oder ohne Eingriff geben darf.


Ah, extra unter Deinem Stein hervorgekrochen um Deine mittelalterliche Meinung nochmal herumzukrähen, hm?

Sachliche Kritik nehme ich nur an, wenn ich mit "Alter weisser Mann" angesprochen werde. Dann bin ich aber gerne bereit, jede ironische Passage meines letzten Posts rosa zu markieren.
vor 4 Jahren
Deine vermeintliche Ironie ist alles andere als subtil und war auch so schon gut zu erkennen. Wo Du herkommst und was Du denkst ist ebenso deutlich zu sehen.
vor 4 Jahren
Siebter:
Deine vermeintliche Ironie ist alles andere als subtil und war auch so schon gut zu erkennen. Wo Du herkommst und was Du denkst ist ebenso deutlich zu sehen.

Ja, subtile Ironie erkennt nicht jeder, deswegen winke ich gerne immer mal mit dem Zaunpfahl, bis sich wieder jemand peinlich getroffen fühlt. Was hat mich verraten, dass ich aus dem Oldenburger Land komme? Bist du ein Landsmann? Aber dass du meine Gedanken sehen kannst, muss ich dir leider absprechen, ausser vielleicht, wenn du mich vor meinem Kühlschrank oder bei einem Parfumo-Treffen vor einem Parfümregal siehst.

BTT ... Die Geschlechtsunterscheidung bei Düften ist nun wirklich die einfachste Vorsortierung, wo denn die Reise hingehen soll, für Leute, die sich bei der Wahl eines Duftes genauso wenig Gedanken machen wollen wie bei Schriftfarbe eines Kugelschreibers. Menschen, die sich Gedanken darüber machen, was sie selber mögen, was zu ihnen passt oder wie sie mit einem Duft wirken, hängen eher weniger Gedanken nach, welches Gender ein Duft haben könnte.
vor 4 Jahren
Lieber Siebter,

warum so aggressiv? Mittelalterlich ist doch wohl die gewaltbereite Verfolgung von Trägern anderer Auffassungen.
Ansonsten empfehle ich, sich auf Voltaire zu besinnen...
Editiert, um Rechtschreibfehler zu berichtigen.
Zuletzt bearbeitet von Leonor am 27.05.2020, 09:56, insgesamt einmal bearbeitet
vor 4 Jahren
Leonor:
Ansonsen empfehle ich, sich auf Voltaire zu besinnen...

Das da: "So viel Lärm um einen Pfannkuchen!" Confused: oder
das da: "Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen." Confused: oder
das da: "Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache." Confused:

ps. Diese Diskussion hatten wir übrigens schon öfters. Immer mit demselben Ergebnis (nämlich kein Ergebnis). Wir haben es hier mit Marketing und Interessen der Anbieter zu tun. Was mit uns als Konsumenten wiederum nichts zu tun hat. Wink
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